„Das Spiel ist noch nicht vorbei du kleiner Bastard!“, knurrte er und ging mit stampfenden Schritten zurück auf sein Schiff. „Weil du von der „Familie“ bist, lasse ich dich gehen, aber das nächste Mal, hole ich mir die Karte, selbst wenn ich dich dafür um
Mit aller Kraft stemmte sich Ryou gegen die große Flügeltür, die sich daraufhin knarrend öffnete. Entgeistert packte Bakura Ryou am Shirt und zog ihn zurück. "Bist du irre? Du kannst nicht einfach die Tür zur Hölle aufmachen." "Wieso nicht?"
Um ehrlich zu sein, weiß Joey nicht so recht warum er sich hierauf eingelassen hat. Es wird ihm doch sowie so nicht helfen und trotzdem ist er am Ende auf das betteln seiner Freunde eingegangen.
So bleibt er einfach wach liegen und starrt die Decke an, während seine Gedanken zu einer gewissen braunhaarigen Person wandern, die ihm Kopfzerbrechen beschert.
„Doch, Yugi, er hat ein Kind zurückgelassen. Einen Sohn um genau zu sein.“
Er dreht sich zu mir um und schaut mir tief in die Augen.
Was soll das?
„Prinz Atemu, es ist an der Zeit Eure Pflicht zu erfüllen.“
Es ist der 23. März 1961, als Ryou Kleist sich von seinem bisherigen Leben verabschieden muss. Nach einem Selbstmordversuch entmündigt und unter staatliche Fürsorge gestellt, beginnt für ihn eine Zeit voller Widersprüche und Begegnungen.
Der erste Eindruck war gar nicht mal so schlecht. Es sah hier gar nicht so aus wie es sich Ryou vorgestellt hatte. Keine kalkweißen Wände, keine super-sterile Ordnung, es sah... ganz normal aus! Und doch war es alles andere als normal, wenn man wusste wo man sich hier befand.
Jaden, Chazz Princetons bester Freund, hat durch einen Unfall sein Gedächtnis verloren. Chazz ist verzweifelt.. Und dann ist da auch noch Jesse, der sich als Jadens Lover ausgibt…
„Kaiba und animalische Lust...“ pustet Taylor los und ich muss auch unwillkürlich grinsen. Dabei kann ich mir das sogar sehr gut vorstellen. Stille Wasser sind tief, oder?
"Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, geht dein Lächeln nicht mehr aus dem Kopf! Warum? Warum habe ich dieses Gefühl, dass ich in so jemanden, wie dich zu verlieben? Ob die Liebe mit dir Wirklichkeit wird? Das ist noch ungewiss..."
Total perplex legte ich den kopf schief und das Mädchen presste mein Con Hon fest an ihrer Brust und wurde leicht rot. „du hast von „Carbuncle“ ein Ryuto ins Con Hon gemalt bekommen . Wah ich beneide dich so darum.“ Wie „Carbuncle“?
Bakura war genervt von seinem Gedächtnis. Er hatte letzte Woche Geburtstag gehabt, aber konnte sich weiterhin an NICHTS erinnern. Das machte ihn fertig.
Ein wirklich sehr klares Saphirblau.
Akefia mochte Saphirblau... nicht so sehr, wie Rot, aber doch schon sehr.
Nachdem er auch den zweiten Augapfel entfernt hatte, erhob er sich langsam und sah sich noch einmal um, ehe er sich zum Gehen wandte.
Bakura und Ryou bekommen sich ziemlich oft in die Haare. So harmonisch die beiden auch sein können, arten ihr Streits genauso oft aus - aber Ishizu hatte Ryou zuvor gewarnt... Bakura x Ryou, Duke x Malik
„Warum willst du eigentlich „König der Diebe“ werden?“ Schließlich würde er irgendwann Pharao sein und da würde es...nicht gut sein, wenn der beste Freund ein bekannter Dieb wäre...
„Aber nur als König der Diebe kann ich den Pharao töten (...)“
Mit quietschenden Reifen kommt die schwarze Limousine vor dem städtischen Museum zum Stehen.
Die Leute drehen sich verwundert um, betrachten dann aber staunend den schönen Wagen, dessen Lack in der Sonne leicht schimmert.
Der Lärm war unerträglich und fast hätte sie sich lauthals beschwert. Aber sie wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Vorsichtig entschlüpfte sie der Gilde und ging hinaus in die Nacht. Es war angenehm warm. Juvia mochte den Sommer. Es regnete nicht oft und die Sonne schien.
„Was… ist passiert?“, stammelte ich. Meine Stimme klang immer noch so seltsam. Anders. Höher.
Das war der Moment, in dem ich an mir herunterschaute und sich die Frage von selbst beantwortete. Brüste… Ich hatte Brüste!
Ich hätte niemals gedacht, dass es so weit kommen würde. Als das Ganze anfing hätte ich mir niemals vorstellen können, dass ich nun hier liegen würde, auf dem Boden und meine letzten Atemzüge tun würde.
»Jaden... Ich...« Ich konnte zwar meine Lippen bewegen, doch Töne brachte ich kaum heraus. Ich wollte einfach nicht, dass er Mitleid mit mir hatte. Da käme ich mir nur noch schäbiger vor!
„Rette mich vor dem hellen Licht!“, nuschelte der Norweger als Erklärung für sein Verhalten, was bei Judai erneut ein Grinsen auslöste. „Würde ich ja gerne, aber mir sind die Hände gebunden!“
Eine Psychatrie, Ryou, Malik und Mariku als Patienten, die unter dem Arzt Bakura Hiwatori zu leiden(nur nicht ernst nehmen) haben.
Keine Angst, Happy-end Garantie.
Als er das Klopfen hörte, murrte er kurz auf, war er doch gerade erst ins Bett gegangen. Langsam stieg er aus seiner weichen Liegemöglichkeit, zog sich seine Hausschuhe an und ging laut gähnend zur Tür, um diese zu öffnen.
Hattest du schon einmal solche Albträume?“ Die unvermittelte Frage seines Gesprächspartners reißt ihn aus seinen Gedanken. „Ein einziges Mal.“, antwortet der Japaner brav.
„Nichts.“, entgegne ich unbeholfen. „Was soll sein?“ „Du schaust so komisch. Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?“ Johan kennt mich schon fast besser als ich mich selbst. Das nimmt schon erschreckende Ausmaße an.
Okay! Hier hab ich mal wieder ne neue Story! Viel Spaß!
Haou saß auf seinem Thron und starrte ins Leere. Yohan, sein Freund, bemerkte seine geistige Abwesenheit und sprach ihn an.
"Hey, was ist los?"
Haou seufzte und blickte ihn an.
Also Leute, das ist meine erste FF, also nehmt bitte etwas Rücksicht ^_^; (PS: Außer die Story gehört mir nichts!)
"Verdammter Bus!" schimpfte Jaden, als er nach Hause rannte. Er erreichte die Haustür und stürmte in sein Zimmer.
Wie lange habe ich ihn schon nicht mehr gesehen, nicht mehr gehört, gar gespürt? Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, eine Ewigkeit voller Einsamkeit. Ich warte schon tagelang, nächtelang, will einfach nur sein Lächeln wiedersehen, doch ich selbst stehe mir dabei im Wege.
Juddais Gesicht färbten sich feuerrot: „Spinnst du?! Ich bin doch kein Mädchen!“ Er rückte dabei etwas von Johan weg, welcher herzlich über diese Reaktion lachte: „Du bist so süß!“
Jaden kommt von Amerika zurück und bezieht zusammen mit Johan ein Apartment. Aus den beiden entwickelt sich eine Liebesbeziehung, doch dann bekommt Jaden eine schreckliche Nachricht.
Das goldene Herz
Ich lief, schnell und ungehalten. Mein Herz schlug hart gegen die Brust, fast als wollte es aus meinem Körper desertieren. Ich lief, so schnell ich konnte.
Schicksal 1
Forever Yours
„Ich trat von Neuem an deine Seite, betrachtete dein schönes schlafendes Antlitz. Man hatte dich schon wieder in dein großes Bett gelegt, so dass ich dich wieder besuchen konnte.
Searching for the Rainbow's End
Prolog
"Juudai-san! Juudai-san jetzt komm schon, sonst kommen wir noch zu spät!"
Saotome Rei rief ihren Freund Yuuki Juudai schon eine ganze Weile.
Kaworu grinste leicht und legte sanft seine Hand in Shinji's Nacken. Er spürte, wie Shinji eine leichte Gänsehaut bekam. "I-ich w-wei- .." Kaworu unterbrach ihn, indem er Shinji den Zeigefinger seinen rechten Hand auf die Lippen legte.