Eigentlich hatte Miyavi schon gewonnen als er das erste Mal in Manas Wohnung stand und Sheerezade nach Leckerli bettelnd um seine Füße strich.
Die Siamkatze wusste immer genau wer gut für ihre Familie war und wer nicht. Wer es nicht war wurde mit Zähnen und Krallen vertrieben.
»Ich will es haben«, sagte Kris dann und auf seinen Lippen lag ein schiefes Grinsen.
»Was?«, fragte Tao und glaubte sich verhört zu haben. »Sie steht nicht zum Verkauf.«
»Glaubst du wirklich ich rede hier vom Kaufen?«
„Niel! Konzentriere dich endlich!“, Rickys Stimme hallte durch den Trainginssaal. Ein wenig abwesend nickte Niel Ricky zu. Sein Blick war dennoch starr auf ihn gerichtet. Irgendwann musste er sich mal mehr zusammenreißen...
Title: Plüscheinhörner im Sonderangebot
Chapter: 1/7
Pairings: Kaixing; Baekyeol; Ninja!Taoris; Ninja!Hunhan; Ninja!Kyungmyeon
Genre: Bandfic, Humor, smut
Rated: PG18 Slash
Wordcount: 1428
Disclaimer: Die Jungs gehören sich selbst und oder SMEntertainment und ich mache hi
Aber am meisten hacken sie immer auf demselben Schüler herum, wo alle mitmachen ... wollt ihr seine Geschichte kennen lernen?
Dann erzähl ich euch die Geschichte, von der Person, die keine andere ist als ich.
„Wenn du das wirklich durchziehst, rede ich nie wieder auch nur ein einziges Wort mit dir!“
Das war der letzte Satz, den meine Mutter von mir zu hören bekommen hatte. Vor vier Tagen.
Gackt überredet Yoshiki ihn auf einem Ausflug in die Wildnis zu begleiten. Was er dann aber im lauf ihrer Wanderung erfährt hätte er niemals für möglich gehalten, denn der Drummer hütet ein großes Geheimnis.
Du rennst durch den Regen und weißt nicht mehr, wer du bist.
die letzten Kräfte verlassen, dein Körper leblos zu Boden sinkt
doch hörst du nicht die Stimme, welche sagt: "Weine nicht..mein Kind?"
Denn manchmal kam Ivan einfach nackts in sein Zimmer und entfürte ihn in den Keller wo er ihn anketete oder er zwingt ihn ein Hausfrauenkostüm anzuziehen ohne Unterhose..... (D'oh!)
Es war ein regnerischer Tag in Seoul und ich stand orientierungslos, einen Zettel in der Hand an einer Bushaltestelle. Ich schaute auf die Adresse und seufzte. Links und Rechts eilten Menschen an mir vorbei. Jeder schien es furchtbar eilig zu haben.
Und da war sie wieder.
Die Angst.
Die Angst, dass alles einstürzt. Dass ich alles verlieren könnte. Alles, wofür wir so hart gekämpft haben. Alles, wofür ich so hart gekämpft habe.
Kapitel 1
19.07.2010 Kamijos Wohnung 13 Uhr
"Kamijo, wo soll der Karton hin?" Hizaki atmete schwer aus. Warum brauchte der Sänger nur so viel Dekoration für eine Party? Gut, es war die Party zu seinem 35. Geburtstag, aber trotzdem...
Es ist endlich so weit meine Reise nach Japan beginnt!Doch ob ich mir meinen Traum erfüllen kann und ob Miyavi wirklich so ein netter Kerl ist wie er tut,das erfahrt ihr alles wenn ihr weiterlest!
Die Welt wird sich heute Nacht nicht aufhören zu drehen. Nicht für uns. Wir verlieren die Kontrolle, ist uns egal, ist gut so, geben sie auf. Vielleicht sind wir verrückt, unvernünftig, Sklaven, aber es fühlt sich so richtig an...
„Jamie?“, fragte Adrien vorsichtig. Vom Äußeren her passte es, vom Verhalten... irgendwie auch. Aber es war zu skurril, Jamie hier zu sehen, schließlich hatte er damit gerechnet, dem Jüngeren niemals wieder zu begegnen.
Mit der Hand zur geballten Faust schlug ich gegen die Wandfliesen und kniff die Augen zu.
"Ist ist zum kotzen...Er hat mich nichtmal sagen lassen das ich ihn Lie...-" er unterbrach sich selber.
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kommentar:
Diese Story entstand im April 2005 zu einem kleinen Wettbewerb, den littleblaze und ich damals machten und bei dem ich selbst dann
„Aoi, was habt ihr angestellt?“, Kai klang als müsse er sich zusammenreißen, um nicht laut loszubrüllen.
„Das ist eine lange Geschichte“, meinte der Angesprochene ausweichend „Und ich weiß nicht, ob sie dir gefallen wird.“
Regen. Er wäscht alles rein. Nur seine Gefühle, die waren mal wieder total durcheinander. Es war der 20.06. Ein Tag vor Kamis Todestag. Ein Tag der alle Erinnerungen an seine Malice Mizer Zeit wieder aufleben läßt. Er schaute die Wände seines Schlafzimmers entlang.
