Eines Tages, wie das so geht mit den Jahren, wollte der Inu no Taishou seiner väterlichen Pflicht nachkommen und seinem Sohn erklären, wo die kleinen Dämonen herstammen.
In jenem Moment schwieg meine Vernunft, so dass ich die Nachricht einfach öffnete – und dann irritiert wieder innehielt. Sie bestand lediglich aus zwei Worten: Trust me.
Die fremde Stimme lachte leise und von der Richtung aus der sie erklang, konnte er sagen, dass es die Person hinter ihm war, die zuvor zu ihm gesprochen hatte – und das nun ebenfalls wieder tat: „Ich hoffe, du bist bereit zu sterben.“
Nozomu konnte panische Schreie und Schüsse hören. Als die aufgeregte Stimme der Reporterin von zuvor erklang, wusste er, dass nichts mehr gut werden würde: „Die Toten laufen! Die Toten laufen!“
Dieses Haus war durch eine unfassbar finstere Aura geschützt, die es ihr unmöglich machte, sich auch nur zu nähern. Das Blut eines Jägers, dem das Wohlergehen der Bewohner wichtig gewesen war, musste einmal darin vergossen worden sein.
Romans Gedanken kreisten immer noch um Pirmin. Warum wollte er ihm nicht zuhören oder wenigstens einmal mit ihm reden? Er wollte ihm doch gar nichts böses. Er wollte doch nur helfen.
Die Hauptstraße der Provinzhauptstadt Shuto war dicht mit Menschen bestanden. Sie alle wollten den Zug sehen, der die Verurteilten durch das Stadttor zu dem unheimlichen Todeswald bringen würde. Auch ein siebzehnjähriges, schwarzhaariges Mädchen war dabei.
*
Die letzten Sterne am Firmament verblassten, die Dämmerung war hereingebrochen. Der Wald lag im Stillen, nur gelegentliches Gezirpe männlicher Grillen, sowie das Rascheln wilder Tiere auf der Suche nach Nahrung waren zu vernehmen.
Mein Name ist Katsuyori und ich habe den besten Beruf in ganz Lakeside: Ich bin Assistent der Detektivin Hitomi.
Als solcher ist es meine Pflicht, alles zu tun, was sie verlangt, noch dazu zu ihrer vollen Zufriedenheit.
„Sag mal, wolltest du mich umlegen oder woran hast du gemerkt, dass das nicht ich bin?“ „Er benahm sich noch törichter als du gewöhnlich.“ „Na, immerhin kann ich sicher sein, dass du echt bist,“ zischte der Hanyou unverzüglich
„Ich möchte dir noch einen Rat geben. Nicht, weil ich dich mag, sondern weil mir Menschen am Herzen liegen. Wenn es dir genauso geht, dann... komm nicht zurück. Lauf so weit du kannst und kehr nie um, du hast gesehen, zu was das führt. [...]“
Er erinnerte sich, dass seinem Retter – vielleicht war es auch eine Frau gewesen, er war sich immer noch nicht sicher – die Sicherheit des Buches sehr wichtig gewesen war. Aber dennoch lag es hier, in diesem Zimmer, statt dass es fortgebracht worden war.
Fürst zu sein war in der Tat kein Zuckerschlecken und auch, wenn er nie erwartet hatte, kaum eine Woche nach seinem Amtsantritt schon für seine Länder sterben zu können, so war das eben so
„Was willst du von mir?“
"Das du einschläfst."
„Du meinst aufwachen.“
"Nein, einschlafen. Und nun tu es endlich, das erspart dir einen hohen Blutdruck und mir Zeitverlust."
Vielen Dank an alle meine Kommentarschreiber!
Als ich vor zwei Jahren begann, Hundeyoukai ( fast) unter sich hochzuladen, habe ich zum einen nicht ahnen können, dass daraus eine ganze Saga wird, zum zweiten, dass sie so vielen gefällt!
Als kleines Dankeschön für nun über zweita
Was geschieht, wenn Square-Enix RTL 2 beauftragt, Final Fantasy 7 kindertauglich zu machen?
Findet es raus. Wenn nicht, wird Barret euch mit seiner Blume verfolgen.
„Du lebst gefährlich.“ „Gefrühstückt habe ich heute Morgen auch. Beides tue ich jeden Tag.“
„Fordere dein Glück nicht heraus, Inuyasha. Sonst kannst du dir nur noch aussuchen, wer dich auf den Friedhof bringt.“
Statt einer Antwort zog der Hundeyoukai Tenseiga. „Keh!“ machte Inuyasha, beschloss dann aber, den Streit zu verschieben, und rief, bereits im Laufen: „Später sagst du mir aber, wer das war, ja? Ich weiß im Allgemeinen nämlich gern, wen ich umlege.“
Er hielt mir das Brötchen vor die Nase.Es war verbrannt.Außerdem hatte er Recht,es stank.„Wir hätten alle deswegen drauf gehen können!“übertrieb er maßlos.Doch plötzlich hörte er auf zu schreien als er meine Tränen sah.„Hey,das..war nicht so böse gemeint"
Wenn unser guter Hundedämon…äh, feinfühlig… wie immer vorgeht, wird sein Halbbruder nur zu begeistert sein, zu seinem verständnisvollen, väterlichen Freund überlaufen zu können. Sesshoumaru wird sein eigener Feind sein. Der Ärmste.
Der Inu no Taishou legte seine Hände auf die Schultern seiner Söhne, eine Geste, in der sowohl Zuneigung als auch Abschied lag, ehe er sich abwandte und ein Stück entfernt regungslos stehen blieb.
Sesshoumaru wandte den Blick nicht von ihm. Er war jung, und anscheinend vollkommen ahnungslos. Hielt er das alles für ein Spiel? Wenn ja, würde er rasch merken, dass es ein tödliches wäre.
„Keh!“ machte der Jüngere, schob aber sein Schwert zurück: „Denkst du immer an alles?“ „Das dürfte einer der größten Unterschiede zwischen einem vollwertigen Youkai und einem Mischling sein.“ Zu seinem Leidwesen fiel Inuyasha keine Antwort ein.
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
„Sesshoumaru!“ Dieser kam langsam heran: „Inuyasha, noch am Leben?“„Wie du siehst, du dummer Hund. Was machst du denn hier?“„Ich werde gegen Kuro kämpfen.“
„Träum weiter. Das werde ich tun. Der Mistkerl hat Myouga entführen lassen.“
Wunderbar, dachte Inuyasha. Jeder gegen jeden? Da konnte er sich schon mal an allen Fingern abzählen, wie viele ihr Glück zuerst bei dem einzigen Hanyou weit und breit probieren wollten.
„Keh! Wir sind ja auch nicht gerade harmlos, oder?“ „Nein“, gab Akamaru zu: „Wir sind vermutlich das Gefährlichste, was hier herumläuft. Mit der Ausnahme eines gewissen Drachen.“
„Oder er könnte Euch vergessen haben.“ Der Hundeyoukai sah zu seiner Schulter und der kleine Flohgeist spürte Schweißtropfen über seine Stirn laufen.
„Falls Yoshi mich vergessen hat, wird er mich kennen lernen.“
„Ein Hanyou?“ Er wäre fast in Lachen ausgebrochen: „Meine Lords belieben zu scherzen? Ein Hanyou läuft durch den Westen und ihr schafft es nicht, ihn umzulegen?“
"Was hast du Unglückshund denn jetzt schon wieder getan!" Sesshoumaru stand neben ihm.
"Keine Ahnung!" Inuyasha hielt krampfhaft die Kette fest, da er weder eine Ahnung hatte, was er mit dem Zug ausgelöst hatte, noch, was passieren würde, ließe er los.
Yuri sah fragend zu seinem Fürsten - und erschrak, als er dessen zusammengezogene Brauen erblickte. Er war niemand, dem es an Mut fehlte, aber dieser Ausdruck in den kalten, bernsteinfarbenen Augen jagte ihm Furcht ein.
Mein kleiner Bruder...dachte er und fragte sich unwillkürlich, ob er in dieser Lage auch diesen Mut aufgebracht hätte. Wohl schon, schließlich war er Sesshoumaru, aber trotzdem...