„Wenn du jedoch etwas riskierst, das mehr wert ist als das, was du dir wünschst, und du die Wette gewinnst.... bekommst du den Preis ohne Gegenleistung.“
Epilog: >Als er sie nach der Entlassung aus dem Krankenhaus gefragt hatte, ob er weiter bei ihr und ihrem Papi wohnen durfte, hatte sie voller Erwartung zurückgefragt: „Bist du jetzt meine neue Mami?“<
Leise kicherte Fye als er den zornigen Ruf seines ersten Offiziers hörte. Antworten würde er aber nicht. Etwas leid tat es ihm ja schon, sein kleines Juwel weiter suchen zu lassen, doch diese vermaledeite Kriegsbesprechung brachte eh nichts!
Part 1 – Neue Welten, neue Probleme
Anmerkung: Ich wollte noch anmerken, dass das hier an manchen Stellen eventuell etwas verwirrend und auch OOC werden kann. Werde versuchen die Teile regelmäßig zu posten aber es gibt ne Menge zu betan.
"Kuro-rin erschreck Sakura-chan doch nicht so", tadelte der Magier. "Huh?", er sah zu dem Mädchen und dann zu Kero. "Schon wieder so eine komische Welt", murmelte er
"Der Magier ist nicht mehr in eurer Welt", sagte Sie. "Was!?", die Gruppe sah sie erschrocken an. "Wie meinst du das?, Er ist nicht mehr in dieser Welt?", schrie Kurogane schon fast.
Das Gesicht des Toten, das in einem letzten Flehen um Hilfe erstarrt war, fand er hier wieder, die blasse Haut schimmerte feucht, benetzt von dem Sprühregen, der auf sie nieder ging.
Eineiige Zwillinge.
Du richtest dich auf, stehst so unmittelbar nah vor mir und siehst mir ohne zu zögern in die Augen. Ich weiß nicht, wie ich diesen Blick deuten soll. Mein Herzschlag pocht laut in meinen Ohren.
Plötzlich schien ihm der Junge selbst wie diese Blume, und sein Herz verkrampfte sich in Schmerz und Bedauern. „Sie ist wunderschön, Fye“, flüsterte er mit Augen, die vor Rührung hätten weinen wollen, wären nicht all seine Tränen längst zu Eis erstarrt.
Nachdenklich stand er an Deck und blickte auf das weite Meer hinaus. Dieses war absolut ruhig und glich damit nicht einmal annähernd seinem eigenen Gemütszustand. Er hatte versucht die Erinnerungen zu vergessen, aber das funktionierte nicht.
„Bitte.. nur eine kleine Weile.“ Er atmet nur genervt aus ließ mich aber gewähren. Ich lasse alles auf mich wirken. Seinen ganzen Körper, meine Haut an seiner, seine Atemzüge, sein Herzschlag, sein Geruch einfach alles.
Als Team sind Tenten, Sakura Haruno und Kiba Inuzuka dafür verantwortlich die zukünftige Verlobte des Kazekagen, niemand geringeres als Hinata Hyūga, nach Sunagakure zu eskortieren.
Jetzt stehe Ich hier - vor Dir
es gibt kein zurück mehr
viel zu lange schon
warte Ich auf diesen Moment
der Augenblick ist gekommen
wenn Ich ihn jetzt nicht ergreife
ist es zu spät - für immer
noch immer wartest Du auf die Wahrheit
auf die Antwort Deiner Frage
auf den
Du hast mich nicht sterben lassen. Sagtest, du würdest mich töten, sobald ich wirklich gelebt habe und machtest mich nicht nur zu einem Vampir, nein. Du hattest mich abhängig von dir gemacht. Abhängig von deinem Blut. Von da an begann ich dich zu hassen.
Wenn Schicksale sich verbinden und Probleme eins werden, wird der Lauf der Zeit verändert. Manchmal sind es nur kleine Dinge, welche den Lauf einer einzigen Welt ändern können. Manchmal ist es nur eine einzige Feder…
Die Gruppe um Syaoran, kommen wieder in deine neue Welt, die aber irgend etwas zu verbergen scheint, nicht nur das Sie beobachtet werden, werden Sie auch plötzlich angrgriffen, den Grund dafür kennen Sie nicht. [KuroFay]
Seit einer halben Ewigkeit treiben wir zu zweit auf dem offenen Meer, klammern uns an diese pinke Luftmatratze, auf der Nami sonst zum Entspannen liegt, und zanken uns wie die Blöden.
Etwas anderes können wir hier ja auch nicht tun.
Der Moment, in dem Charles Xaviers Geist zum ersten Mal Erik Lehnsherr berührt, ist verbunden mit dem Geschmack von Meersalz und einem bis dahin vollkommen unbekannten, unterschwelligen Geräusch von ungebeugtem, widerspenstigem Metall.
"Mal von der Tatsache abgesehen, dass sie dich umbringen wollten, wieso hast du so einen Hass auf die?", fragte Naruto Sasuke stirnrunzelnd.
Sasuke schnaubte. "Die haben meinen Hund getötet. Denkst du, das lasse ich auf mir sitzten?"
Der Moment, in dem Erik und Raven den Professor verließen, war die Stunde null. Nun steht Alex Summers vor den Trümmern des Lebens, das er sich in den letzten Wochen aufgebaut hatte. Mit Charles Xavier, der einfach nicht wieder aufwacht.
In dieser FF geht es um Itachis Weg aus seiner alten Vergangenheit in eine neue Zukunft.Viele Rätsel muß der Uchiha lüften um sich am Ende einer bitteren Wahrheit zu stellen.
SONY: Ach ja? Ich bin hier immer noch die Autorin! NARUTO: Und was sind wir?
SONY: Die bemitleidenswerten Opfer die ich mir für mein MSTing von Kishimoto-sama geliehen habe ^.^
Keine Anzeichen menschlichen Lebens waren auf dem Bereich vor ihm zu sehen, nur ödes Land. Und Erde, die nach Wasser gierte – auf diesen Boden konnte schon länger kein Regen mehr gefallen sein.
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“
Das Wetter verstand es, seine Stimmung wider zu spiegeln; Regentropfen fielen träge zu Boden und es war kalt genug um einen zum Schaudern zu bringen aber nicht kalt genug um in Winterstimmung zu geraten.
Hinata ist schon bei ihrem ersten Treffen mit Itachi fasziniert und auch er scheint von ihr angetan zu sein. Doch was ist die wahre Absicht des Uchihas?
Schafft sie es hinter seine Maskerade zu blicken? Oder entscheidet sie sich doch noch für Naruto?
Der Jashinist kreischte auf: „Uaaaaa! Was ist DAS?“ Genervt trat Kakuzu an ihn heran und grinste breit: „Wenn ich mir vorstelle, was du morgens so in die Schüssel donnerst ist das doch halb so schlimm.“
„Mit Liebe gemacht? Na hoffentlich verderb ich mir daran nicht den Magen“, murrte Zorro und nahm Sanji den Teller aus der Hand, der ihm Geistesabwesend hingehalten wurde.
„Tze, würdest du wenigstens dieses alberne T-Shirt ausziehen?“
„Hyuu~ Kuro-sama, ich wusste ja noch gar nicht, dass du von der Sorte bist.“
Kurogane ging gar nicht erst auf diesen plötzlichen Stimmungsumschwung des Blonden ein,...
[Auszug 3. Kapitel]
„Falls ein Mann namens Hidan die Zimmernummer wissen sollte unbedingt NICHT sagen!!“ Sie schaut auf und mustert mich dann lächelt sie und fragt: „Sie sind doch nicht dieser Hidan oder?“ „Ich? Neeeeein!“ Ich winke ab. Shit!!
Ich wünschte das wäre nie passiert! Ein dummer Traum! Nichts weiter! Wie konnte ich nur so dumm sein, zu glauben, dass ich geliebt werden könnte?
Kapi 26 wartet auf Freischaltung
„Es ist alles wegen dir! Nur wegen dir ist das passiert! Du machst mich zu einem Mörder!“, brüllte Tobi herzlos.
„Nein! Ich…“ Tränen liefen Deidara durchs Gesicht. Was hatte er denn gemacht?
„Hinata! Komm sofort hierher!!“ tönte es mal wieder durch das ganze Haus.
Die Hyuuga-Erbin schluckte. Was hatte ihr Vater denn so spät am Abend schon wieder zu bemängeln?
Nervös stieg sie die Treppenstufen hinunter und ging zu ihrem Vater ins Wohnzimmer, wo auch Hanabi saß.
Naruto nahm all seine Kraft zusammen, und sprang die Plattform hinter sich lassend auf Sasuke zu. Er sah die Plattform unter sich auf ihn zurasen. Fast, nur noch ein Stück!!!
Doch es sollte nie soweit kommen..
Repair the immortal.
Der Waldboden war feucht und Kisame sank bei jedem Schritt ein. Sein Mantel flatterte in dem leichten Wind, der wenigstens für leichte Kühlung sorgte. Der Dämon betrachtete jedes der Tiere genau.
„W-was? D-das ist nicht w-wahr…“, sie wollte das nicht glauben. Sasuke würde sie nicht einfach rausschmeißen. »Nein!«
„Sieh der Tatsache ins Augen Hinata! Er will dich nicht! Versteh das endlich!“ Naruto biss sich auf die Unterlippe.
ITACHI SICHT: (by masami)
Lauf...lauf..immer wieder stolperte der Junge...wusste...seine Feinde waren hinter ihm...sein Hals schmerzte...seine Lungenflügel brannten...seine Hände aufgeschürft und blutig....seine Knie blutig...sein Magen drohte sich umzudrehen...
Leise zischte sie ein paar Flüche, bevor sie sich nach unten beugte um das Tablette aufzuheben, die Scherben der Gläser ließ sie liegen. Sollten sich diese dämlichen Idioten doch ihre Füße aufschlitzen!