Pairing: KakashiXShikamaru
Als Kakashi sein Stirnband wieder an der richtigen Stelle platzierte und Shikamaru seine Haare nach hinten band, platzte auch schon Naruto ins Geschehen. "Kakashi-Sensei?! Shikamaru?!" //
Immer näher. +Ich will dir doch nur helfen.+ Noch näher. +Lass uns Freunde sein.+
Naruto ’s Herz setzte aus. Die Person stand genau hinter ihm.(Auszug aus Kapi3)
habt ihr schon mal von Sharingan gehört?
Nein? Kann ich mir vorstellen. Ich wusste ja selber nicht dass dieses kleine Land östlich von Japan im Pazifik liegend mein baldiges Heim sein würde. Und ich die baldige Prinzessin eines Königreiches
Vielleicht sollte man auch die Haare und das undefinierbare Sekret nicht beachten, das sich um die Toilettenschüssel gesammelt hatte.
Auszug aus dem Prolog.
Es schien, als gäbe es nichts weiter zu sagen, also entschieden Beide sich dazu zur anderen Straßenseite hinüberzublicken, obwohl es dort nichts zu sehen gab. Der Regen wurde noch stärker, lauter.
So etwas gab es in Annwn nicht. Tausende kleine Kristalle, die auf diese schwarze, scheinbar endlos entfernte Decke gestickt waren, die die Menschen Himmel nannten. Aber wie konnte das dort oben der Himmel sein, von dem er gehört hatte?
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.
"Jetzt schießt Gott schon mit Cosplayern nach mir..", murmelte ich, mir etwas verarscht vorkommend, während mein Blick zum Gesicht des Typen wanderte.
"Oh WOW!!!! Der sieht ja echt 1A aus wie Itachi Uchiha!"
Eine Brille umrahmte ihre Augen. Die Haare, standen in wirren Strähnen von ihrem Kopf ab. Ein Pullover und weite Jeans verhüllten ihren Körper. Das ist Karin, wie sie leibt und lebt. Doch hinter der Fassade verbirgt sich eine weitere Facette ihres Lebens.
Hinata wurde etwas mulmig wenn sie dran dachte das sie gleich wider in das überfüllte Klassenzimmer laufen durfte, und das alle sie anstarren würden…
Und als ob das alles nicht reichen würde, merkte sie wie ein Junge sie anstarrt. Direkt gegenüber...
"Sanji... Mein Mann... Er... Er kriegt keinen mehr hoch. Seit Wochen nicht."
Sie spuckte die Worte förmlich aus, schien sich danach schon um einiges besser zu fühlen.
Sanjis Stimmnung indes kippte endgültig.
Kapitel 1
Es sollte eine ganz normale Mission werden. Es galt einen Feind aus zu spionieren und dafür war ihr Team wie geschaffen. Am Anfang war auch noch alles nach Plan verlaufen.
Sie hatten Konoha vor ungefähr drei Tagen verlassen und waren in Richtung Amegakure gereist.
Hidan atmete auf. Wenigstens die nächsten Tage war ihm ein Dach über dem Kopf sicher. Aber ewig würde ihm das nicht helfen.
Irgendwann würden ihm die Leute ausgehen, die ihm einen Gefallen schuldeten.
Ja sie bemühten sich so sehr um mich, doch ich wollt es nicht. Ich zog mich von den Menschen zu denen mich etwas verband zurück, aber warum? Ich wusste es nicht, oder wollte ich es nur nicht wissen? [Saku/Saso]
„Deine Augen werden mir gehören!“
Bedrohlich kam Itachi auf Sasuke zu, der mit dem Rücken an einer Felswand stand. Er hatte sein gesamtes Chakra verbraucht und war seinem Älterne Bruder nun schutzlos ausgeliefert.
„Nein, geh weg!“
Doch Sasuke konnte nur machtlos zusehen.
Der Dauerregen war nicht gut für den Schwarzhaarigen. Sein Körper fühlte sich steif an und allmählich wurden ihm die durchweichten, kalten Sachen unangenehm. Die Krankheit, welche sich namenlos durch seinen Leib schlich, gab diesem Gefühl nur noch Kraft.
Fye verbarg etwas vor ihnen. Nicht, weil sie es waren, sondern weil es ein Geheimnis sein musste, das er vor jedem verbarg, weil er es selbst nicht ertragen konnte. Fye war kein fröhlicher Mensch. Das spürte er in jedem Lachen, in jedem Blick.
Er gehört mir. Und mein Ziel ist es, die Gleichgültigkeit aus seinem Gesicht zu vertreiben. Er soll mir gegenüber ein Gefühl zeigen. Koste es was es wolle!
Dieser Job klang nach 'nem Kinderspiel.Also warum nicht?Die Reise war umsonst,oder noch besser–ich wurde sogar dafür bezahlt.Ich riss den Zettel ab und steckte ihn ein.
Madara hat sich, als er bemerkte dass auch die Augen seines Bruders an Sehstärke nachließen, verjüngt, um so an funktionierende Sharingane zu kommen. Es hat auch geklappt, nur leider hatte das ganze einen neben Effekt. Er hat seine Erinnerung verloren.
Er blieb einfach regungslos sitzen und wartete auf seinen Tod. War alles was er bis jetzt erreicht hatte umsonst gewesen? Würde er seine Frau jemals wiedersehen? Nein.....Er würde sie nie wieder sehen. Würde sie nie wieder berühren können.
Aus Ich-komm-nicht-weiter-mit-dem-Wort-Gründen lade ich sie nun durcheinader hoch^^ aber zum Glück kann man die Kapis ja dann ordnen^^ ich schreib dann in klammer immer dazu welches das neuste ist.
Seit einer Woche waren sie schon ohne ihn unterwechs.
Seit einer Weile herrschte eine zunehmend gedrückte Stimmung unter ihnen.
Allen war klar...
Fay fehlte ihnen.
Ein weiterer belangloser Tag bei den Akatsuki.
Seit circa drei Wochen hingen alle faul zuhause rum und langweilten sich zu Tode. Zur Ablenkung saßen sie alle im Gemeinschaftsraum und guckten Teleshopping.
Der Blonde schreckte aus seinen Gedanken, als sie zwei Arme um ihn legten.
„Worüber denkst du nach?“
Sasoris Stimme war zwar monoton wie immer, doch seine Augen strahlten eine gewisse Zuneigung aus. Deidara lehnte sich gegen seine Brust.
Nichts anzuziehen?
„Nya~a, Kuro-myu! Ich weiß nicht, was ich anziehen soll...“ Fyes verzweifelte Stimme erklang nun zum mindestens zwanzigsten Male aus dem Kleiderschrank.
"Hin und wieder fühle ich mich wie ein Erwachsener, aber dann sind da diese Momente in denen ich mich für Dinge begeistere die einen normalen Erwachsenen nicht einmal kratzen würden. Und äußerlich...nun das seht ihr ja."
"Tobi muss ich singen? Lass mich bitte was anderes machen, un. Alles nur nicht das.“, flehte nun der Blonde.
„Nein. Tobi will das Deidara Sempai für ihn singt.“, wiederholte der Maskierte.(Kapi 3)
Leicht schaudernd blickte der Schwarzhaarige auf den meterhohen Schnee vor den kleinen verdreckten Fenster. Er hätte Stunden lang so sitzen können, spürte die Kälte, die sich ihren Weg durch die nur ungenügend reparierten Löcher bahnte.
„.....Wo..wo bin ich?“ dachte sich Tobi, der verwirrt um sich schaute.
„Bin ich tot?.“
„....Mh, hey dort steht doch wer!“ sagte Tobi leise zu sich selbst und rannte zu dieser Person.
Als Tobi immer näher zu dieser Person rannte, sah er wer es war.
„Ze..
„Gleich geht’s los, un“, freute sich der blonde Explosionskünstler wie ein kleines Kind. „Du benimmst dich echt peinlich. Sei froh, dass deine Freundin noch nicht da ist, Barbie“, meinte Hidan, der die Vorfreude des Blondschopfes nicht Nachvollziehen konnte.
Viel Spaß bei der FF.
1. Kapitel
Es war ein regnischer Tag. Eine junge Frau ging durch die Straße. In ihren Augen sah man lehre. Sie hatte gerade denn größten Schock ihres Lebens erlebt. Wie ihr Name ist. Sie heißt Hinata Hyuga.
Kisame und Zetsu haben ein Problem: Sie werden nicht von Frauen beachtet…
Also beschließen sie dieses Problem zu lösen und wer könnte das besser, als eine Frau selbst?
Finden die beiden endlich eine passende Freundin oder hat Amor andere Pläne?
Rosen zum Valentinstag. Rosen zum ersten Date. Rosen zur Verlobung. Rosen im Brautstrauß.
Konan war absolut sicher, dass dies ihr rosiger Tag werden würde – sogar hier erwischten sie die Rose.
„Detective Inspector! Warten Sie bitte kurz." Irgendwie kam mir diese Situation bekannt vor – ich war auf dem Weg nach Hause und Shinsai, natürlich mit einer Tasse Kaffee in der Hand, hielt mich davon ab.
Ich sehe, wie es dich quält. Jede einzelne Sekunde. Manchmal gab es Momente, da glaubte ich, dass wir uns nahe seien. Weil nur ein Ausgestoßener einen Ausgestoßenen verstehen kann. Diese Nähe? Wo ist sie jetzt?
Zetsus Leben nimmt keinen rühmlichen Verlauf, aber auf eigene Art hat er entdeckt, was für ihn wirklich wichtig ist - und niemand ist wirklich Schuld an seinem Stück des Weges.
Wie man schnell erkannte war er für den Moment verwickelt in ein Netz aus kitschigster Datingkorruption, aus der es mehr oder weniger kein Entkommen gab.
„Was ist denn mit euch los? Was habt ihr den erwartet? Ich bin eine Hyuuga. Da passt es nicht andauernd rot zu werden oder gar zu stottern. Oder was ist los? Habt ihr etwa Angst vor mir?“ <=Auszug vom 2.Kappi