Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
Tom: Nur falls du es noch nicht bemerkt haben solltest, ich spüre deine Gefühle und reagiere
bloss darauf.
Harry: Ja klar und ich bin Merlin.
Tom: Ach? Seit wann das denn?
Seine Naivität machte ihn zu einem Todesser. Seine Liebe machte ihn zu einem Mörder. Sein Hass machte ihn zu einem Verräter. Und im Gegenzug verurteilte England ihn zum Tode. (Wird momentan überarbeitet)
Sie würden sich jetzt weiterhin auf die Suche nach der Person machen, die ihnen ein weiteres Mal entwischt war. Auf die Suche nach Harry Potter. Doch Harry Potter gab es nicht mehr.
Er sah aus dem Fenster seines Sportwagens. Noch könnte er zurück fahren nach Domino City, zu seiner Firma, zu seinem gar nicht mal mehr so kleinen Bruder.
Er saß im Schneidersitz da und linste durch das Gebüsch. Zorro stand nun unter dem Wasserfall und fuhr langsam über seine Brust. Dem Koch wurde langweilig, er wusste nicht mehr, was er hier sollte, doch etwas hielt ihn zurück.
Ich war ja einiges gewöhnt. Ich hatte viel gesehen. War vielen Menschen begegnet... Aber bisher hatte es noch niemand gewagt, sich buchstäblich auf meinen Schoß zu werfen, bis heute.
„Sag mal Hündchen: Wie groß ist eigentlich dein Bett?“
Stille. Irritierte Gesichter. Schockzustand beim Blonden.
„Wie meinen?“, stockte der Gefragte nur.
„Ich denke, du hast mich schon richtig verstanden.“, stellte der Brünette in den Raum...
Ich lese sie ein zweites mal und lösche sie dann einfach, nein ich darf nicht mit Dragon in Kontakt bleiben, das geht nicht das wäre nicht richtig, ich liebe ihn nicht.
Ich öffne die zweite, damit ist meine ruhe zum Teufel, wie kommt der an meinen Mail
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
Anfangs …
Und wieder ein Abend in bester Gesellschaft.
Aber was hatte er erwartet? Das hier war die Eröffnung eines neuen Restaurants mit Bar.
Letztere im doppelten Sinn, was aber in diesem Teil hier wohl kaum einer wusste.
Hedwig verschwunden, Ron und Hermine benehmen sich seltsam, eine neue Schülerin und ein lügender Dumbledore. Was ist bloß im siebten Schuljahr von Harry los. Ist schwarz wirklich so schwarz und ist die weise Seite wirklich so weis?
0 ~ Prolog ~
Wenn der Wind seine Richtung ändert,
kündigt das zu mancher Zeit an,
dass das Schicksal seine Meinung umschlägt.
Wenn der Sturm aufzieht,
kündigt das zu mancher Zeit an,
dass das Schicksal ein Zeichen setzen wird.
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Das ganze Chaos hatte wohl am Ende doch nur einen einzigen Sinn gehabt und vielleicht war es sein Schicksal gewesen mit Draco zusammen die Schachtel zu öffnen und das Wesen zu befreien. (Kapitel 10 -Ende-)
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
>Na toll, der hat mir gerade noch gefehlt<
Langsam drehte Joey sich um und sah sich sein Gegenüber böse an.
"Kaiba! Ich bin kein Köter!", knurrte er zurück.
>>Ihr Köper wollte ihr nicht mehr gehorchen. Seid sie in dieses Haus getreten war, riss sie sich zusammen doch jetzt klappte es nicht mehr sie hatte Angst, Angst vor ihrem Bruder der dort stand und aussah wie Früher. <<
Drei Tage bin ich nun schon in der Kaiba Villa, von Seto Kaiba sehe ich allerdings kaum etwas. Es scheint mir so, als würde er mir seit der ersten Nacht aus dem Weg gehen...
Es heißt, man hätte immer eine Wahl und ich hatte gewählt. Ich würde kämpfen! Oh ja! Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste.
Mit vollem Einsatz, ob es mir gefiel oder nicht. Aber immer im Verborgenen, im Geheimen,
hm? grobe Inhaltsangabe: Seto findet etwas über Joey heraus, und erpresst ihn damit, und irgendwann wird aus Spiel Ernst und noch viel mehr...XD so ungefähr...
„Wenn die Engel es so wollen werde ich wohl bald den Menschen einen Besuch abstatten müssen, damit diese wieder lernen sich zu fürchten, mal sehen ob die Engel dann immer noch so mutig sind und ihre kleinen Schützlinge verteidigen“.
„Wheeler!“
Joey schrak hoch und blinzelte verwirrt. Vor ihm waren die amüsierten Gesichter seiner Mitschüler, Yugi, Tristan und Tea. Wobei Tea etwas tadelnd drein schaute. Der blonde Junge blinzelte noch einmal und sah nach ganz vorne, an die Tafel im Klassenzimmer.
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
„Der sieht ja aus wie ein Hund! Mokuba hat einen Golden Retriever, der sieht genau so aus. Ich hoffe der Kerl kann besser schauspielern, als er aussieht.“
Auszug aus Kapitel 1
"Komm endlich in die Gänge!" Er würde sich nicht von diesem Köter verarschen lassen. Doch der Kerl hatte ihm gar nicht zugehört. Stattdessen hatte Katsuya abwesend seine Hände betrachtet um dann Kaiba anzublicken. "Wer bin ich?"
Die Welt ist unfair! Das steht für Joey fest und mal wieder ist nur eine Personen daran schuld. Seto Kaiba!
Doch irgendwas scheint an seinem "Erzfeind" anders. Wo ist der so kalte Blick hin und was hat es mit den Gerüchten um die Kaiba Corp auf sich
Dann brach Harrys Narbe auf und er wusste, dass er tot war: Dies war ein Schmerz jenseits aller Vorstellungskraft, ein Schmerz jenseits dessen, was man ertragen konnte. Er war nicht mehr in der Halle, er war gefangen in den Fesseln einer Kreatur mit roten
Kaiba wusste, dass ich gleich für immer weg sein würde. Er wusste es, und dennoch fand seine Angst keinen Weg in seine eiskalten, blauen Augen. Ich kam ihm einen Schritt näher, meine Lippen zitterten; "Du hast mich nur benutzt"
Mittlerweile musste er sich eingestehen, dass er diesen Duft mochte, auch wenn er sich nicht erklären konnte, wie man an dieser grotesken Mischung aus Kinderzahnpasta, kalter Pizza, Eisbonbons und Weichspüler tatsächlich Gefallen finden konnte.
„Sprich Klartext, Malfoy!“
„Bei Merlin, Potter!“, rief er ungehalten aus. „Bist du so schwer von Begriff oder tust du nur so? Kapierst du es nicht? Du hast dich von mir durchnehmen lassen, bis du wund warst!“ Er gab ein abwertendes Schnauben von sich.
»…Er ist gut «, murmelte Katsuya abwesend und bemerkte so das leichte schmunzeln nicht, dass sich über die Lippen seines Vorbildes zogen. »Ich dachte, du hältst nichts von Rechtsverdrehern«, entgegnete dieser deshalb amüsiert [...]
Mehr als nur überrascht blickte Kaiba auf und sah Joey lässig am Türrahmen gelehnt stehen. „Wheeler?!“, zischte er beinahe schon, als der mit einer leichten Bewegung den Kühlschrank schloss und langsam auf den anderen zu ging, „Was machst du hier?“...
„Der ist ja noch schlechter gelaunt als sonst eh schon.“ Der Blonde warf einen knappen Blick auf seinen ewigen Widersacher und selbsternannten Erzfeind.
Tea zuckte nur desinteressiert mit den schmalen Schultern.
„Was sollte das gestern?“
„Woher weißt du überhaupt, wo ich wohne?“
„Im Gegensatz zu dir weiß ich, dass es ein Telefonbuch gibt.“
„Ich stehe aber nicht im Telefonbuch.“
„Oh…, nun gut. Das ist jetzt nicht das Thema. Also, was sollte das gestern?"
Es war noch an diesem Morgen gewesen.
Die Lehrerin schien ganz enthusiastisch- im Gegensatz zu ihren Schülern-
als sie das Klassenzimmer betrat.
"Guten Morgen, Schüler.
Yami wusste,das seine Nähe früher oder später mit seinen Schatten zur Bedrohung werden würde sodass er sich nun zusammen reißen musste um sie zu schützen indem er verschwand,in der Hoffnung nicht endgültig genau an diesem Verlassen zu zerbrechen.
Katsuya Jonouchi saß am Fenster und starrte hinaus. Doch er sah nicht den strahlendblauen Himmel, sah nicht die vorbeiziehenden weißen Wölkchen, sah nicht die grellscheinende Sonne.