Nach einer weltweiten Seuche hat sich das Leben auf der Erde verändert. Die magischen Wesen aus Mythen und Geschichten sind aus den Schatten getreten - Vampire, Hexen, Werwölfe, Orks, Goblins, Trolle und Zwerge machen die Straßen unsicher. Um ein bessere
“Sei schön lieb!”, flötete es ihm ins Ohr. Eine ihm viel zu bekannte Stimme, gestern hatte sie ihn noch als ‘Schwuchtel’ bezeichnet. Das konnte nicht sein.
Er wollte schreien, aber die Hand, die gerade auf seinem Nacken lag und diesen nach unten drückte
„Das war doch nur ein Scherz…“, flüstert Stiles. Sein Herz rast und er fühlt sich heiß und kalt zugleich. Ihm ist bis zu diesem Moment nicht einmal klar gewesen, dass Scott überhaupt mitgeschnitten hat, dass er durchaus offen ist für … beide Seiten des Sp
„Es ist sehr wahrscheinlich, dass du infiziert wurdest…“
Das war der Satz, vor dem er am meisten Angst gehabt hatte. Sein Magen krampfte sich zusammen, hinter seinen Schläfen pochte es schmerzhaft.[...]
Er fühlte sich, wie ein Sterbender…
Sie biss sich dabei erregt auf die eigene Unterlippe und bemerkte wie die Schwarzhaarige sich erneut zu ihrer Partnerin hinabbückte und deren Mund endlich in einem direkten Kuss eroberte. Die Gelegenheit dabei nutzend dass ihre Hand bereits auf der Brust
Was würdest du tun, wenn du plötzlich eine Menge Geld in deinem Zimmer vorfändest, von dem du keine Ahnung hast, woher es kommt? Milan hat diese Situation am eigenen Leib erfahren und bald schon eine Investitionsidee.
Er verlor seinen besten Freund... an einen Stiefel... und eine Visitenkarte. Rache! Das schwor er sich, ohne zu wissen, wie man das überhaupt schreibt.
Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
Wie gebannt saß James auf dem penibel saubergehaltenen Teppich vor der Eingangstür und lauerte dort wie eine Katze auf ihre Beute. Eigentlich sollte er heute ankommen, sein neuer Computer!
Eigentlich war James nie so gespannt auf etwas.
Dýlan atmete geräuschvoll und hastig durch die Nase. Vorsichtig rutschte er auf der Matratze etwas weiter nach hinten, unsicher ob und wann ein nächster Schlag kommen würde. Doch er kam, allerdings dieses Mal auf seinen linken Unterkiefer.
Verdammte Scheiße, tut mein Kopf vielleicht weh! Das ist das erste, woran ich denke, als ich aufwache. Der zweite ist, dass ich besser schnell zum Klo laufen sollte, bevor ich noch ins Bett kotze. Keine Ahnung, wann ich mich das letzte Mal so grauenvoll gefühlt habe.
Ein Verlangen stieg in mir auf, gegen das ich einfach nicht ankämpfen konnte. Ich wollte es auch gar nicht. Langsam und bedächtig legte ich mich hinter ihn und schlang einen Arm um seine nackte Brust.
Ein leises Keuchen entwich Braden, als er aufwachte. Er bekam schwer Luft, sehen konnte er auch nichts. Es war dunkel, nur wenige Lichtstrahlen fielen in den Raum in dem er lag. Wo lag er überhaupt? Er wusste es nicht.
Fabian, fährt in den Ferien mal wieder zu seinem Onkel um ihm im Laden zu helfen. Doch diesmal ist er seltsamerweise nicht das einzige Nesthäckchen. Und es kommt noch viel seltsamer....
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
„Oh mein Gott, hast du das schon gehört? Wir werden wahrscheinlich einen neuen Schüler bekommen!“ (...) Mehr musste er nicht hören, um zu wissen das sein Tag noch schlimmer nicht hätte werden können. Doch wie heißt es so schön? Schlimmer geht’s immer!
Mir war klar, dass ich hier in diesem Irrenhaus keine Nacht verbringen würde. Ich würde mich einfach schlichtweg weigern, hier zu bleiben, egal was der Heimleiter oder meine Eltern sagen würden.
Er packte Bastien an den Schultern und schubste ihn runter.
Bastien grinste ihn nur an und flüsterte: “Du bist mir echt ein toller Dämonenjäger.”
“Halt die Klappe. Du…”
Doch weiter konnte er nicht mehr sprechen, da Bastien ihn auch schon küsste.
„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
Mein Herz pocht aus Reue
Aus Reue dafür ,dass ich es nicht erkannt habe
Aus Reue dafür, dass ich nichts unternommen habe
Aus Reue dafür, dass es soweit kommen musste
und du deswegen leiden musst
Jeden Tag war es das Selbe. Seit er aus dem Weisenhaus raus war, langweilte er sich den lieben langen Tag. Er saß einfach rum, suchte sich einen hohen oder warmen Platz, rollte sich zusammen und schlief. Erst wenn er das rasseln von Tomas’ Schlüsseln hörte sah er auf.
„Was ist los?“, fragte er noch etwas verschlafen.
„Du Depp, wir haben verpennt!“
Ich packte all meine Sachen in eine große Kiste, die ich Wäschekorb getauft hatte, und zog mir aus dem Schrank neue Sachen raus.
Allein sein Gang hatte etwas Verstörendes.
Jeder Schritt von ihm geriet ganz sacht ins Taumeln. Es waren diese wenigen Zentimeter, die er seinen Oberkörper zu weit nach links und rechts pendeln ließ. Hin. Und Her. Hin. Und Her.
Krank.
Spilerisch zog er am Reißverschluss seines Rucksacks. Ritsch.., machte es, ein merkwürdiges Geräusch dachte er sich und zog den Verschluss wieder zu. Ratsch… Irgentwie klang es nicht richtig .. verzerrt und unnatürlich.
Autor: Tsutsumi
Titel: Vom Lärm, den nur ich höre
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, sondern Gainax sowie Hideaki Anno, ebenso verdiene ich mit dieser Fic kein Geld
Warnung: Shounen Ai, ein bisschen sappy, OOC
Pairing: Touji x Kensuke
Feedback: Gern^^
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