Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Wenn man ihn fragen würde was genau er von dem Abend erwartete, Josh hätte den Fragesteller wohl eine Weile nur verständnislos angestarrt. Er wollte über diese Frage nicht nachdenken müssen, weil Nervosität und Aufregung sich in schnellen Tempo abwechselt
„Ist das dein Ernst?“
Jakob blickt mich regelrecht fassungslos an und ich frage mich, ob ihn die Neuigkeit wirklich so sehr schockt, wie es gerade den Anschein hat.
Ich bin gerannt. Weggelaufen. War ein Jahr unterwegs. Habe eine kleine Weltreise ganz nach Leons Geschmack unternommen. Allerdings ohne ihn, denn… es gibt kein „wir“ mehr.
Ich lese gerade ein Buch, das ich für mein Sportstudium durchgehen muss, während im Hintergrund der Krach von Valentins Band auf mich einwirkt.
Zuerst konnte ich mich bei dem Lärm nicht konzentrieren, aber mittlerweile kann ich es ausblenden.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Die orange Sonne geht unter. Scheinend durchsticht das Licht die Baumkronen der Orangenbäume und unter diesen Farbenspiel sitzt eine junge Navigatorin, die die Brise des Meeres genießt.
Diary – Memories of my life
Written by Uke Yutaka
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★ DISCLAIMER ★
Diese Geschichte ist reine FIKTION. Ich maße mir nicht an selbst Uke Yutaka aka Kai von The GazettE zu sein, noch ihn persönlich zu kennen.
Romantik & Liebe machen den Schulalltag erträglicher. Doch wie ist es wenn man herausfindet dass der heimliche Schwarm ein Vampir ist? Und dieser das dennoch gut verstecken kann?
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Es begab sich zu einer Zeit, in denen dichte Schneeflocken vom Himmel fielen und die Welt mit einem blütenweißen Mantel bedeckten, dass ein Mann, nennen wir ihn einfach mal Mr. Ascot, durch ein Wäldchen ging.
Disclaimer: Alles meins! =) Diebstahl verboten!
Erdbeeren! Wie ich Erdbeeren doch hasse! Warum? Weil Erdbeerzeit Sommerzeit ist und ich mag den Sommer überhaupt nicht. Denn Sommer bedeutete Ferien und Ferien wiederum Besuch bei meinen Verwandten.
Tropf, Tropf.
Monoton fielen die letzten Tropfen des Regens in die Wassertonnen die unter den Regenrinnen vorbereitet waren,
und erzeugtenden einzigartigen Klang.
Ziellos irrte Plutosoldat Shanel durch das Schloss und seufzte herzzerreißend in sich hinein. Überall nur diese leicht bekleideten Mädchen, die seine Kollegen ständig angafften. Immer nur geile Weiber hier, geile Weiber da – ekelhaft!
"Hach was für ein schöner Tag"
Seufzte Meg zufrieden.
Endlich schien mal wieder die Sonne, in dem mittlerweile immer mehr runtergekommenden Tokyô.
Hand in Hand mit ihrer Partnerin und besten Freundin Jo, machte sie seit langer Zeit mal wieder einen Spaziergang.
>Meg, du weiß nicht zufällig was ein Genocide-Angel ist oder?< fragte er. >Geno-cide-Angel?< fragte sie. Er lachte wieder. >Das heißt wohl nein, was? Nun Jo ist einer um es genau zu sagen!<.
Abendlicht 2
Enjoy the Silence
Ich möchte noch kurz bemerken das mir weder Burst Angel noch das Lied Enjoy the Silence von Depeche Mode gehören.
Es war Nacht in Tokio. Obwohl es die größte Stadt der Welt war, war es doch ziemlich ruhig zu dieser Stunde.
Meg musste ehrlich mit sich selbst sein. Es war schon irgendwie fast als wären die beiden zusammen nur hat es noch niemand ausgesprochen. Das rothaarige Mädchen konnte sich mit dem Gedanken anfreunden Jo als feste Freundin zu haben.