Man hörte wie der Rock nach unten sauste und diese aus ihm stieg. Weiterhin presste ich sie ans Fenster und ließ sie nicht gewähren. Sie war jetzt mein Spielzeug, sie wollte es ja so.
Sie lächelten sich noch einmal an, bevor Robin sich abwandte und mit der anderen Frau in der Menge verschwand. Nami blieb mit gemischten Gefühlen zurück, wovon eines immer stärker wurde, das Bedürfnis laut aufzuschreien.
Makelloses Haut, blonde seidene Haare, weich aussehende Lippen und blaue Augen mit einem Schleier aus Traurigkeit und Gleichgültigkeit zierten ihr Gesicht.
Hallo Leute.^^
Hier ist die gewünschte NarutoxfemininKyuubi FF.
Ich hoffe das sie euch gefallen wird.
Viels Spaß beim lesen.
Prolog: 業火-Gōka
Die Schritte hallten von den steinernen Wänden wieder und verloren sich tief in der Erde.
Kühle Sommerbrise,
so wie du streichst die Gräser glatt
und durchwirbelst Cirrus, Nimbostratus, Cumulus,
so zerzaust du das Haar der Liebsten
und wirfst es ihr aus dem Nacken.
Kühle Sommerbrise...
Das ist mein zweiter Shoujo-ai über Nami und Robin. Was soll ich sagen? Ich mag sie einfach ^_^ (vor allem Robin *hust*)
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Heiß und Kalt... wie die Liebe
Die Nacht war vorbei. Nami lag in ihren Bett und wachte gerade auf.
Die orange Sonne geht unter. Scheinend durchsticht das Licht die Baumkronen der Orangenbäume und unter diesen Farbenspiel sitzt eine junge Navigatorin, die die Brise des Meeres genießt.
Es verletzte mich zutiefst, dass sie solche harten Worte zu mir sprach, obwohl sie doch wusste, dass es bei mir immer etwas mit den Gefühlen dauerte. Sie vergaß, wie sensibel ich in diesem Thema doch eigentlich war.
[...]der Tokyo High, denn heute fand dort der alljährliche Schul Musik-Contest statt. Dieses Jahr hatten sich viele Schüler eingeschrieben, doch nur einer aus der Oberstufe.
Nico Robin stand etwas abseits von den anderen Teilnehmern,[...]
Heiho!
Ich hab ja ewig nichts mehr von mir hören lassen^^
Naja, ich hab mir mal gedacht, warum nicht mal Drabbles schreiben?
Hier ist das Erste
Eine Widmung für robin-chan
Ich hoffe du freust dich :D
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Es war ein warmer, sonniger Morgen, als Sakura verschlafen ihre Augen öffnete.
Sie griff nach der Uhr die neben ihrem Bett, auf dem Nachtschrank, stand.
Was noch so früh? <, seufzend stellte sie die Uhr wieder zurück.
„Du kannst mich mal!“, fauchte der orangehaarige Dickschädel, schubste Robin grob beiseite, verschwand kurzerhand aus dem gemeinsamen Zimmer. Wutentbrannt und ohne Orientierung lief Nami durch die Gänge der im Moment noch riesigeren Sunny.
„Was interessiert’s dich!? Durch die Trennung von mir, brauchst du nicht mehr zu mir zu kommen und nachzufragen, wenn ich einen weniger glücklichen Gesichtsausdruck hab, klar?“
„Ich kann nicht mehr!“ keuchte der kleine Elch und brach unter der Last der vielen Einkaufstüten zusammen. Bei Namis Shopping Touren war er immer als Packesel mit von der Partie. Heute hatte die junge Navigatorin jedoch die Sucht gepackt, sehr zum Leidwesen des kleinen Elches.
Mein Körper kann nicht aufhören zu zittern. Ich will nicht, ich will nicht sterben, ich will nicht von dieser Welt gehen, ich will nicht, ich WILL ES NICHT!
"Hey, habt ihr schon gehört? Wir bekommen eine neue Lehrerin im Geschichtskurs!" Etwas überrascht wurde die junge Frau auf Grund dieser Nachricht angesehen. "Woher weißt du das?" die Frage kam von einer jungen Frau mit blauen Haaren.
"Was sollen wir machen, wenn sie uns finden?"
"Das wird nicht passieren, mach dir keine Sorgen, es wird schon gut gehen." Robin festigte ihren Griff um Nami noch etwas und drückte sie an sich.
Langsam löste sie sich wieder von meinen Lippen und sah mir in die Augen. Ihr Blick konnte mich schon immer fesseln. Ich weiß nicht was es war, aber ihre grün-gelb-braunen Augen hatten eine Tiefe die mir für einige Zeit den Atem rauben konnte.
Robin lächelte zierlich und legte ihren Arm um sie. Diese Berührung brannte auf ihrer Haut. Aber es war kein unangenehmes Gefühl, nein, es war traumhaft. „Du bist heute morgen bei mir gewesen, oder?“
Sie hatte sich selber versprochen, alles zu tun, um das Lächeln des Mädchens zu erhalten, um sie glücklich zu wissen, aber in dem Moment konnte sie ihr nicht ein mal ein 'es wird alles gut' zusichern, geschweige denn dafür sorgen, dass alles gut wurde.
Prolog:
Dunkelheit!
Kann den Himmel nicht mehr sehen
Aber nicht die grauen Regenwolken
trüben meinen Blick.
Du bist wortlos gegangen
wirst niemals wieder an meiner Seite sein.
Tränen tropfen auf den Weg und
verschleiern meinen Blick.
Doch danach änderte sie sich schlagartig. Ich lernte ihr wahres Gesicht kennen und das gesamte zweite Jahr unserer Beziehung bestand aus Lügen und Betrügereien ihrerseits. Immer und immer wieder schaute ich weg...
ENTSCHEIDUNG
An diesem Samstag Nachmittag konnte Nagisa Tamaos Versen nicht folgen, weil sie wieder an den gestrigen Abend und an ihre Entscheidung vom Morgen denken musste. Jetzt saß sie mit ihrer Freundin im Literaturclub, um sich abzulenken, doch das gelang nicht.
Seid dem Tod ihrer Großmutter vor einem halben Jahr hatte keiner mehr in ihr bewegen können als Yumi,die selbst für Sachiko da war,als es ihr am schlimmsten ging.Trotz ihres abweisenden Verhaltens, welches sie damals an den Tag gelegt hatte...