“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Chandra lebt in Pyritus, der dreckigsten und kriminellsten Stadt der Orre-Region. Als Schwester des wichtigsten und gefährlichsten Mannes der Stadt kann sie sich so ziemlich alles erlauben – auch, einen Fremden vor zwei Verbrechern zu retten. [...]
Meine rechte Hand zittert, doch es muss mir gelingen eine gerade Linie zu ziehen. Ich wage nicht zu atmen. Nur noch ein kleines Stück. Geschafft! Ich lege den Drehmel aus der Hand und nehme eine Pinzette. Mit ihr greife ich den dünnen blauen Streifen, den
Seufzend ließ ich den Stiel los, so das er gegen die Wand fiel. Dann ließ ich mich auf den Hocker fallen, der für mich dort stand und nahm die Flasche vom Boden und nahm einen Schluck.
Es war doch immer das selbe, dachte ich leicht angewidert.
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
»Es ist so, dass er wahrscheinlich nicht zum Abi zugelassen wird, wenn seine Leistungen sich nicht in den nächsten zwei Monaten verbessern und er hat eine Aussicht auf ein Sportstipendium, weißt du?« Nein, weiß ich nicht.
Ich weiß es. Weil ich da war. Weil ich diesem besoffenen Idioten die Ärmel hinter dem Rücken verknotet habe, während Alexander ihn festgehalten hat. Dann habe ich ihn festgehalten, und Alexander hat die Sache mit den Schnürsenkeln erledigt.
Hatte er sich nur getäuscht? Er sah noch einmal zur Seite. Nein. Cloud musterte ihn erneut. Stirnrunzelnd suchte er Blickkontakt zu seinem Gefährten. Er fand ihn schnell, doch das Gesicht, das ihm entgegenblickte, blieb stumm.
Wenn man von seinem besten Freund beim Masturbieren erwischt wird, erwartet man normalerweise eine angewiderte oder belustigte Reaktion. Entweder man wird beschimpft, dass man sich zusammenreißen soll oder muss es sich noch Jahre später als einer der pein
Leises Gegrummel seitens Minoru war nun zu hören. Der kleine zierliche Blondschopf drehte sich abweisen zur Seite und schlief einfach weiter. Nun piekte ich ihn ein zweites Mal in die Hüfte. Dieses Mal etwas fester. Minoru zuckte auf, knallte dabei mit se
Hier war er nun mitten in Neuborkia. Vor wenigen Stunden erst in Dukatia City gelandet, entschied er sich direkt hier her zu fahren. Irgendwie hatte er es nun doch geschafft und versuchte sich nun zu orientieren.
Henry lebt in einer sehr strengen Familie. Seine Mutter macht sich sehr viel aus der Meinung anderer, deswegen kann sie auch die Homosexualität ihres Sohnes nicht verkraften.
Sie versucht alles um ihren Sohn zu "retten".
Eine Liebesgeschichte wie sie i
Vincent hob den Kopf von seinem Tabakkunstwerk erst, als er den Steg bereits erreicht hatte, und als sich ihre Blicke trafen, leckte er grinsend längs über das Papier. Ein Schauer huschte Flo über den Rücken und er spürte eine vertraute Wärme in der Magen
Erhaben, stolz und mit einer Anmut, die nie ein anderes Wesen erreichen könnte, stand er auf der Lichtung, den Kopf gen Sonne erhoben und das prächtige Geweih in drohender Schönheit aufrecht erhalten.
Nargoh hatte keine Ahnung, wie die beiden Männer in dunkle Umhängen auf die Straße gelangt waren. Zu beiden Seiten erstreckte sich der alte Sumpf und die Straße war der einzige Weg, der nach Mooringheim führte.
n der weitläufigen Eingangshalle des größten Klosters in ganz Candira lagen die leblosen, blutüberströmten Körper einiger Mönche und Küchenangestellten, Speisen lagen auf dem Boden verteilt in dem Blut derjenigen, welche sie in Kürze hatten zu sich nehmen
„Oh Valion, warum sind es immer nur die hübschesten von euch, die so viel Widerstand leisten? Du weißt gar nicht, was du erreichen kannst, wenn du dich von mir führen lässt.“ Er hatte das Gefühl sich übergeben zu müssen. „Ich tue alles, was ihr wollt.“
„Castiel, bleib ruhig… es war doch klar, dass wir da nicht so leicht durch komme würden…“, meinte Kamon gelassen durch meine Kopfhörer und er hatte recht. Es wäre zu einfach gewesen „Hast ja recht. Wahrscheinlich war das mit einprogrammiert, dass Spieler
"Weist du wie es ist, sich selbst zu verlieren? Wie es ist dich Stück für Stück wieder zusammen zu setzen? Wie es ist stets die Stärke an den Tag zu legen um genau dieser bunten Welt zu zeigen, dass du selbst noch nie zerbrochen bist?"
„Maddy, ich fass‘ es einfach nicht. Du hast schon wieder eine Sechs!“ Nathaniel Warner hatte vor fünf Minuten noch nett mit seinen beiden Töchtern Madeline, auch liebevoll „Maddy“ genannt, und Jolie in der Küche gesessen.