Die Worte des alten Lustmolchs und die vielen blauen Flecke auf meinen Armen und Beinen waren wohl Beweis genug. Doch ich hasste hin dafür, dass sein Blick mich für diese Taten schallte.
So wie du da bist, unter diesen Menschen, machst du fast einen harmlosen Eindruck, doch ich weiß wie schwer deine Vergangenheit wiegt und Sünder erkennen sich immer gegenseitig…
Deine weißen Unterarme, deine Handflächen, Lippen wie eine kalte Morgenröte, Winterschnee auf deinen sanften Wimpern. Eine morbide Poesie.
Schließe deine Augen. Schließe deine Augen, Welt.
Gottes Kopf liegt verscharrt unter dem Herzen der Welt. Sein schwarzes stinkendes Blut tränkt die Erde.
Diese Welt ist gottlos geworden.
Nichts hat sich geändert.
Deine Augen...was ist darin? Ich kann Rubine sehen, Widerschein eines Himmels, den ich nicht sehen kann. Auch sie sind gebrochen.
Und meine Arme werden leer.