In einem kleinen Dorf, namens Konohagakure. Es war gerade Mittag, als ein silberhaariger Mann das Büro vom Hokage betrat, da dieser ihn zu sich holen ließ.
„Ach Kakashi, du bist ja schon da!“, entkam Sarutobi, als er dann weiter sprach: „Kommen wir gleich zur Sache.
Haruno Sakura hätte es so leicht – wären da nicht ihre ambivalenten Gefühle zu Uchiha Itachi und ein Konflikt, der sich klammheimlich hinter den härter werdenden Fronten zusammenbraut.
und um Gottes willen hören sie auf für meine Seele zu betten Pater, der Herr ehrt jede Verbindung die aus Liebe eingegangen wird, egal zwischen welchen Völkern oder Arten auch immer". Der junge Priester, der Links von ihnen beiden saß schreckte auf
"Was hat dich dazu gebracht, dich von uns abzuwenden?" Mit einer Antwort zögerte ich, doch schließlich überwand ich mich. Ein Gespräch würde keinen Unterschied machen. "Gerade du, Naruto, müsstest es verstehen. Andererseits dann vielleicht auch nicht."
Das Leben stellt immer wieder neue Herausforderungen bereit, auch für einen Mann wie Uchiha Itachi, der nie gedacht hätte, irgendwann an so einem Punkt anzukommen... (Geht endlich weiter! :D)
„Du hast die Wahl. Du kannst dich uns anschließen oder ersaufen. Was ist dir lieber?“ Abwartend sah Yahiko auf den kleinen Blonden hinab. Er mochte diesen herausfordernden Ausdruck in seinen Augen.
,,Wie konnte mir das nur Passieren!" Ihre Hände im Haar lief sie in dem Raum auf und ab. Es dürfte nicht sein das sie sich ausgerechnet in ihn verliebt hatte. ,,Warum muss es auch ein verdamter Uchiha sein!"
Da lag er nun..Naruto stand vor Sasuke am Ende dieses Kampfes und sah auf ihn herab. Er weiß nicht wieso er gewonnen hat..War er wirklich stärker als Sasuke? Oder war es nur reines Glück..? Und plötzlich..!
Verschlafen starrte ich auf meinen Radiowecker. Die Zahlen darauf wollten einfach keinen Sinn ergeben, verschwammen immer wieder vor meinen Augen, und das Lied, das mich geweckt hatte, bereitete mir höchstens noch Kopfschmerzen, aber sicher kein waches Gefühl.
Hallo, mein Name ist Minari Ryu. Ich lebe in Konohagakure und das ist meine Geschichte.
Heute ist ein sonniger Tag und in Konoha herrscht reges Treiben. So viele Menschen sind auf der Straße.
"Wir sind miteinander verbunden, durch einen magischen Eid aneinandergebunden: Ich atme, wenn du atmest. Ich blute wenn du blutest. Ich gehöre dir und du gehörst mir. Du hast immer zu mir gehört und ich immer, immer zu dir!"
1.Kapitel:Der Unbekannte
10.Oktober
In der Nähe von Konohagakure:
Eine Vermummte Gestalt war im Wald unterwegs. Um der Gestallt regnete es wie aus Eimern ab und zu wurde der Himmel von einem Blitz durchzogen.
Sie ging langsam einen Weg entlang der auf eine Stadt zuführte.
Ein Sklave muss seinem Herren gehorchen
Ein Sklave gehört nicht sich sondern seinem Herren
Einem Sklaven ist es verboten zu sprechen außer er wird aufgefordert
... (auszug aus dem Prolog) itanaru, einseitig sasunaru
Es war erstaunlich, wie schnell eine Welt für ein Kind zusammenbrechen konnte, jedenfalls musste sich Naruto mit dieser grauenhaften Wirklichkeit auseinandersetzen.
Gerade einmal 5 Jahre war er gewesen, als sein Leben, so wie er es kannte, vorüber war.
Naruto-Charaktere in den Fallen der Saw-Reihe! Ein Serienmörder hält die Welt in Atem. Während die Akatsuki-Polizei ermittelt, geraten acht Ninjas in ein Spiel auf Leben und Tod. Ein Spiel, das bisher noch keiner gewonnen hat …
"DAS IST EINE BELEIDIGUNG! Schon einmal haben eure Forschungen einen Krieg heraufbeschworen! Wir haben euren Wiederaufbau unterstützt und jetzt so etwas!", rief der Raikage empört durch den Raum!
Die Geschichte Kokorogakures geht weit zurück, lange vor der Gründung des eigentlichen Dorfes, welches wir heute sehen. Vor ein paar Hundert Jahren zogen Menschenmassen quer übers Land, blieben aber nicht sehr lange an einem Ort. Man nannte sie Tabibito..
Nach Itachis Tod suchen die Akatsuki ein neues Mitglied das dann auch Kisames neuer Partner wird.
Und so fiel die Wahl auf Tama Tsukino eine gefürchtete S-Rang Nuke-nin und letzte überlebende ihres Clans.
"Miss, warum gehen sie denn?"
"Huh?!", sie drehte sich schnell um und erblickte niemand anderen als den asiatischen Kellner, der auf der Straße sang.
Schon seltsam, dass er sich wirklich für mich interessiert
Er hatte nichts für das es sich zu leben lohnte, keine Freunde und keine Eltern, alle hassten ihn und den Grund dafür kannte er noch nicht mal, sie verabscheuten ihn einfach so. Manche hassten ihn so sehr das sie ihn misshandelten,
"Ich will eine ehrliche Antwort", sagte Itachi leise. "Wärst du noch einmal mit mir gekommen?"
Sasuke schluckte und wandte den Kopf ab. Nein, dachte er, aber was er sagte, war: "Ja."
Eine uralte Legenden aus dem Reich des Wassers über einen Drachen aus Eis. Eine Geschichte um Kindern Angst ein zu jagen. Aber anscheinend ist sie doch wahr.
Seine Arme waren mit zwei schweren Ketten an der Decke angebunden. Die straff
gezogenen Fesseln schnitten in seine Handgelenke. Er wusste nicht, wo er war und
auch nicht, wie er hier her gekommen war. Er spürte, wie Blut an seinem Arm
hinunter floss. W
Hi, mein Name ist Miyu und ich bin vor ein paar Tagen 15 Jahre alt geworden.
Meine Schule ist die Konoha Ninja High und zur Zeit haben wir Sommerferien.
Seit meinem 15.
In einer Stadt, die von Dämonen und rivalisierenden Mafiabanden beherrscht wird, gerät Naruto in größte Gefahr, als es sowohl die Sharingan- als auch die Hyuuga-Familie auf ihn abgesehen hat und der gefährliche Orochimaru nach dem Monster in ihm trachtet.
Es war bereits Ende November, einige Monate nach dem für diese Geschichte bedeutenden Ereignis, und in fast 1900 Metern über dem Meeresspiegel war nicht erst kürzlich der Winter angebrochen.
Ein rothaariges Mädchen schlenderte durch die Straßen Konohas. In den Schaufenstern der Geschäfte spiegelte sich das goldene Licht der untergehenden Sonne. Sie klopfte an die Holztür ihrer kleinen Wohnung, hinter der sie schon ihre Katze miauen hörte.
Es war Nacht und es regnete in Strömen.
Unablässig prasselten die kleinen Wassertropfen auf die Dächer des Dorfes versteckt hinter den Blättern.
Ruhig und still lag es da.
Fast nirgends brannte mehr ein Licht.
Die Dunkelheit hatte sich wie ein undurc
Sie erlebte Trauer
Sie erlebte Verlust
Sie erlebte Schmerz
Sie erlebte Wut
Sie erlebte Angst
Sie erlebte Einsamkeit
Sie erlebt Liebe
Sie erlebt Freude
Sie erlebt Glück
Sie erlebt Freundschaft
Sie erlebt Familie
Sie erlebt Zusammenhalt
Sie erlebt Zufriedenheit
Eine Anbu, die ihre Gefühle für Liebe getötet hat und ein Mann, der sich nur noch für sein Bruder opfern möchte. Wird ihre Liebe doch noch eine Chance haben?
Itachi und Sasuke sind verfeindet, doch Kazaru liebt Itachi und hat auch Sasuke sehr gern. Zusammen mit Sakura kämpft sie um ihre Liebe- doch werden sie es schaffen?
--> Adultkapitel werden auch zensiert hochgeladen! /Der Douji ist on!
Kosuke öffnete sofort seine Augen als sich gedämpfte Schritte dem dunklen Bereitschaftszimmer des Krankenhauses näherten, wo er rücklings in dem unteren des nicht sehr bequemen Doppelstockbettes lag. Der junge Uchiha seufzte leise und richtete sich auf.
Ein erneuter Seufzer entwich Naruto's Kehle, es war einer unter hunderte an diesem Tag als er hinab schaute auf das Schlachtfeld was von seinem Kampf mit Sasuke zeugte.
'Eindruck hinterlassen haben wir wenigstens.... ' Naruto lächelte traurig.
Vor einigen Jahren wurde ein Mädchen mit pechschwarzen haaren im Wald vor Konoha gefunden. Sie wurde ausgebildet und eine der besten anbus aus ihrem Dorf. Kein wunder sie war die Wiedergeburt des Madara Uchiha. Doch was passiert wenn sie verbannt wird?
Tief im Untergrund, in dunklen Gängen nur von Fackeln beleuchtet, erklingen schauerliche Schreie. Je näher man den Geräuschen kommt umso klarer kann man die Laute verstehen. Es kling wie Gejohle und Kampfgeräusche.
Diese FF werde ich zusammen mit meiner Sis verfassen, sie wird wie im Untertitel schon angegeben von dem うちは一族 und dem はるの一族 handeln. Hier in dieser Geschichte ist der はるの一族 das 光 des うちは一族. Ob es ihm gelingt diesen aus der 闇.
Naruto verlässt mit 15 Jahren das Dorf, um nach Sasuke zu suchen. Nach wenigen Monaten für tot erklärt. Jeder glaubt dies. Bis auf Hinata und Sakura. Nach ein paar Jahren finden sie ein Zeichen dafür, dass er noch lebt.
„I-ich hasse den Regen“, entgegnete Hinata kleinlaut und versuchte ihren Augen, durch das aus der Stirn streichen ihrer Haare, eine bessere Sicht zu verschaffen. „Es macht alles kalt.“
Mit jungen Jahren wurde ich vor einer der größten Entscheidungen meines Lebens gestellt. Ein Monster, der sich selbst als mächtiger Dämonen sah, kam zu mir. Er stellt misch vor einer Entscheidung, der ich nicht entkommen konnte. Entweder ich oder ein geli
Es herrschte tiefste Dunkelheit und Blitze zuckten über den bewölkten Himmel. Die Regentropfen wirkten, aufgrund des schlechten Lichtverhältnisses, pechschwarz.
Der Rabe saß behaglich auf dem dicken, beinahe schwarzen Ast der mächtigen Eiche, die Krallen tief in die alte Rinde gegraben. Der scharfe Schnabel wirkte beinahe metallisch in dem durch den Nebel gedämpften Licht der Mittagssonne und seine schwarzen Augen glänzten.
Naruto hielt ihrer Sachte fest, als er begann mit seiner anderen langsam den Verband von ihrem linken Arm zu entfernen, eher er sich die Wunden die er versorgt hatte genauer ansah. Zumindest sahen sie schon besser als Gestern aus