Tief unter meinen Beinchen herrscht Walzen und Schieben. Kleine Würmer, Käfer und anderes Getier kriechen und fleuchen durch die rettende Dunkelheit des Erdreichs. – Winterwichteln 2o22 für KiraNear
Mein Wecker klingelte. Wie jeden morgen schaltete ich ihn aus, drehte mich um und versuchte weiter zu schlafen. Nur ein paar Minuten später klingelte er erneut. Ich stellte ihn wieder ab um weiter schlafen zu können, doch es half nichts.
„Drehen wir uns“, schlug der Engel plötzlich vor.
„Auf gar keinen Fall, ich werde nicht rückwärts... gleiten“, wehrte Dean sofort ab. Wie bescheuert das doch klang!
Erst jetzt setzt der Schreck ein. Was war da gerade passiert? Ich reiße die Augen auf und sehe an mir runter, blicke direkt auf seinen schwarzen Haarschopf. „Kageyama!“, rufe ich aufgeregt und richte mich auf.
Heiji atmete tief ein und aus. Er stand vor dem Anwesen seiner Eltern, seine mit Kleidung gefüllte Sporttasche neben sich auf dem Boden und wippte nervös auf und ab.
Vorsichtig schnupperte der Knochenhund am verzierten Paket. Sally bückte sich, streichelte das Hündchen und lass die Karte. Ein Lächeln huschte über ihr feines Gesicht.
„Sollen wir ihn Jack überraschen?“
Ungeduldig blickte Jack zu der schlangenartigen Uhr.
Da weder den Briefen noch der Aussage Molly Weasleys zu entnehmen war, wie lang sich Luna der Kinderschar ausgesetzt sah, zog sie es vor, den großen Schrankkoffer, der sie einst und immer auf den Reisen nach Hogwarts begleitet hatte, mit sich zu nehmen.
It's kind of funny, isn't it?
One day your brother is sitting next to you on the couch (unknowingly on yet another sock you hadn't bothered to pick up) trying to solve the Junior Jumble, the next he gets stomped on by a tiny human foot.
Langsam lief Frisk mit einem selbstgestrickten Schal umher. Auch wenn alle Anderen fragten, für wem das Geschenk sei, schwieg das Kind nur. Mit einem Satz sprang es hinunter. Flowey sah zum Kind.
"Was hast du da, Frisk." Das Kind lächelte nur und band den Schal um ihn.
„Du hast Mut, doch Mut kann manchmal tödlich sein.“ Ganondorfs Worten entsprang Weisheit, auch wenn er sie einst spöttisch meinte. Mut ist eine Tugend, doch wer zu mutig ist, der wird oft leichtsinnig.
Wie konnte es nur soweit kommen? Und wieso hatte er nichts, wirklich gar nichts, davon mitgekriegt? Hatte er sich so sehr in seine Rechtsstudien vertieft, dass ihm wirklich komplett entgangen war, was sich in seiner Heimat abgespielt hatte?
„Ich wollte sagen, dass wir uns gerne auf das Fest begeben können“, erläuterte Edgeworth so sachlich, als würde er die Fakten eines Falls darlegen. Was in Phoenix nicht nur eine Frage aufkommen ließ.
Erst die melodische Stimme der Nebelmaid holte die Jungfer aus ihren Gedanken. Die Jungfer konnte ihr Glück nicht fassen. Dankbar darüber, sich von ihrer Freundin verabschieden zu können, versuchte sie ihren Kummer zu verbergen.
"Hiyori?"
"Hmmm???"
"Na träumst du schon wieder vor dich hin? Jetzt schläfst du seit Monaten nicht mehr einfach ein, bist aber trotzdem in deiner eigenen Welt gefangen.
Seit Hiyori nach einem Autounfall feststellen durfte, dass sie als Geist aus ihrem Körper schlüpfen kann, hätte sich einiges zum positiven verändert. Der etwas schlabberige und ekelhafte Gott Yato und seine pubertierend muffelige Shinki Yukine sind seitdem ihre Freunde.
»Wie fühlt es sich an, wenn man verliebt ist?«, hatte er Hiyori eines Tages mit hochrotem Kopf gefragt. Hiyori hatte gelächelt und ihn mit diesem liebevollen Blick angesehen. Er fühlte sich wie ihr kleiner, unerfahrener Bruder.
Sam, Dean und Castiel haben es sich jeder mit einer Flasche Bier auf der Motorhaube des Impalas gemütlich gemacht. Dean hat Baby mitten im Nirgendwo auf einer Wiese geparkt. Über ihnen funkeln die Sterne und der Vollmond sendet sein Licht zu ihnen herab.
„Diese Rabauken werden was erleben!“
Zustimmend nickte Direktor Prickly und drückte die Türe auf. Er und Miss Finster wurden eingesperrt. Was diese Gören bloss wieder ausheckten? Er spürte, wie seine Magenschmerzen schlimmer wurden.
Sie wollte es. Sie wollte ihre beiden Liebhaber spüren. Die kleinen Leckereien und der frisch aufgebrühte Tee wurde von ihr nicht mehr beachtet.
Schmunzelnd blickte Toranosuke Anna ins Gesicht. „Da hast du was“, sprach er und küsste sie. Der Kuss schmeckte süss.
Da war wieder dieses Gefühl. Als würde sein Pfirsichtörtchen in Schwierigkeiten stecken. Doch er konnte nicht wieder das Wohnzimmer verlassen, um zu Telefonieren. Beim letzten Mal nahm Momoko nicht ab.
Feierabend. Wenn die Tanzschule schließt und ich nach einem anstrengenden Tag mit viel Bewegung durch den Haupteingang wieder auf die Straße trete, kann ich noch einige wenige Sonnenstrahlen erkennen, die über Morioh liegen.
Ich wünscht ich wäre ein Huhn
Und könnt das Gleiche tun.
Wie wär es schön,
könnt ich die Welt von oben seh´n.
Mein Wunsch ist nicht groß,
nur ein paar Federn bloß.
Ich will wie viele Leut,
Zeit sparen ab heut.
Wie Ikarus einst zum Himmel flog,
ach wie ich mir das Lob.
"Hast du alles gepackt?"
"Ja. Ich denke, dass ich so langsam startklar bin!"
Im Türrahmen lehnend und die Arme verschränkt stand Billy, Nika's bester Freund und beobachtete die junge Frau, wie sie ihre letzten Habseligkeiten in ihrem Rucksack verstaute.
Der Schnee fällt in dicken Flocken. Sitze mit Koro in der warmen Stube.
Mutter antwortete mir. Ich habe ein schlechtes Gewissen. Sie lobte mich und schrieb, dass sie an mich glaube.
"Schnee!" Aufgeregt versuchte Chi die zerbrechlichen Flöckchen einzufangen. Ihr geliebter Mensch stand neben ihr und lächelte zärtlich. "Wenn du kalt hast, komm hinein. Ich mache dir dann eine heisse Schokolade und wir können... kuscheln.
Sanft legte Minna einen Mantel um ihren Schützling.
"Wir werden drinnen auf Euch warten. Seid vorsichtig." Der Junge nickte. Er fragte nicht, weshalb sich Minna und Elfriede heute so anderes verhielten.
"Wer seid Ihr?"
"Ich bin die Muse der Liebe.
Slowly the demon opened his eyes. Warm sunlight flooded the bedroom of his apartment and he felt rays of sunshine on his face. It was early in the morning and as Crowley realized where he was and who laid next to him in his arm a hint of a smile ran over his face.
Aus unerfindlichen Gründen interessierte sich Crowley nach diesem Gespräch für "Seelen in Aufruhr" mehr als für jedes andere Buch.
Vielleicht weil es das erste Buch in der Geschichte der Menschheit war, über das Aziraphale NICHT reden wollte.
In der Cross-Academy sollte es dieses Jahr einen Weihnachtsball geben. Jeder Schüler sollte einem besonderen Menschen etwas schenken. So überlegte Yuuki, was sie Kaname schenken kann...
Eine Pflanze so zart und klein,
vermag Wunder aller Dinge sein.
Für eine Person allein,
ist ihre Welt ganz sein.
Eine Krankheit sie nimmt,
wie ein Wunder, geschwind.
Die Schwere in Setsunas Stimme drang tief in Michirus Herz. Sie verließ mit ihr den Raum. Er löste sich auf und wich dichtem Nebel. Mit jeder Silbe wurde Setsunas Gesang lauter. Sie selbst war jene Lautstärke, die gegen die Stille in ihrem Herzen ansang.
"Crowley, whatever happens in the next few minutes, don't you ever...turn around."
"What are you up to?"
"Close your eyes."
"Why?"
"Close. Your. Eyes!"
"...
"Nein...nein, nicht! Crowley!"
Eigentlich hatte der Engel sich nur ein paar Minuten auf das Sofa im hinteren Teil des Buchladens zurückziehen wollen, um ein Nickerchen zu halten.
"Wieso bin ich überhaupt noch hier? Wie habe ich...so lange durchgehalten?"
Die gelben Schlangenaugen waren starr gegen die Decke seines Zimmers gerichtet. Crowley hatte die Beine auf seinem Schreibtisch ausgestreckt, in seiner linken Hand baumelte eine leere Flasche Rotwein.
So, ihr Lieben. Das ersten beiden Kapitel gehören dem ersten Teil der Mortal Instruments-Reihe an, nämlich City of Bones.
Das, was nun folgt, ereignet sich nach der Party des toten Mannes.
Die neue Lieferung an Büchern war eingetroffen und der Engel freute sich, diese in den nächsten Stunden einzusortieren. Zum Glück hatte er es mal wieder geschickt angestellt als er seine Kunden aus dem Laden vertrieben hatte.
"Was...ist geschehen? Wieso...tut mein Körper so weh? Herr, was hast du mir angetan? Wieso...hast du mich verlassen? Ich habe doch nur...Fragen gestellt!"
Wimmernd lag das Wesen am Boden. Nackt, wie Gott es geschaffen hatte.
"Ich kann einfach nicht verstehen, was so schlimm daran ist den Unterschied zwischen Gut und Böse zu kennen."
"Es muss schlimm sein..."
"Hattest du nicht ein Flammenschwert?"
"Eh..."
"Natürlich, es leuchtete lichterloh. Was ist damit passiert?"
"Ehm...
Die blauen Augen des Engels musterten Crowley skeptisch. Er hatte das Papier langsam auseinander gefaltet und schauten den Dämon nun schon fast erschrocken von der Seite an.