Kapitel 1: My Heart Was Full Of Love For You
"The one I truly loved is you... only you..."
Aya und Shintaro gingen von der Schule nach Hause. Shintaro schob sein Fahrrad neben sich her.
Was glotzt du mich so an?!" bölgte er mich an, was mich aus meinen Traum riss.
Ich ärgerte mich doch sehr über ihn. Ich wollte ihn provozieren, indem ich mein Buch nach ihm warf.
"Wie kannst du es wagen? Du törichtes Weib!"
Let it all b u r n
No matter how many times
did you told me you wanted to leave
No matter how many breaths
that you took, you still couldn't breath
No matter how many nights did you lie,
I'd wait to the sounds of pausing rain[/c
An meinen Armen stellten sich die Haare auf. »Mr Adlard meint, die Inquisition zieht den Leuten ihren Geist zur Nase heraus«, lästerte ein Echo von Parks Stimme in meinem Kopf. Ich schüttelte mich unwillkürlich.
Sie sah ihn stirnrunzelnd an. „Kochbuch?“ „Ja, mein Kochbuch ... Ich hab herausgefunden, dass Frauen auf Männer stehen, die kochen können. Ich wollte darin ein paar Rezepte studieren.“(Kp.2)
Die Bande um Monkey D. Ruffy hatte in den letzten Jahren wirklich viel erlebt.
Sie waren auf den seltsamsten Inseln gewesen, in Ländern in denen das Klima nicht hätte unterschiedlicher sein können.
Stets war ein Freund hin zu gekommen und stets hatten sie zusammen gehalten.
Eine Möve flog knapp am Meeresrand und seine Flügel trafen leicht auf das klare Wasser, die dann wie Perlen in den Himmel flogen. Ja, so könnte jeder Tag ausschauen fand Robin auch wenn es leider nicht immer so der Fall war.
"Was ist los?" zischte die etwas tiefere Stimme ziemlich angewidert. Ich vernahm etwas stampfende, agressive Schritte die sich mir näherten. Dann verlief alles schneller als ich es realisieren konnte.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Und dort unten war er – der Mann, mit dem Hermione niemals gerechnet hätte. Lauernd, wie ein nasser Löwe, stand er im Flur. Sein Gewicht stützte er auf seinen Gehstock, während er das Windspiel neben der Tür beobachtete – und sie, aus dem Augenwinkel.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
„Gemäß des heute, dem 25. Februar 1947 durch die alliierten Nationen Amerika, Russland, England und Frankreich verfassten Kontrollratsgesetzes Nr. 46, wird der zu Deutschland gehörige Staat Preußen, ehemaliges Königreich Preußen, aufgelöst.“
"Ich für meinen Teil finde die Gesellschaft ganz reizend", schmeichelte er ihr bedeutungsvoll, doch sie wandte sich hochmütig von ihm ab, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Er sah ein kleines Boot das wie ein Sarg aussah, an den Rändern waren auch so komische grüne Kerzen. Erinnerte ihn irgendwie an Dracula. Nein, halt, nicht Dracula sondern, „Dulacre!“
Dana war eine elbische Prinzessin und als solche waren ihre magischen Fähigkeiten noch weitaus höher, als bei anderen. Aber was nutzte ihr das Talent, wenn sie niemanden hatte, der sie ausbilden konnte?
„Worüber denkt ihr so eifrig nach?“ fragte der Butler nach einer Weile des Schweigens.
„Nichts was dich anginge, Sebastian!“ fuhr er diesen an. Erstaunt hob der Diener seiner Augenbrauen. Sein Herr hatte wahrlich schlecht Laune, aber woran lag es?
...und mein Herz ruhiger schlug und meine Augen den Drang zu Sehen verloren. Plötzlich spürte ich einen warmen Atem in meinem Nacken und hörte ein Hecheln. Ich blickte auf, drehte mich um und sah in zwei leuchtende Augen, in die Augen eines...
„Du.. kommst doch morgen wieder, oder?“ Ein kleines Mädchen, etwa zwölf Jahre alt, mit wunderschönen langen Haaren und großen, wissbegierigen Augen fragte diesen Satz den etwa auch gleichalterigen Jungen.
Also dies ist meine erste One-Short die habe ich geschrieben in meiner Depri Phase die ich zurzeit öfter habe. Die FF spielt in den letzten Folgen von Shaman King wo Yo gegen Seki kämpft. Habe mir ein anderes, trauriges, ende einfallen lasen.
„Warum?“, fragte sie und befeuchtete sich ihre Lippen. Nur zu gern hätte sie seine Wangen berührt[...] ihn geküsst[...], hätte ihn nicht als Freund gesehen. „Heute ist ein anderer Tag als er es gestern war oder morgen sein wird“, gab er als Antwort[...]
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
An einem sonnigen Aprilmorgen traf Blau auf Blau.
Battler wusste nicht, wem er da in die Augen starrte, aber er wusste, dass sie sehr hübsch war und er diesen Blick nicht kannte, sich jedoch trotzdem davon fasziniert fühlte.
"Langweilig. Hast du nichts Besseres zu bieten?", fragte der Venom-Pilot.
Thomas sah den langen Schweif aufleuchten. Sein Gegner wollte den Lambda Driver einsetzen. Er grinste kalt. "Eins vielleicht."
Dann fiel es ihm jedoch wortwörtlich wie Schuppen von den Augen – vorgestern, in der Herrenabteilung von Bloomingdale's.. Hellgrüne Augen. (Sasuke & Sakura)
Die zwei blassen Kinder saßen in sich eingesunken auf der harten Holzbank.
Ihre elfenbeinfarbenen Lider geschlossen lehnten sie aneinander und sahen aus, als würden sie friedlich schlafen.
Der etwas größere der beiden hatte helles, blondes Haar.
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
Sakura lag steif in ihrem Bett, bis ihr Körper leicht zu beben anfing. Wie wenige Minuten vorher fanden Tränen den Weg über ihre Wangen, während sie sich von der Tür wegdrehte.
Leise schluchzte sie.
„Ich hasse euch... Ich hasse euch so sehr...“
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
Vorwort!
So… da wären wir nun also. Ich hab schon lange keine FF mehr geschrieben, daher bitte ich etwas um Nachsicht. ^-^`
Es ist eine Kurzgeschichte zu „Full Metal Panic!“.
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.