schmetterlingsflüstern.
Lily Evans musste schlicht und ergreifend verrückt gewesen sein. Verrückt genug James Potter ihr Leben in die Hände zu drücken. Und ihr Leben fühlte sich wohl in seinen warmen Händen, die sie gerne in ihre nehmen wollte.
„NAGATO“, ich hörte meine schrille Stimme schreien, als würde ich nicht ich selbst sein. Die Gestalt die eben noch in den Himmel gestarrt hatte, drehte sich nun langsam in die Richtung aus der sie die Stimme vernommen hatte. Ich blickte die Gestalt an.
Mit jeden Schritt den sie auf die Gesellschaft zumachten und damit auf Sasuke endgültigen Abschied, wurde ihr schwerer ums Herz. In ihren Gedanken ging sie alles noch einmal durch.
Das Kollektiv konnte ihren Geist nicht vernichten. Sie würde bis zum Schluss dagegen ankämpfen. Doch das, was man ihr antat, würde sie noch in den Tod verfolgen.
Du willst Animexx verlassen? Dann führe nun bitte der Reihe nach und sorgfältig folgende 10 Schritte durch:
Schritt 1:
Schließe alle offenen Animexx-Seiten. Ja, auch den Item-Shop!
Schritt 2:
Gut gemacht. Nun fahr deinen PC runter, schalte dein Modem aus und steh auf.
Ehe ich irgendwie reagieren konnte, spürte ich mich an die Wand gepresst und den Kunai an meinem Hals. Das Gesicht meines Bruders war direkt vor meinem, ich konnte die Leere in seinen Augen deutlich sehen.
Seit ich mein Gedächtnis verloren hatte begann ich die Menschen zu meiden. Ich wusste nicht warum, nur, dass ich mich in ihrer Gesellschaft unwohl fühlte.
Ein zustimmendes Lächeln zeigte sich auf den Lippen des Barons. „Da hast du recht, mein lieber Freund. Ich habe heute einen Brief aus dem Königreich der Katzen erhalten.“
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.
"Ich wollte hier die Fakire sehen. Ich liebe es bei ihren Wunder zu zusehen. Man hatte es mir verboten, aber ich konnte nicht widerstehen. Ich war so lange nicht hier."
"Was ist denn so lustig?", schubste mich plötzlich eine Stimme von Wolke Sieben. Vor Schreck zuckte ich zusammen und hatte beinahe meine Moschee aus Sand ruiniert. Ich schaute hinter mich und blickte direkt in graue Augen, die mich monoton musterten.
Als Schutzengel ist es Nejis einzige Pflicht, immer ein Auge auf seinen Schützling zu haben. Doch wer die Regeln bricht, der muss auch mit den Konsequenzen rechnen...
Toshi dachte nach: „Mhhh wollen wir doch mal sehen, ich habe: Heilzeug, meine Ausrüstung…und mein Gutes Aussehen! ...Ach quatsch was mir fehlt ist noch ein Partner“
Einfach alles war falsch. Kaname hatte das Gefühl, dass irgendjemand unumstößliche Naturgesetze beiseite gewischt hatte und alles neu und sehr verkehrt angeordnet worden war. Ängstlich umklammerte sie die Waffe, ein halbautomatischen Gewehr, und starrte zur Tür.
Ich bekam fast schon einen Schrecken als ich sah, dass er ihm die Zunge entgegenstreckte und mein Bruder sie mit seiner einigen anstupste. Tut er seine Freunde also doch abknutschen... Igitt.
Sakura zuckte leicht zusammen. So sehr war sie in Überlegungen versunken gewesen , dass sie gar nicht erst realisiert hatte, dass sie den äußerst attraktiven Mann vor sich schon fast sabbernd angestarrt hatte.
Yuhi wollte antworten, doch genau das brachte sie aus dem Konzept und sie wurde von einem großen Felsen am Kopf getroffen. Sie lag bewusstlos auf dem Boden und war nun ein perfektes Ziel für die herunter stürzenden Felsen.
„Komm.. Lach' über mich! Lach über mein zerbrechliches Wesen!“, schrie sie ihn an, ohne ihn anzuschauen.
„Hör' auf, Idiot...“, sagte er und ging auf sie zu. Beato drehte sich schlagartig um, das Gesicht noch immer tränenverschmiert.
Sie öffnete wieder die Augen, wollte sich von Conan entfernen, aus Angst etwas zu tun, was er nicht wollte. Doch bevor sie auch nur etwas von ihm wegrücken konnte, lagen seine warmen Hände auf ihren Wangen und sie blieb wie erstarrt stehen.(Kap.17)
Langsam öffnete der Prinz der Feuernation die Augen, schloss diese jedoch sofort als er von der Sonne geblendet wurde. Seine Hand ließ er über seinem Gesicht damit er sich umsehen konnte.
Hi!
Das hier ist das erste Kapitel zur FF "Behind Cold Eyes". ich wünsche euch viel Spaß bei Lesen ^^
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Ankunft
Ungläubig beäugte ich das Gebäude vor mir.
Wie ein glühender Feuerball berührte die Sonne den Horizont und tunkte den Himmel in eine kräftige, rote Farbe. Alles schien sich zu wandeln und war getränkt in einen Schimmer so warm wie Gold.
„Ach weißt du, ich hab da eine sehr viel bessere Idee..“ grinste er verächtlich und verstärkte seinen Griff nur noch mehr, ehe er sie mit einer Hand am Hals griff und ein Stück nach oben schob.
„Ernsthaft, die kenn ich irgendwo her.“ Sein Wispern dringt zwei Sitze weiter, geradewegs in ihre Ohren und lässt sie innerlich erstarren. Sich umdrehen, es ist ihr nicht möglich, obwohl sie vor Schreck herumschnellen, aufspringen und das Weite suchen möchte.
~ Die Küche war groß wie alles andere in dem Haus auch. Der Kühlschrank schien so groß zu sein, dass man sich hineinstellen konnte und sicherlich war das auch möglich, wenn jemand Lust hatte zu frieren. Voll Freude lief ich zum Kühlschrank und wollte i
„Wenn ein Mädchen an ihren 18. Geburtstag weint, dann ist nichts okay.“ Er seufzte kurz, fuhr dann aber fort. „Nun erzähl schon, was los ist. Ich hör auch zu.“
Matthew war guter Dinge als er auf dem Parkplatz des Präsidiums ausstieg. Der Tag würde vergleichsweise nett werden, wenn alles nach Plan lief. Matts Pläne hatten nur einen Haken.
Meistens funktionierten sie nicht.
es geht um die "Verbotene" Freundschaft zwischen eimen Drachen und einer Elfe. Und um einen mysteriösen Schatten, der von den Elfen für einen feindlichen Drachen gehalten wird.
ob die Sache gut ausgeht könnt ihr hier lesen...
Die Prinzessin erkannte voller Neid und Hass, dass sie keine Chance haben würde und vor lauter Verzweiflung und Zorn ließ sie das Mädchen in eine Falle locken und nahm ihr das Leben.
Zweifelsohne war es vorbei gewesen, als er selbst begonnen hatte, Sakura auszuführen, absolute Stille herrschte in der Gefühlswelt zwischen Sasukeundsakura, Sakuraundsasuke, das sagten alle.
Die Mission war immerhin der Grund gewesen warum sie alles hier zurückgelassen hatten. Für ihren Auftrag war es wichtig gewesen, das keiner auch nur Verdacht schöpfte. Und wen suchte man weniger, als einen Toten?
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Januar
"Ach du großer Gott.“ Sie musste ihren dicken Kloss im Hals runterschlucken.
„Du willst jetzt tatsächlich, ohne Witz, deine langjährige Freundin heiraten?“ Die Überraschung war ihr ins Gesicht geschrieben.
Ist es nicht oftmals überraschend, wie sehr Menschen sich selber einreden können, dass es ihnen gut geht? Dass sie selber oft nicht merken, dass sie schon völlig am Ende sind? Dass sie sich in ihre eigenen kleine Welt zurück ziehen, sich einreden es sei alles in Ordnung, und als
Naruto wurde vor 6 Jahren aus seinem Dorf verbannt. Er wurde zu einem Nuke-Nin erklärt. Er reiste seit dem ziellos durch die Welt. Denn er hatte alles an einen Tag verloren. Und einer war nur daran Schuld das war Orochimaru und den hatte er schon vor 3 Jahren erledigt.
“Was hast du vor?“, fragte Neji sie und ahnte schlimmes.
“Dich festnageln“, hauchte sie grinsend in sein Ohr.
Kurz darauf war Tentens Werk auch schon vollbracht.
Sie stemmte die Hände in die Hüften und sah Neji triumphierend an.
“Geht doch.“
Was war das Schicksal? Gab es einen roten Faden, dem das Leben folgte? Oder war alles doch nur Zufall? Wenn es Zufall war, warum traf dieser Zufall eine derart große Gruppe an Lebewesen? Konnte es einen derartigen Zufall geben, oder war es doch Schicksal?
„Ich mache mir Sorgen um dich! Seit Mutters Tod bist du ein vollkommen anderer Mensch geworden!
Du nutzt jede Gelegenheit um deine Rache zu üben.
Aber spürst du nicht, dass andere darunter leiden?“
Babygeschrei. Ein kurzer Blick auf die Uhr: 3:17 Uhr. Seufzend richtete sich die violetthaarige Kunoichi auf und schaute neben sich. Selbst der Shinobi hatte sein Kissen über seinen Kopf getan, in der Hoffnung, so diesen Lärm dämpfen zu können.