„Lange nicht gesehen meine `Freunde` nicht wahr?“ Dass das Wort `Freunde` vor Ironie strotzte muss ich hier glaub ich nicht erwähnen.
"Sakura-chan..." hauchte Naruto atemlos, wobei sich seine schönen blauen Augen schmälerten.
Und Kakashi? Der Kopierninja, der normalerweise alles mit sich selbst ausmachte?Es war fast als wäre Obito noch einmal gestorben..
Doch Sakura hatte es am schlimmsten erwischt..sie ging nicht mal mehr aus dem Haus. Nur Kakashi kümmerte sich um sie..
„Nun Leute, wir gehen gleich alle in die Aula, dort stehen Tische für jede Klasse. Sie sind alle mit kleinen Schildchen ausgestattet. Stellt eure Geschenke hinter den jeweiligen Namen und dann geht SOFORT wieder in die Klasse.
Das Shou-Ton ist ein sonderbares Element, was lange Zeit als legende galt.
Doch durch Guren, Orochimarus Dienerin kam heraus das außer ihr noch jemand ihres Clanes diesen Element vorgang beherrschte.
"Ich sah die Beiden nur von hinten, sah nur ihren schwarzen Mantel mit den roten Wolken und doch reichte es aus um zu wissen dass es Akatsuki war.
Mein Kopf schrie nur noch lauf, doch mein Körper wehrte sich. Ich hatte keine Kraft mehr."
Das Einzige, woran sie sich noch gestochen scharf erinnerte, war Sasukes Tod. Wie er in ihren Armen verendet war. Nicht jämmerlich. Nicht voller Reue und Schuld. Sondern mit grimmiger Zufriedenheit, dass all das, was er getan hatte, es wert gewesen war.
Sturmvogel – Kapitel 1 – Spurlos
Autor: Herzfinster
Disclaimer: Alle Charaktere und sämtliche Rechte an Naruto gehören irgendwem anders, jedenfalls nicht mir! Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen.
Das helle Licht des Mondes strahlt auf die schon verrostete Eisenbrücke. Schon von weitem hörte man das laute Grollen eines heran fahrenden Zuges. Als der Zug die Brücke überquerte wurde der junge Mann, zu Fuße der Brücke beleuchtet.
Dumpf gab die Erde die schnellen Schritte des Ninja wieder. Der Regen peitschte ihm ins Gesicht und er sah fast nicht mehr, wo sein Weg hinführen würde. Er blieb kurz stehen und wischte sich mit dem Handrücken übers Gesicht. Er atmete schwer.
Sasuke ist zurück und Team 7 wieder vollständig. Die Freude währt jedoch nicht lange, als die alten Teams losgeschickt werden, um Madara gefangen zu nehmen. Dabei erwartet sie eine böse Überraschung, mit der niemand gerechnet hat ...
Die Freundinnen saßen in der Bahn in Richtung Tokio. Denn ab heute, würden sie auf die Konoha-High, eine Schule für Hochbegabte, gehen. Ihre Koffer waren im hinteren Teil des Zuges verstaut, denn im Zug befanden sich nur Schüler und Schülerin die auf die Konoha-High gehen würden.
„Hochzeit?“ Ich glaubte mich zu verhören. Wie konnte sie es wagen, so etwas vorzuschlagen? Meine eigene Mutter sollte wissen, dass ich das niemals wollte.
Der Haruno fühlte sich etwas komisch dabei, aber lies es zu und vergas für diesen Moment Gaara. Sie fing an zu spielen und es klang gar nicht mal so schlecht. Doch mittendrin wurde sie unterbrochen, da sich Sasukes Arme um sie gelegt hatten und ...
Liebte sie ihn? Hasste sie ihn? Nein, ihn hasste sie nicht sondern das was aus ihm geworden war. Aber er war kein wirklicher Hass sondern Enttäuschung.
Als Naruto die Augen wieder öffnete, sah er sich an einen Baum gefesselt. Er konnte nicht einen Muskel bewegen. Einige Gestalten, vermummt in schwarzen Umhängen standen um ein Feuer und murmelten etwas vor sich hin. (Auszug Kapitel 1)