Sams Gesicht zierte nun jedoch ein gerührtes Lächeln. „Und deswegen machst du solch einen Aufstand?“ Ertappt verzog Dean, gespielt entnervt das Gesicht und rollte mit den Augen. „Sülz nicht rum! Helf mir lieber sie wieder zu finden!“
Es hat eine Zeit gedauert, bis Castiel sich bewusst wurde, dass er entschieden hat. Vielleicht ist sein Entschluss schon vor Jahren gefallen. Sam und Dean wissen nichts von seinem Vorhaben. Er muss es alleine tun.
Er verstand nicht. So ging es ihm oft. Verwirrt, aber auch besorgt starrte Castiel auf die Holztür, von der längst die minzgrüne Farbe blätterte. Die metallenen Ziffern verrieten die Raumnummer. 31. Es hätte ebensogut jede andere andere sein können.
Niedergeschlagen saß Castiel auf der Treppe eines Gerichtsgebäudes. Die blinde Göttin Justitia warf ihren Schatten auf den zweifelnden Engel nieder. Castiel blicke gen Himmel und stellte die Frage, die er schon so oft gestellt hatte.
Der blauäugige Engel wusste das dies nicht in Ordnung war, es war schmutzig und falsch, besonders weil Sam und Dean nur einen Augenblick entfernt waren, nur Draußen, vielleicht sogar schon am Treppenansatz.
Eine kleine OS und Drabbel Sammlung quer durch´s SPN-Universum. Mal von Musik inspiriert und Mal nicht. Verschiedene Parirings: Wincest, Dean/Crowley, Destiel, Sabriel und andere.
Let me drown in your ocean tide, Let me burn in your graceful light, Let me fall in your highest flight, And tell me everything’s alright, Say in the end you’ll be by my side, Look at me just one last time, And let us pretend all will be fine.
„Wo zum Teufel ist Castiel?!“ wollte er jetzt schreiend wissen.
„Er war nicht da als ich aufgewacht bin“, antwortete sie vorsichtig.
„Wohin hat der sich schon wieder verpisst? Das müsstest du doch am besten wissen!“ Eindringlich sah er ihr in die Augen
[...]Zur selben Zeit sitzt Castiel in einem Park und beobachtet einen seltsamen Bären der dauernd ruft: „Ich bin der Schlaubär!“ Castiel legt den Kopf leicht schief, nicht sicher was diese ständigen ausrufe bringen sollten.[...]
„Okay,“ sagt Dean sehr bestimmt und nahm seine Jacke. „Es gibt zwei Dinge, die weiß ich ganz bestimmt. Erstens: Earnie und Bert sind schwul, und zweitens: du wirst nicht als Jungfrau sterben. Nicht, wenn ich es verhindern kann.“
Dean wird mit dem Fluch belegt, jeden Monat mit jemandem schlafen zu müssen. Tut er das nicht, stirbt er. Eigentlich kein Problem für ihn, bis er etwas tut mit dem er nicht leben kann. Castiel greift zu einer verzweifelten Maßnahme und riskiert alles.
„Mommy“, schluchzte eine leise Stimme, die die schwarz-haarige junge Frau aus ihrem Schlaf riss. Schlaftrunken ging sie durch den kühlen, schmalen Flur zu dem kleinen Zimmer mit vielen Kuscheltieren und Spielzeugen.
Als sie an der Tür ankamen blickten sich die zwei kurz an.
Braun traf auf blau und ihre Blicke verhackten sich ineinander.
Ohne zu bedenken was sie tat, beugte sich Hermine vor und legte ihre Lippen sachte auf die des Engels.
Castiel war nun maßlos übe
Der Himmel war sternenklar und keine Wolke war zu sehen. Es war windstill und das einzige Geräusch, was die Finsternis durchbrach, war das leise Knistern von Flammen eines Feuers auf einer Lichtung, um das verteilt vier Personen saßen.
„Dean?“, kam es jetzt fragend von dem Engel, als der Jäger eine Hand an seine Wange legte. Castiels Herz schlug wie wild. Noch nie hatte er sich so gefühlt! So gut und voller Aufregung.