Ruhe vor James fröhlicher Art, Remus aufmunternden Worten und Peters nervigen Fragen.
Und alles was er bekam, war eine Tür die nur von außen aufging, einen Zauberstab, der in der Schultasche im Schlafraum steckte und Schniefelus.
„Was ist daran so schlimm?“, fragte Remus verständnislos nach. Sirius atmete tief ein. Während er das nächste Wort aussprach, zerknüllte er den Brief in seiner Hand.
„Snape.“
„Mit solchen Kleinkram vergeude ich meine Zeit nicht.“
Jetzt wandte Sasuke sich wieder weg, wollte allem Anschein nach gehen. Nun war es an dem Blonden zu grinsen.
„Du traust dich nicht, äh?“
Warum ausgerechnet seine Augen auf dem Schwertkämpfer ruhten, war für Ruffy unerklärlich. In letzter Zeit passierte es ganz automatisch, ohne das er dagegen etwas unternehmen konnte.
„Zu dir ist er ja momentan auch pampig!“ Fügte Matt nach einigen Sekunden hinzu. Auch dazu erwiderte Izzy nichts. Was hätte er auch sagen sollen? Immerhin stimmte es ja. Tai benahm sich ihm gegenüber sonderbar.
Die Welt der Helden und Bösewichte ist riesig und manchmal erschreckend überwältigend. Doch ebenso verspricht sie wundervolle Dinge, wenn man nur niemals aufhört an sie zu glauben und für sie zu kämpfen.
[OS-Sammlung verschiedener Pairs]
Aber wie immer versuchte Severus es mit soviel Würde zu nehmen, wie ihm als Snape gegeben wurde. Schade, dass er zu seiner Schulzeit nur sehr wenig davon besaß.
„Das unsere Herzen im gleichen Takt schlagen.“
Verwundert schaute Arthur zu ihm auf.
„Im gleichen Takt?“
„Ja...“, der Rothaarige hob seine Panflöte zum Mund hin.
„Von heute an im selben Takt.“
Dieser Schmerz, der von einem Wunsch erfüllt war, der verboten und widerlich war.
Der Wunsch an der Stelle des Mädchen zu sein.
Xanxus so nahe zu sein, wie es nur eine Frau sein dürfte.
Zum allerersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich depressiv, unfähig und äußerst dumm, weil ich Differentialquotienten meinen Mann fürs Leben vorgezogen hatte.
Pitschnass von oben bis unten und im Wasser hockend, welches ihm bis zur Brust ging, starrte er Jabura, der direkt vor ihm ebenfalls in der Wanne hockte, mordlustig an.
„Was hast du bitteschön verloren?“
Gut, mit der Frage hätte ich jetzt nicht gerechnet. Beschämt senke ich meinen Blick, merke wie meine Wangen ganz heiß werden.
„Ich...Ich hab meinen Schuh verloren..."
„Ich finde sie so attraktiv, weil es ihre Freundinnen sind, Leutnant Havoc.“
Anfangs meinte er sich verhört zu haben. Doch je länger er in das Gesicht des Oberst schaute, der süffisant lächelte, wurde ihm klar, dass er sich keineswegs verhört hatte.
Beim Roulette versucht man, diejenige Zahl bzw. Gruppe von Zahlen vorherzusagen, welche durch den Wurf einer Kugel bestimmt wird. Ein Glücksspiel, wo es nur Schwarz oder Rot, Gewinner oder Verlierer gibt, von der Göttin des Schicksals bestimmt.