Er wusse nicht, dass sie so reagieren würde. Hätte er es gewusst, wäre er niemals so weit gegangen, hätte die Finger von ihr gelassen und sie nicht so derartig verletzt.
Aber er war sich seiner so sicher gewesen, als er über ihren hübschen Bauch fuhr.
Sie seufzte frustriert, als die Blüte Erinnerung in ihr hervorrief und sie die aufkommenden Tränen, die sich ihren Weg bahnten, unterdrückte.
Sie musste stark sein! Das war sie ihm schuldig. -Prolog
Hallo, mein Name ist Ro Kitajima. Sicher kennt ihr mich aus der Mangareihe Missile Happy! von Miki Kiritani. Wie, ihr kennt mich nicht? Na dann stell ich mich hier mal vor. Wie schon gesagt, ist mein Name Ro Kitajima. Ich bin 20 Jahre alt und verheiratet.
Es war ein lauer Sommerabend. Wie so oft schaute Nana in den bewölkten Himmel. Sie musste seufzen. Ein Jahr. So lange war Yano schon fort.
Und sie vermisste ihn so schrecklich. Wann er wohl wieder kam?
Wütend drehte sich Megumi um und stemmte die Hände in die Hüften. "Ich muss mich jeden Tag um Miharu-chan kümmern. Ich mache den Haushalt und koche!", meckerte sie riß sich wütend die Schürze von der Taillie.
Everything
Finde mich hier und sprich mit mir
Ich will dich fühlen, ich muss dich hören
Du bist das Licht, das mich zum Platz führt, wo ich wieder Frieden finde
Ich bin an einem Ort, an dem ich schon so oft mit dir war.
"Nun es für eine ganz besondere Person. Ich wollte es ihr morgen zum Valentinstag schenken, um ihr zu zeigen, dass ich sie aufrichtig und ehrlich liebe. Und diesen Wunsch wollte ich ihr am morgigen Tag erfüllen. Es soll men Zeichen der Liebe zu ihr sein."
Dieser Anblick raubte mir fast den Atem. So etwas Überwältigendes hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen, und das obwohl ich als Archäologin schon so einiges Faszinierendes entdeckt und gesehen habe.
Kokoro seufzte, als sie aus dem Fenster der großen Villa sah, in der sie zusammen mit ihrem Vater und dessen neuer Frau lebte.
Es war schon schlimm genug, dass sich ihre Eltern getrennt hatten und ihr Vater diese Möchtegern-Tussi heiraten wollte.
Kannst du mich von dort oben aus überhaupt sehen oder hören?Spürst du meine Anwesenheit und meine Liebe? Weißt du eigentlich was du mir un den anderen angetan hast?! Und das Schlimmste ist,du hast dich für mich geopfert.
Brittany
Es klingelte an der Tür und mit einem kurzen Rucken des Kopfes bedeutete ich Sam, dass er die Tür öffnen solle, da ich momentan damit beschäftigt war, Lord Tubbington zu füttern.
Marron betrachtete ihn misstrauisch. Sie kannte solche Typen. Gutaussehende, wohlhabende Typen, die sich jeden Tag mit einer anderen Frau begnügten. Dieser Chiaki konnte ihr gestohlen bleiben.
Die Tränen konnte Hinata schon lange nicht mehr zurückhalten.
Beruhigend strich Gaara ihr über den Rücken, während Hinata seine Kleidung nässte. Aber es war ihm egal. Hauptsache, es ging ihr danach besser.
Sie hatte sich inzwischen ihren Hut vom Kopf gezogen und ließ sich ihr Gesicht von der Sonne wärmen. Ihr kastanienbraunes, langes Haar glitzerte im Licht der Sonne und verstärkte daher den wunderbaren Kontrast zu ihren ebenso braunen Augen.
Santana erinnerte sich noch genau an den Moment, als sie Brittany Pierce das erste Mal traf. Es war in der ersten Woche gewesen, nachdem sie neu an die McKinley Highschool kam.
"Wird sie sterben, Chopper?", fragte er den Arzt. "Die Chancen stehen ziemlich schlecht", stellte der Elch fest. Aber Zorro hörte nur noch halb hin. Er sah zu seiner großen Liebe und verließ traurig die Kajüte.
Zorro öffnete die Augen und gähnte... Ruffy hielt sich den grummelnden Magen... Nico Robin hatte garnicht geschlafen... Als er aufwachte, lag er in einem Bett und ein Mädchen war über Chopper gebeugt... Lysop machte eine schreckliche Entdeckung...
"Ich begleite dich besser. Nachts ist es sehr gefährlich auf den Straßen. Wer weiß, was hier für Gestalten herumlaufen!", neckte er die hübsche Konoichi und grinste breit.
Ein kunstvoller Türklopfer war an der sperrigen Eichentür angebacht. Ein schauriger Totenkopf blickte sie aus leeren Augenhöhlen an. Als Ring diente ein versilberter Wurm, der sich von den Kieferknochen bis in die Nasenhöhle des toten Schädels zog.
„Was ist mit Ino?“
Der Polizist räusperte sich.
„Sie wird jetzt erstmal ins Krankenhaus gefahren. In welcher Verbindung standen Sie zu dem Opfer?“
„Wir waren beste Freundinnen“
Das war unsere allererste Campingtour zusammen. Und, um ehrlich zu sein, war es auch die Erste in meinem ganzen Leben. Das alles war Robins Idee. Sie meinte, sie wolle unbedingt mal wieder campen, in einem Wald. Überlebenstraining, oder wie sie es nannte.