„Okay, geht schon mal vor!“, brüllte er zurück. Er warf noch einen Blick auf das Tuch und entdeckte die Initialen. E.H.
E.H. Wer das wohl war, die Blonde oder die Brünette?
„Sir?“, fragend sah sie ihn an, doch als er ihr wortlos seine Schatulle reichte, riss sie die Augen auf. Vorsichtig öffnete sie das Kästchen und bekam einen Schock. Es war ein wunderschöner Ring. Bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, schrillte der Ala
ack hatte Sam in seine Arme gezogen und strich ihr liebevoll über den Rücken. Sam ließ es mit sich geschehen und schloss zufrieden ihre Augen. Daniel wollte sich gerade diskret umdrehen, als ihm beinahe seine Augen ausfielen. Jack küsste Sam.
Roy stand unsicher in der Tür. Nur wenige Schritte von ihm entfernt stand Riza Hawkeye, die Tochter seines ehemaligen Meisters. Dieser war vor wenigen Tagen gestorben. Und Riza hatte ihm angeboten, ihm die Forschungsergebnisse zu zeigen.
Er wusste, das
Sammy? Sam schaute ihre Freundin irritiert an. So hatte Sally sie noch nie genannt. Sie schaute zu Johnny. Da sah auch nicht gerade begeistert von seinem neuen Spitznamen aus.
Da war noch einer! Der Colonel wirbelte schnell herum und schoss, ohne nachzudenken.
Ein lebloser Körper viel zu Boden, aber er es war keiner von den Schlangenköpfen.
Erstarrt schaute er auf den Körper. Sein Gehirn konnte zunächst nicht verarbeiten, w
Außerdem habe ich heute Abend bereits eine Verabredung. Überrascht schaute Mustang seine Adjutantin an. „Mit wem?“ Riza Hawkeye war bereits halb aus der Tür, doch sie drehte sich mit einem Grinsen nochmals um. „Das bleibt mein Geheimnis.“
„Ein paar Dinge gleich vorweg. Ich bin sehr streng und erwarte Disziplin, sowohl bei Ihren Studien als auch in Ihrer Haltung. Des Weiteren halten Sie ihr Zimmer und Ihre Kleidung selbstständig sauber. Und gehen Sie meiner Tochter im Haushalt zur Hilfe.“
Augenblicklich schwang die Tür auf. „Ah, Miss Grumman. Schön sie wiederzusehen.“ Der Alchemist trat zurück und bat sie hinein zukommen. Er hat mich gesehen und gewartet, dieser ...., kam es ihr in den Sinn.
Sie sah ihn stirnrunzelnd an. „Kochbuch?“ „Ja, mein Kochbuch ... Ich hab herausgefunden, dass Frauen auf Männer stehen, die kochen können. Ich wollte darin ein paar Rezepte studieren.“(Kp.2)
„Ich hab das Gefühl, was wichtiges verloren zu haben.“ Das war der letze Satz den er dazu sagte ehe er sich wieder zurück lehnte, immer noch mit der Hand an der Stirn. Wortlos nahm Asuka ihn in den Arm. (Kap.2)
Black Hayate war in einiger Entfernung geblieben und beobachtete Herrchen und Frauchen mit wedelden Schwanz , doch jetzt war er der Meinung, das Herrchen Frauchen lange genug für sich in Anspruch genommen hatte, so trottete er auf das Paar zu.
Der Vermisste ging seelenruhig auf die Wartenden zu und zog alle Blicke auf sich. Seine äußere Erscheinung ließ nicht darauf schließen, dass er auch eine Hochzeit gehen wollte, geschweige den seine Eigene.
„Morgen ist Valentinstag.“ Irritiert wandte sich Nami zu Robin um.
„Was soll damit sein?“
„Eine gute Gelegenheit es ihm zu sagen.“
„Wem was sagen?“ Doch Robin lächelte nur wissend.
„Renamon, was ist passiert?“, die Tamerin sah ihr Digimon an. „Ich…Ich weiß es nicht. Auch ich bin gerade es zu mir gekommen“, antwortete Renamon. Ein grausames Lachen erklang hinter den Beiden.