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Walk on the edge

Geh auf der Klinge --Kappi 24 ist da!!!---
von

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Seto, der Samariter

Halli Hallo, Leute
 

Tja, was soll ich sagen. Vielen Dank für die lieben Kommis. Ihr habt alle fleissig mitgeraten beim Superquiz " Wer ist der " Unbekannte" auf dem Weihnachtsquiz" und ich muss sagen: Ihr habt ziemlich gut abgeschnitten.

Aber lest einfach selbst.
 

Viel Spass!
 

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7. Kapitel: Seto, der Samariter
 

Joey starrte auf den vermeintlichen Beamten und japste erschrocken. Das war ja gar kein Polizist!

Nein, er sah sich vis-à-vis mit dem Bruder von Mokuba.

" Was wollen Sie?", wollte er wütend fragen, doch es klang mit seiner geschwächten und heiseren Stimme nur weinerlich.

" Sie vor dem sicheren Tod bewahren.".

Joey kniete sich hin und wollte die Münzen einsammeln. " Wow, Mokubas Bruder war ja ein richtiger Samariter.", dachte er sarkastisch.

Das Pflaster verschwamm vor seinen Augen, er griff ins Leere. Plötzlich hielt ihm eine Hand eine Münze entgegen. Das feine Gesicht unter den braunen Haaren und der Mütze kam ihm bekannt vor. Yore? Yaro?

" Yoru?".

Der Jüngere nickte.

" Ich hab ihm gezeigt, wo wir Sie finden können.".

Joey stand mit gerunzelter Stirn auf.

" So, können wir?", hetzte Kaiba. Joey wollte sich zu seiner vollen Größe aufrichten und Kaiba spöttisch in die Augen sehen. Es scheiterte erstens daran, dass sein Gegenüber fast eineinhalb Köpfe größer war, und zweitens an dem Fakt, dass es Joey hundsmiserabel ging und sein kopf bald abfiel, sobald er auch nur versuchte böse zu gucken.

" Was können wir?".

Seto kaiba ließ eine Augenbraue nach oben schnellen.

" Wir bringen Sie zum Arzt, was sonst?".

Joey wich einen Schritt zurück. Zum Arzt? Und damit ins Krankenhaus und gleich anschließend ins Polizeipräsidium?

Nein, das wollte er auf keinen Fall. Er versuchte mit erhobenem Haupte davonzuschreiten, dich die schraubstockähnliche Hand nahm ihrend neuen Lieblingsplatz um sein Handgelenk ein.

" Könnten Sie mich eventuell loslassen?", bat Joey katzfreundlich.

" Nein.", erwiderte Kaiba kühl. Er betrachtete sein Gegenüber von oben bis unten. Dieses Häufchen Elend bebete so stark, dass er es nicht nur sehen konnte, er spürte auch wie das Zittern über das umklammerte Gelenk in seine Hand und über seinen Arm kroch. Ein ekelhaftes Gefühl.

Außerdem waren seine Augen müde und die Haut ganz blass. Würde es nicht besser wissen, hätte er gesagt, dass der Junge schon fast blau anlief.

Joey versuchte sich loszureißen, doch er war zu schwach und fühlte sich schon wieder schwindelig.

" Ich will nicht ins Krankenhaus.", es war kaum ein Flüstern, doch Seto hatte es auf eine urtümliche Art und Weise genau verstanden.

Er musste schmunzeln, deswegen also der ganze Aufstand, de Junge hatte Angst vor dem Krankenhaus.

" Ich hab eine top Hausärztin.". Hach, er war ja so nett!

Die braunen Augen, glanzlos und totmüde, blinzelten ihn verwirrt an. " Kein Krankenhaus.".

Seto seufzte, der Blonde benahm sich wie ein Kindergartenkind." Nein. Ich lasse sie jetzt los, aber nur wenn Sie nicht wieder versuchen wegzulaufen.".

Joey schaute in die blauen Augen und schien etwas in ihnen zu suchen. Seto zuckte ein Stück zurück. Kaum hatte es jemand gewagt, ihm so direkt und ohne Angst in die Augen zu schauen. Aber was erhoffte sie der Blonde von diesem Gestarre? Erwartete, dass gleich kleine Fischlein durch das blaue Aquarium schwimmten?

" Sie können mir glauben. Ich breche nie meine Versprechen.", sagte Seto mit etwas Nachdruck.

Langsam und zögerlich nickte sein Gegenüber und sofort war Kaiba wieder ganz Geschäftsmann. Er glättete den Mantel, umfasste den Griff der Aktentasche und wandte sich um.

" Kommen Sie. Yoru, wo musst du hin?".

Der Brünette schüttelte schüchtern den Kopf. " Ich treffe mich gleich mit meiner Schwester. Danke trotzdem.".

Kaiba nickte und war schon wieder weiter marschiert. Joey bedachte Yoru mit einem knappen " Bye" und versuchte dann den Anschluss an den Älteren zu bekommen.
 

Mindestens zehn Minuten liefen sie schweigend durch die Stadt. Joey merkte, wie sein Atem schneller ging und kleine sich kleine Schweißperlen an den Schläfen absetzten.

Und das obwohl ihm so kalt war.

Sein Begleiter steuerte auf einen silbergrauen Porsche zu und plötzlich blinkten die flachen Scheinwerfer auf.

Der Mann stieg mit einer fließenden Bewegung in das Auto, nachdem er die Aktentasche im Kofferraum verstaut hatte.

Joey blieb unschlüssig stehen. Er fühlte sich komplett am falschen Platz. Mit einem Mal fuhr die Scheibe vor ihm hinunter. " Wollen Sie Wurzeln schlagen?", kam es von innen.

Grummelnd setzte sich der Blonde auf den Beifahrersitz.

Wow, dieses Auto, nein, diese Luxuskarosserie hat eine edle Holzarmatur. Die Sitze waren mit schönem Stoff bezogen und super bequem.

Kaiba startete den Motor, fädelte sich kurz darauf in den Verkehr ein. Ein Finger schob eine CD in die Anlage und drückte einen verchromten Knopf.

" Ich krieg von dir niemals genug, du bist in jedem Atemzug...".

Falco, Out of the dark.

Spuckte jedenfalls Joeys Gehirn aus. Ein Wunder, dass es überhaupt noch irgendetwas tat. Joey fühlte sich wie benebelt. Er würde am liebsten in einen süßen Schlummer fallen und nie mehr aufwachen...

" Haben Sie auch einen Namen?", beinahe hätte Joey die Frage überhört. Er nickte, war sich nicht sicher, ob seine Zunge die Befehle seines trägen Hirnes überhaupt annehmen und die Worte artikulieren würde. " Joey".

Sein Nachbar schien auf etwas zu warten. " Und weiter?".

" Nichts weiter.".

Der Brünette funkelte ihn an, doch dann seufzte er. " Wie alt?".

Langsam aber sicher fühlte sich Joey wie einem Verhör. " 17.".

Wieder ein Seitenblick.

" Seto Kaiba, 18 Jahre alt.", wurde auf den fragenden Blick ziemlich monoton geantwortet.

" Siehst nicht aus wie 17.".

" Du wirkst auch älter als 18.".

Kaiba blinzelte irritiert. Eine seltene Geste. " Seit wann duzt du mich?".

Sein Nachbar grinste. " Seit dem du mich duzt.".

" Du bist 17, da ist es nur natürlich, dass ich dich duze.".

Der Blonde schob sich etwas mehr in den Sitz. " Und du bist nur ein Jahr älter und wer mich duzt, den spreche ich auch mit Du an.".

Seto seufzte genervt. Der Kleine schien es drauf anzulegen. Er konzentrierte sich wieder auf den Verkehr.

Der Porsche glitt sanft dahin, die Winterreichen hatten guten Halt auf den weihnachtlichen Straßen und der Motor schnurrte wie ein Kätzchen. Und dann noch Falco als Hintergrundmusik, perfekt.

Zwar hatte er sich an das Limousine-fahren gewöhnt, doch selber hinterm Steuer zu sitzen, war etwas ganz anderes und er brauchte es ab und zu als seelischen Ausgleich.

" Warum tust du das?".

Beinahe hätte Seto vergessen, dass er nicht alleine im Wagen saß. Doch sofort fiel er wieder in die gewohnt gefasste und kühle Art. " Warum tue ich was?".

" Na, mich mitnehmen. Und zu einem Arzt bringen.".

Die eisigblauen Augen waren auf die Straße gerichtet. " Weil Mokuba mir sonst den Kopf abreißt und mich ein Leben lang ignoriert.".

Joey wandte verwundert den Kopf. Dieser kalte Kerl, der ihn ohne mit der Wimper zu zucken vor die Tür gesetzt und auch noch seinen jüngeren Bruder angepflaumt hatte, holte ihn zurück, nur damit Mokuba wieder mit ihm redete? Irgendwie unrealistisch.

" Nur deshalb?".

Am liebsten hätte Kaiba den Kopf geschüttelt über diese Frage. Dieser Junge verstand es ihn zu verwirren und zu reizen.

" Nein.", Joey horchte auf. " Wenn du dort erfroren wärst und man hätte gesehen, dass ich kurz zuvor mit dir geredet hab, kann man mich der unterlassenen Hilfeleistung anklagen."

Joey sah aus dem Fenster und ein Lächeln breitete sich über seine Lippen aus. Welch lahme Ausrede. Wollte nicht zugeben, dass auch dieser zumindest einen Funken Humanität im Leibe trug.

" Jeanny, quit living on dreams. Jeanny, life is not what is seems.", stumm sang er den die wohlbekannten Worte mit.

Schon seit ein paar Minuten war es ruhig im Wageninneren.

An der nächsten roten Ampel besah sich Seto den Jungen neben ihm. Joey hatte sich tief in die Sitzschale gedrückt und die Arme vor der Brust verschränkt. Der Kopf seitlich auf der Schulter, die Augen geschlossen. Die Brust hob und senkte sich gleichmäßig, dich der Atem rasselte ein wenig, auf der Stirn standen kleine Schweißtröpfchen. Obwohl er die Heizung hoch geschalten hatte, zitterte der Körper des anderen immer noch unkontrolliert. Die Ampel schaltete auf grün und Seto drückte aufs Gas.
 

Mokuba drehte den Schlüssel im Schloss herum und schob die Tür auf. Sofort schlug ihm eine ungewohnte Wärme entgegen. Im Haus war geheizt? Das konnte nur bedeuten, dass sein Bruder zu Hause war. Er seufzte, in letzter Zeit ließ sich Seto auffällig of daheim blicken.

Außenstehende, die Seto Kaiba nicht kannte, hätten jetzt behauptet, diesen würde sein Gewissen plagen, doch Mokuba wusste, dass es sein Bruder nur hasste, wenn er nicht mehr mit ihm sprach, was selten genug vorkam. Denn das brachte seinen Plan durcheinander, seine Perfektion. Dann war Mokuba ein Sandkorn im Getriebe. Und das konnte notgedrungen nur entfernt werden, wenn Seto etwas tat, wie sich entschuldigen zum Beispiel. Aber Seto wäre nicht er selbst, wenn er das so einfach täte.

Doch dieses Mal würde Mokuba nicht klein bei geben. Joeys Gesundheit war ihm wichtig und wenn Seto das nicht kapieren wollte, konnte er ihm auch nicht mehr helfen.

Schnell schlüpfte er in die Hausschuhe, verstaute seinen Ranzen per Flugpost in irgendeiner Ecke, irgendwo südlich vom Schuhschrank.

Wohnzimmer? Keine Spur. Auch keine Seto- typischen Anzeichen wie etwa ein Lap Top, Handy oder Final Foxer. Komisch. Es hing auch kein Mantel, weder lila noch weiß, an dem Haken. Das wurde ja immer seltsamer.

Die nächste Tür auf seinem Weg führte zu Küche. Auch nichts. Auf dem Tisch stand eine Dose, an welcher ein Zettel lehnte.

" Hi Mokuba,

Dein Bruder musste noch mal in die Firma, ich soll dich schön grüßen.

Wenn irgendetwas los ist oder du Fragen hast, ruf ruhig an.

Wir sehen uns morgen.

Mit lieben Grüßen, Dr. Jazuna

PS: Er muss zwei Tabletten um 21.00 Uhr einnehmen."

Stirnrunzelnd legte er den Zettel zurück und betrachtete das Döschen. Ein Tablettenröhrchen mit Antibiotika.

Die dunklen Augen wurden weit aufgerissen. Er drehte sich auf dem Absatz um und stürmte aus der Küche.
 

Fünf Minuten später flog die Tür zum Gästezimmer auf und zwei erschrockene Laute waren zu hören.

" Joey!".

" Mokuba.".

Es war wie eine Szene aus einer Seifenoper.

Mokuba hopste auf das Bett und fiel dem Blonden um den Hals, doch Joey hatte die Hände dazwischen gehoben und drückte den kleinen Körper von sich.

" Steck dich nicht an.".

Mokuba strahlte seinen Freund an, der schwach zurück lächelte. Die straßenköterblonden Haare standen in alle Richtungen ab, die braunen Augen waren ganz klein und fielen immer wieder zu. Mokuba strich mit einer Hand über die Decke. Scheinbar hatte Joey unter einer Doppelschicht geschlafen, zumindest solange, bis der jüngere Kaiba ins Zimmer gestürmt war.

An den blonden Haarspitzen konnte Mokuba sehen, dass der Kranke zitterte, erspürte es durch die Decken.

" Wie... warum?", er räusperte sich. " Du bist wieder hier.".

Joey lachte ein heiseres, kläffendes Lachen.

" Mhm, dein Bruder hat mich vom Markt gepflückt.".

Mokuba holte tief Luft. Das hatte er sich schon gedacht.

Joey gähnte wie ein Löwe.

" Ich lass dich noch ein bisschen schlafen. Um Neun musst du deine Medizin nehmen.".

" Also, alles wie immer.", sagte Joey lachend und zog die Decken um sich.

" Ist dir kalt?", Mokuba strich eine Strähne, die an Joeys Stirn klebte, weg.

Dieser schüttelte den Kopf. " Nein, ich bin nur müde.".

Mokuba kletterte vom Bett. " Schlaf gut.".

Joey rollte sich auf die Seite und vergrub sein Gesicht in das Kissen. Kurze Zeit später atmete der junge Mann ruhig und schlief.
 

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Ein langer Tag für unseren lieben Joey. Doch was ist mit Seto und mokuba werden sich die Beiden trotz Setos heldenhaftem Einsatzes vertragen? Und für wie lange wird unser Hündchen es schaffen, sich mit dem Drachen gut zu stellen?

Das alles erfahrt ihr- na wo? Natürlich hier bei Walk on the edge im Kapitel 8!!!
 

Man liest sich.
 

Heal, eure Swaja



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-03-23T17:28:35+00:00 23.03.2006 18:28
So, nun kommen wir zu meiner Lieblings FF von dir:
Ist das der Wahnsinn! Diese FF macht wirklich problemlos den anderen Spitzen Story konkurenz!!!!!!!!!!!
Aber 57 Komentare...ICH WILL AUCH!!!!!!! *heul* *flenn* Wie machst du das? Ich, als deine beste freundin (bin ich doch, oder) verlange das du mir dein Erfolgngeheimnis nennst!!!!! *vor neid zerfließ*

Trotzdem, Herzlichen Glückwunsch! Ich bin stolz auf dich!
Mach ja weiter so, verstanden!!!!!!!!!!
Ich will lesen, lesen, lesen!!!!!

Bis hoffentlich bald!
*knuddel*
*kiss*
Klein Asuka
Von: abgemeldet
2006-03-16T21:52:02+00:00 16.03.2006 22:52
Huuuuiiii!^^
Schon wieder so ein geiles Kapi!
Bin froh, dass Seto Joey geholt hat. *guter Junge..! zu Seto schiel*
Was die Kaibabrüder angeht:
Die werden sich schon vertragen! ^^°
bis denne und weida so!
^-^
sweetdoggy
Von:  Engelchen_Fynn
2006-03-12T16:53:40+00:00 12.03.2006 17:53
Joey und Mokuba sind echt knuffig, vorallem wenn sie zusammen sind. =^.^=
Gut das Seto Joey von der Starsse geholt hat. *Setotätschel*
Wieder ein spitzen Kap!
Hoffe das du ganz bald weiterschreibst.
Von: abgemeldet
2006-03-12T11:16:58+00:00 12.03.2006 12:16
schreib bitte ganz schnell weiter, maus!^^
echt genial des kappi! *lob geb*
freu mich wenns weiter geht! *gg*

hdmdl!
*knuffz*
heiji-chan
Von:  Tweetl
2006-03-12T09:49:03+00:00 12.03.2006 10:49
Hippppiee!!! *durchs Zimmer hüpf* Seto ist doch nicht so ein Kotz- und Eisbrocken, wie er immer rüberkommt!

Schreib bitte gaaaaaaaanz schnell weiter!^.~
*knuffZ*
Von:  Viebi
2006-03-12T08:25:11+00:00 12.03.2006 09:25
*_*
Huhuhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu!
Isch hab die FF gerade durchgelesen!
*nicka*
+.+
Und ich bin hin und weg!
*grinst*
^^
Dein Schreibstil gefällt mir ungemein gut!
*lob über lob*
Und die Storyidee hier... spitze!
^____^

Du kannst die Gefühle der einzelnen Charakter sehr gut rüber bekommen... und man hat nie beim lesen Lust jetzt einfach mal aufzuhören!
XD
Man will gleich weiter lesen!!!!
^.^

Ich freu mich schon riesig auf den nächsten Teil!
^^

*winka*
yours Viebi
Von: abgemeldet
2006-03-11T17:44:33+00:00 11.03.2006 18:44
wai, endlich eine seto-joey-szene bei der sie sich nciht an die gurgel sind *dich dafür abknuff*
hach und dann auch noch "Out of the dark" von falco, mann ich liebe denn song!
ein echt super kapi
hehe, aber auf das zukünftige zusammenleben bin ich schon gespannt *g*
freu mich schon richtig drau
also bis zum nächsten chap (äh, ne bis zum zirkel *hirnbatsch*)
mfg
beddl-cat
Von:  LostTenshi
2006-03-11T17:10:28+00:00 11.03.2006 18:10
GEIL! Einfach nur geil, wie immer! Ich bin von dieser FF einfach nur begeistert und ein Fan auch noch! ^^
Ja, ja unser lieber Seto, hat sich bestimmt auch sorgen gemacht! Aber zugeben? Nein, das wohl nie *seufz*. Aber jetzt wird Joey hoffentlich wieder gesund. *freu* Und die beiden, so hoffe ich kommen sich auch bald mal näher ^_~
Schreib blos so weiter! Du machst das echt cool! Und sag mir wieder bescheid wenn es soweit ist.

LG Kuma-kun ^^
Von: abgemeldet
2006-03-11T16:52:39+00:00 11.03.2006 17:52
Hi!
*knuddel*
Ich leibe ide ff. Dein Stil is echt Klasse. Ich bin ganz gespannt wie es weitergeht.
Also, mach weiter os ich bleib der Ff auf jeden Fall treu^____________^/--
Von: abgemeldet
2006-03-11T16:10:33+00:00 11.03.2006 17:10
einfach genial und sooooooooooo süß
moki und joey sind echt knuffig
und seto beginnt sich auch zu sorgen ^^
genial
wieder ne ens?


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