Die Anmeldung
Hey Leute!!!
Autor: sabrina15
Pairing: Draco x Damian (harry)
Nebenpairing: Tom x Lucien
Blaise x ??
„bla bla bla“ ganz normales reden.
*bla bla bla* Parsel.
°bla bla bla° in gedanken sprechen.
//bla bla bla// mit Tieren sprechen.
~bla bla bla~ man liest etwas.
Hab noch 2 wichtige Sachen zu sagen. Erstens -lu- schreibt nicht mehr weiter an diese ff weiter. Aber sie wird nun meine 2 Beta sein. Wollte noch anmerken das -lu- bis zum Harry Potter teil 3 mitgeschrieben hat. Der Rest habe ich da schon alleine gemacht und sie hat es überarbeitet vors zum Beta ging.
So es wurde nun von meiner cousine gebetat. Hat sich extra zeit genommen und es heute gleich fertig zu überarbeiten.
Aber nun will ich euch nicht länger auf die nerven gehen mit meinem Gelaber.
Viel spaß beim lesen.
Kapitel 7 Die Anmeldung
~Was beim letzten mal zum Schluss geschah.~
In der Nacht wachte Damian auf, weil es donnerte. Der ehemalige Potter hatte seit seinem fünften Lebensjahr vor Gewittern eine riesige Angst. Da er einmal bei Gewittern draußen schlafen musste.
Nachdem es noch ein Mal gedonnert hatte, stand der Sohn Salazars vorsichtig auf. Da seine beiden Tiere schliefen und Sky und Hedwig immer noch auf der Jagd waren, schlich sich der Schwarzhaarige leise zur Tür. Dort angekommen
ging er leise zu Dracos Räumen, die gleich neben seinen lagen. Er öffnete die Tür und ging auf zehenspitzen zu Drays Bett.
Dort sah er das Leopardenweibchen des Blonden am Fußende schlafen. Damian weckte durch leichtes Rütteln Draco. Der schaute im schlaftrunken an und fragte auch mit solcher Stimme: „ Was gibt’s??“ „K..ka..kann ich b..bei dir sch..schla..schlafen??“, fragte der Vampir-Elben mix stotternd. Jetzt erst merkte Draco das Damian vor seinem Bett stand. Einladend hob er seine Decke. „Klar, kannst du bei mir schlafen.“ Damian strahlte glücklich und legte sich unter die Decke. „Schlaf gut, Draco.“, meinte Damian und schlief ein. Unbewusst kuschelte sich der Schwarzhaarige an den Blonden. Dieser lächelte überglücklich. Der Vampir-Vella-mix legte seine Arme um Damian und drückte ihn noch näher an sich. Dann gab er Damian auf die Stirn einen Kuss. „Träum schön, mein Engel.“ Dray schlief ein bevor sein Kopf das Kissen berührte. So lagen beide friedlich in Dracos Bett aneinander gekuschelt und sahen aus wie ein Liebespaar.
~weiter geht’s~
Am nächsten Morgen gingen Tom und Lucien zu den Räumen ihrer Brüder um diese zu wecken. Es war schon elf Uhr und es wurde langsam Zeit aufzustehen, da die Erwachsenen nach Hogwarts wollten um Damian und Lucien anzumelden.
Als sie am Zimmer von Damian ankamen klopften sie zuerst, aber es tat sich nichts. So öffnete Tom die Tür. Der älteste Sohn Salazars sah zum Bett und stellte fest, dass kein kleiner Bruder dort darin lag. „Lucien, schau mal im Bad nach, ob dort Damian ist.“ Angesprochener nickte und schaute im Bad nach. Aber Fehlanzeige im Bad war der Schwarzhaarige auch nicht.
Die beiden machten sich langsam Sorgen.
„Vielleicht ist er bei Dray.“, schlug Lucien vor. „Ja, kann sein. Schauen wir lieber mal nach.“ So begaben sie sich zu Dracos Räumen. Sie klopften dieses Mal nicht sondern öffneten gleich die Türe. Was sie sahen, entzückte die Beiden. Damian lag halb auf Draco. Der Blonde hatte seine Arme fest um den Schwarzhaarigen geschlungen.
„Denkst du, sie sind zusammen??“, wollte Lucien flüsternd wissen.
„Ich glaube nicht. Aber die beiden werden sicher bald zueinander finden. Musst mal auf Dray achten. Der zieht den Kleinen schon fast durch bloße Blicke aus. Und wie er immer eifersüchtig schaut, wenn Damian jemanden ein Küsschen gibt oder umarmt.“, erwiderte Tom.
„Ja, hast Recht. Das ist mir auch schon aufgefallen. Sollen wir sie schlafen lassen? Unsre Eltern können auch später noch zu Dumbi.“
„Hmm, ja. Lassen wir sie schlafen. Ich will nur schnell was machen.“ Mit einem Schlenker seiner Hand hatte, Tom ein Fotoaperrat in seinen Händen. Damit machte er drei Fotos in verschiedenen Perspektiven. Danach gingen Tom und Lucien wieder. Vor der Tür meinte Lucien dann: „Klasse Idee.“
Bei Draco im Zimmer wachten die beiden langsam auf. Keiner von Beiden wollte die Umarmung lösen oder sich anders hinlegen. „Hast du gut geschlafen, Engel?“, fragte Drac. „Ja, hab ich Drache. Warum hast du mich Engel genannt?“
„Oh, ähm, ich wollte dir schon länger sagen, dass ich mich in dich verliebt hab, Damian. Und ich finde, du siehst wie ein Engel aus.“, erklärte Draco rotwerdend.
Der Vampir-Elben-Mix war sehr überrascht. Draco liebte ihn. Das hatte er sich so sehr gewünscht. Er liebte nämlich Dray auch. Seinen ganzen Mut zusammennehmend gestand Damian: „Ich liebe dich auch über alles Drache. Ich hatte nur Angst, du liebst jemand anderen.“
Überglücklich, dass Damian ihn auch liebte, küsste er den Schwarzhaarigen auf den Mund. Damian, der das nicht erwartet hatte, riss erstaunt die Augen auf. Aber dann schloss er seine Augen und erwiderte den Kuss. Draco atmete erleichtert in den Kuss, er hatte schon gedacht sein Engel erwiderte den Kuss nicht mehr.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Als dann Draco noch mit seiner Zunge über die Lippen Damians strich und der, nach kurzem überlegen, diesen öffnete, konnte keiner mehr genug von dem anderen bekommen. Der Zungenkuss wurde erst gelöst, als beide keine Luft mehr bekamen.
„Das war unglaublich.“, meinte Damian. Draco nickte. Sie wollten sich gerade wieder küssen, als es an der Tür klopfte. So grummelten sie leise, da sie gestört wurden.
Nach einem weiterem Klopfen, kam es genervt von Draco: „Herein.“
Wie nicht anders zu erwarten, kamen Lucien und Tom rein.
Die Beiden sollten ihre Brüder wecken, da es gleich Mittagessen gab.
„Was wollt ihr? Es ist doch noch so früh.“, sprach Damian.
„Sorry, Kleiner, es ist aber schon 13 Uhr.“, verbesserte Tom seinen Bruder.
„Was!“, riefen Damian und Draco geschockt.
„Ihr beiden solltet euch richten und runterkommen.“, meinte Lucien. „Ich hab noch kurz ne Frage. Seid ihr beiden seit kurzem zusammen?“, fragte Tom hinterhältig. Da Tom gemerkt hatte, dass sie bei etwas gestört hatten. Harry lief rot an bei der Frage seines Bruders. Der Schwarzhaarige erhob sich schnell und murmelte: „Ja, sind wir.“ Dann war er auch schon in seinem Zimmer verschwunden. Dort begrüßte er Jamie und Sera, die wach auf dem Bett lagen.
Bei Draco im Zimmer schauten alle drei zur Tür. °Was war denn das?°, dachten die drei. Die Stille wurde von Lucien unterbrochen. „Mein Glückwunsch zu deinem Freund, kleiner Bruder.“ „Danke.“ Die Beiden verschwanden und ließen Draco sich richten. Nachdem der Bonde fertig war, ging er zu den Räumen von seinem kleinen Schatz. Als er mehrmals geklopft hatte, aber kein Herein kam, öffnete er einfach die Türe. Er schaute sich um und bemerkte das Damian noch immer im Bad war. Da er die Dusche rauschen hörte. Der Schwarzhaarige betrat nach 7 weiteren Minuten sein Schlafzimmer.
„Was machst du denn hier??“, fragte Damian. Draco, der noch auf dem Bett saß, erhob sich und ging auf seinen Engel zu. Dort beugte er sich zu dessen Ohr und hauchte: „Ich hab auf dich gewartet.“
Damian bekam einen angenehmen Schauer, als Dray anfing am Ohrläppchen zu knabbern. „Wir sollten lieber runter gehen. Da die anderen sicherlich mit dem Essen schon warten.“, sprach Damian und löste sich von Draco. Dieser grummelte, gab dann aber seine Zustimmung.
Der Vampir-Elben-Mix nahm Sera und legte sie um seinen Hals. Dann nahm er Jamie auf seine Arme. So liefen die Beiden mit Damians Tieren zum kleinen Speisesaal. Dort warteten, wie erwartet, die Anwesenden auf die Beiden. „Guten Mittag“, sagten der Drache und der Vampir-Elben-Mix gleichzeitig.
Von den am Tisch sitzenden, kam auch ein, ’Guten Mittag’. Damian und Draco setzten sich wie gestern an den bedeckten Tisch. Nachdem der ehemalige Potter saß, ließ er Jamie auf den Boden, wo die anderen Tierbabys ihr Fressen gerade verspeisten. Für Jamie war auch ein Napf da. Yuki war schon im Speisesaal gewesen, da Draco Lucien sein Tierbaby mitgegeben hatte. Jamie tapste geschmeidig zu seinem Napf nachdem er sich an Damians Bein geschmiegt hatte.
Damian, der sicher gegangen war, ob Jamie zu seinem Napf ging, richtete sich wieder auf. Sein Leopardenbaby war zu diesem gegangen und nahm wie die anderen Tierbabys seine Nahrung zu sich. „Damian, wir wollen mit dir nach dem Essen nach Hogwarts. Dich und Lucien anmelden.“, sprach Salazar seinen jüngsten Sohn an. „Okay, Dad. Aber wenn der Alte herausfindet, wer ich war??“, wollte Damy wissen. „Das wird sicher nicht passieren. Tom, Lucien, Blaise und Draco werden auf dich aufpassen. Außerdem bist du auch sehr mächtig.“, versicherte der Clanführer der Slytherin. „Dein Vater hat Recht, Damian. Wir werden dich beschützen. Wir sind doch Freunde.“, kam es aufmunternd von Blaise. Damian nickte und strahlte der Sonne gleich. Beim restlichen Essen unterhielten sich Draco und Damian leise. Da sie die anderen nicht stören wollten, die sich über die Anmeldung unterhielten.
Nach dem Essen holten die Hauselfen das Geschirr und das übrig gebliebene Essen. Als sie wieder verschwunden waren und Sal, Narcissa, Lucius und Elenora aufstehen wollten, hörte man Damian schüchtern sagen: „Dray und ich haben euch etwas zu sagen.“ „Ja, was gibt’s denn, Schatz??“, fragte Elenora lieblich. Da Damian nicht antworten wollte, übernahm es Draco. „Wir haben uns gedacht, ihr solltet schon erfahren, dass Damian und ich ab heute ein Paar sind, weil wir uns lieben.“, erklärte er und legte zur Verdeutlichung seiner Worte noch ein Arm um Damian um ihn dann auf seinen Schoß zu ziehen. Der kleinere Bruder Toms lief rot an. Er wartete gespannt auf die Reaktion seiner Eltern.
„Endlich habt ihr zusammengefunden. Man hat gleich gemerkt, dass ihr was von dem anderen wollt. Bei Draco hat man es mehr als deutlich gesehen. Bei dir Damian bekam man mit, dass du ihn liebst, es entweder aber nicht wahr haben wolltest oder es noch nicht gemerkt hattest, dass du meinen jüngsten Sohn liebst.“, meinte Narcissa erfreut, dass die Beiden nun ein Paar sind. „Narcissa hat schon alles gesagt, was ich auszusprechen vermochte. Eins habe ich aber zu sagen. Ich wünsche euch Beiden alles Gute zum Zusammen sein.“, sagte er stolz so wie liebevoll.
Draco und Damian atmeten erleichtert aus, als sie das hörten. Sie hatten schon befürchtet, ihre Eltern würden es verbieten, dass sie zusammen sind.
Elenora lief zu ihrem Sohn und umarmte ihn. „Komm, gehen wir nun zu Dumbledore, Lucien und dich anmelden. Danach kannst du mit Draco noch deine Zeit vertreiben“, sagte sie mit einem Glitzern in den Augen. Damian wurde vor Verlegenheit noch roter.
„Ich habe ganz vergessen, dass Lucien als Schüler zu unserer Schule kommt. Von mir aus können wir los. Umso schneller wir gehen, umso schneller sind wir wieder da. Dann hab ich es auch hinter mir.“, erwiderte der ehemalige Potter.
„Schön, dann gehen wir jetzt in die Eingangshalle.“, bestimmte Lucius. Damian lief zu Jamie, der gerade mit Yuki spielte. „Jamie, wir wollen zu Dumbledore. Gehst du mit??“, wollte der Vampir-Elben mix interessiert wissen. Die beiden Leopardenbabys hörten auf zu spielen und wandten ihre Aufmerksamkeit auf Damian. Jamie, der antworten wollte, wurde durch ein Rufen von Draco und Blaise unterbrochen. „Yuki, komm mal.“ „Akkiko, du sollst auch mal zu mir kommen.“ Die beiden Gerufenen gingen zu ihren Seelenpartner. Nun konnte Jamie auch antworten. °Ich möchte mit. Ich will bei dir bleiben.° Darauf holte Damian sein vierbeiniges Seelentier auf seine Arme und graulte es. Dann wandte er sich an Silver und Saphir: „Ihr Beiden solltet mal zu euren Seelenpartnern gehen. Die wollen euch auch mitnehmen. Geht zu ihnen, dass sie wissen ihr möchtet mit zu Dumbledore.“ Geht zu ihnen und sagt ihnen, dass ihr mit zu Dumbledore wollt.
So schnell konnte man gar nicht schauen, wie die Beiden aufstanden und zu Tom und Lucien rannten. Dort wurden sie auf die Arme genommen.
Damian wandte seine Aufmerksamkeit wieder seinen Tieren zu. „Dann wollen wir mal Old Dumbi mit eurer Hilfe ärgern.“ °Was soll das heißen? Wie willst du ihn mit unserer Hilfe erschrecken??° „Ganz einfach ihr seid für andere gefährliche Tiere.“ °Ach so.°
Nach dem kurzen Gespräch, ging er zu seinen Eltern. Bei seinem Vater angekommen, bekam er eine Hand auf die Schulter gelegt. „Wir apperieren ins Schloss. Die Schutzzauber lassen euch durch. Da ich sie für euch schnell verändert habe.“, sprach Sal. Die Anwesenden nickten. Danach machte es mehrere Plopps.
Sie kamen vor dem Büro von Dumbledore an. Lucien klopfte kurz und auf ein freundliches, ’herein’ betraten sie das Zimmer. Das Zimmer sah wie immer aus. Es war voll mit Geräten, die man nicht brauchte. So wie ein schlafender Phönix. Dumbledore saß hinter seinem Tisch und lutschte ein Zitronenbonbon. „Was kann ich für Sie tun??“, fragte der Alte und schaute alle scheinheilig an. „Wir sind hier, weil ich meinen jüngsten Sohn anmelden möchte. Außerdem wollen wir auch Lucien anmelden und Tom wollte mit Ihnen kurz etwas klären, da er die Stelle für Verteidigung gegen die dunklen Künste bekommen hat.“, ergriff Sal das Wort. Dumbledore nickte. „Kann ich das Zeugnis von beiden haben und den Nachnamen noch einmal erfahren?“
„Mein Name ist Lord Salazar Slytherin. Meine Frau heißt Lady Elenora Slytherin. Meine beiden Söhne nennt man Tom Slytherin und Damian Osiris Slytherin. Die Malfoys kennen sie ja, außer Lucien. Das ist der älteste Sohn von Lucius.“, stellte Salazar ihre Gruppe vor. „Sind sie mit dem Gründer verwandt??“, wollte der alte Sack wissen. „Ja, wir sind mit Salazar Slytherin verwandt.“
Der Schulleiter nickte und wollte von Lucius etwas erfahren: „Ich wusste gar nicht, dass sie einen älteren Sohn haben. Wie kommt es, dass man davon nichts weiß??“ „Es geht sie überhaupt nichts an, aber ich sage es Ihnen. Mein Sohn Lucien war schwer krank und hatte daher Privatunterricht. Draco wollte am Anfang auch nicht nach Hogwarts wegen seinem Zwillingsbruder.“, erwiderte Lucius kalt. „Aha, so ist das.“ In der Zeit, wo Lucius sprach, legte Narcissa das Zeugnis von Damian und Lucien auf den Pult ab. Dumbledore nahm sie in die Hand und schaute sie sich an. „Sehr gut. Ihr Beide seid sehr gute Schüler. Das freut mich.“, meinte der Schulleiter überfreundlich, dass einem schlecht wurde. So ging es den Anwesenden im Raum auch.
Das Zeugnis von Damian war von Durmstrang. Sie hatten es von Regulas, der lebte und Direktor an der Schule Durmstrang war, bekommen. Die Noten waren alle ein Ohnegleichen, da durch sein Erwachen nun so einen Stand hatte. Regulas hatten den Schwarzhaarigen auch in allen Fächer für das Zeugnis geprüft. Außer in Wahrsagen. Dafür aber in Runenkunde. Da Damian kein Wahrsagen mehr haben wollte. Dieses Fach konnte er durch Hilfe von Dray, der ihm geholfen hatte bis zur 6 Klasse, dass Fach Runenkunde zu erlernen. Das hatte auch sehr gut geklappt.
Nachdem Lucien und Damy dem Zugestimmt hatten, fragte Dumbledore: „Wollt ihr gleich eingeteilt werden oder am ersten September mit den Erstklässler??“ Als sie das hörten schauten die beiden Angesprochenen sich erst an, dann ergriff Damian das Wort: „Wir wollen am ersten September eingeteilt werden.“ Der Blondhaarige nickte darauf. „Gut, dann sind wir ja fertig. Es freut mich, euch an meiner Schule willkommen zu heißen.“, meinte Dumbledore schleimig. Aber in seinen Gedanken dachte er: °Den junge Slytherin muss ich auf meine Seite ziehen. Er darf daher nicht nach Slytherin. Da werde ich nicht an ihn herankommen. Er wird meine neue Schachfigur werden. Hahahahah. °, lachte er gehässig im Inneren.
Von dem Ganzen bekamen die Besucher nichts mit. Was auch gut so war, sonst hätte er gleich ein paar Probleme gehabt.
Salazar hatte bei ’Ich freue mich euch an meiner Schule willkommen zu heißen’ Dumbledore an die Kehle gehen können. °Wie kann er nur meine Schule sagen. Dieser Wicht wird es noch büssen, so über unsere Schule zu sprechen. Und wie er meinen Sohn behandelt hat. Das er es auch gewagt hat, ihn zu entführen.°, dachte Sal wütend in Gedanken.
„So, wenn es das dann war, gehen wir.“, sprach Salazar kalt, als er sich so weit wieder beruhigt hatte, um den Alten nicht gleich zu töten. „Oh Verzeihung, da wäre nur noch eine kurze Frage.“ „Und die wäre?“, wollte Lucius wissen. „Diese Tiere werden aber nicht mit nach Hogwarts kommen, oder???“, fragte er mit leichter Abscheu gegen die Tiere. Dumbledore waren sie erst jetzt aufgefallen und er hatte sich tierisch erschrocken. °Wie konnten diese Kinder nur solche Tiere auf meine Schule mitbringen. Ich werde ihnen gleich sagen, dass sie diese nicht mitnehmen dürfen, da es gegen die Schulordnung ist.°, dachte sich der Alte. „Doch werden sie und wenn sie was dagegen haben, ist das uns egal. Wir kennen die Regeln und die sagen nichts gegen solche Tiere. Man muss nur vorher den Schülern Bescheid sagen und das machen wir am Tag unsrer Einteilung.“, sagte Damian bestimmend und nahm Jamie auf seine Arme und graulte sie. „Entschuldigung, ich wollte sie nicht kränken. Gut, Sie können dann gehen. Tschüs.“, meinte Dumbledore überfreundlich. „Tschüss“, sagten alle außer Tom und gingen raus.
Nachdem sie aus dem Büro draußen waren, liefen sie die Treppe hinunter und warteten auf Tom. „Wie kann er nur etwas gegen unsre Tiere sagen. Ich wäre ihm am liebsten an den Hals gesprungen und hätte ihn erwürgt. Habt ihr auch gemerkt, wie er reagiert hat, als ich die Regel gegen unsere Tiere sagte. Da haben seine Augen kurz wütend aufgeglüht.“, meinte Damian sauer. „Ja, wir haben es auch gemerkt. Der wollte uns sicher sagen, dass wir unsere Tiere nicht mitnehmen dürfen. Da es verboten ist. So steht das ja auch im Schulbrief drin. Man darf nur Katzen, Frösche und Eulen mitbringen.“, sagte Draco. Die anderen nickten darauf nur. Blaise wollte gerade etwas sagen, als Tom kam. „Wir können gehen. Ich bin auch fertig. Ich erzähl euch daheim, was der alte Sack gesagt hat.“, kam es von Tom bevor jemand ihn fragen konnte, was Dumbledore noch mit ihm besprochen hat. „Gut dann apperieren wir wie vorher zurück.“, erwiderte Sal. So machten sie es dann auch.
Zurück auf Malfoy Manor begaben sich alle in den Salon, da es sie sehr interessierte was der Alte gesagt hatte. Tom fing auch gleich an zu erzählen.
Rückblick:
Nachdem die Malfoys, Slytherins außer Tom und Zabini aus dem Büro waren schaute Tom zu Dumbledore. Dieser war aber in Gedanken. °Wie kann der Bengel nur so mit mir reden. Das wird er noch büßen, wenn er nach Gryffendor kommt. Ich werde es schon schaffen, indem ich den Hut einfach manipuliere.° Erst als er das gedacht hatte, wandte er seine Aufmerksamkeit auf seinen neuen Lehrer. „Haben sie schon mal dieses Fach Unterrichtet??“, wollte der Direktor wissen. „Ja, ich habe auf Durmstrang ein Jahr dieses Fach in der Klasse 6 und 7 unterrichtet.“ „Gut, dann brauchen Sie sicher keine Hilfe und wenn doch wenden Sie sich an Professor Snape, der wird Ihnen helfen.“ „Danke. Das werde ich machen, wenn ich sie brauche. Wäre (dann) noch etwas??“ „Ja, nur noch eins. Sie werden am 1. September mit dem Zug anreisen und zusammen mit Severus Snape den Zugdienst machen und aufpassen. Das wäre es dann auch. Tschüss.“ „Auf Wiedersehen.“ Der Vampir-Elben mix bückte sich, nahm sein Wolfbaby auf seine Arme und drehte sich zur Türe und lief hinaus. Danach ging er runter, sah die anderen und fing an zu sprechen.
Rückblickende.
„Sollten wir nicht Severus aufklären und ihn mal herbestellen. Damit er später nicht am Lehrertisch mehr als geschockt ist, weil sein Lord und Freund dort sitzt.“, fragte Lucius. „Hmmm, hast Recht. Dann lade ich aber auch einen schwarzhaarigen Freund von uns ein.“, erwiderte Tommy. Außer Damian wußte sofort jeder, wen Tom meinte. Das würde sicher eine schöne Überraschung für Severus und Damian werden. „Ich schreibe den Beiden heute noch einen Brief, dass sie morgen um 15:00Uhr hierher kommen sollen.“, redete Tom auch schon weiter, nachdem er kurz überlegt hatte, wann sie am besten kommen sollten. „Gut, dann werde ich den Haushelfen gleich Bescheid sagen, dass es morgen um Halb vier Kuchen geben soll.“, kam es von Narcissa, die gleich nachdem sie das gesagt hatte aufstand und in die Küche ging.
Tom erhob sich auch und machte ein Handzeichen zu Lucius, dass er mitkommen sollte. So liefen die Beiden in Toms Büro. Lucien überlegte nicht lange und begab sich zu den Räumen seines Geliebten. Dabei nahm er Saphir und Silver mit, die mit den anderen Tieren im Salon gespielt hatten.
„Komm wir gehen in mein Zimmer und machen da noch etwas zusammen.“, meinte Damian. Dray und Blaise nickten und gingen schon mal vor, da Damian seine Eltern noch kurz umarmte.
Bei Damian in Zimmer ließen die Drei sich erst mal aufs Bett nieder. „Was wolle wir jetzt machen?“, fragte Blaise, da er keine Idee hatte. „Wir können doch eine Kissenschlacht machen.“, erwiderte Damian und vor jemand antworten konnte hatte Draco auch schon ein Kissen abbekommen. Draco ließ sich das nicht gefallen und schlug zurück. Aber Damian, der das vorhergesehen hatte, wich aus und Blaise traf das Kissen. So begann eine wilde Kissenschlacht, die erst endete als keiner mehr konnte. Erschöpft erhob sich Blaise und meinte: “Ich geh ins Bett, ihr beide. Das hat mich grad so ausgepowert. Ich wünsch euch noch einen schönen Abend. Wenn ihr zum Abendessen geht, sagt den anderen ruhig, dass ich schon schlafen gegangen bin.“, sagte Blaise mit müder Stimme.
„Ok, geht klar. Wenn wir runter gehen, sagen wir Bescheid. Wünschen dir gute Träume. Schlaf gut. Bye.“, redete Draco. Damian nickte zustimmend und lächelte Blaise lieb an. Blaise nickte ihnen noch einmal kurz zu, dann ging er in seine Räume.
„So jetzt sind wir alleine. Dann können wir ja da weiter machen, wo wir heute Morgen aufgehört haben. Oder hast du was dagegen einzuwenden??“, wollte Dray wissen und lief auf Damian zu und zog ihn an seiner Hüfte zu sich. Statt das der jüngere Sohn Salazar antwortete, küsste er lieber seinen Drachen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Beide bekamen nicht genug vom anderen. Draco dirigierte Damian mitten im Kuss langsam zum Bett. Dort angekommen, fielen die Beiden aufs Bett. Der heiße Zungenkuss endete erst nach einer Weile, als sie keine Luft mehr bekamen. Tief einatmend schauten sich Beide mit liebevollen Blicken an. „Drache, ich liebe dich über alles. Aber lass mir bitte noch Zeit.“ „Ich liebe dich auch Damian und lasse dir so viel Zeit wie du brauchst.“ „Danke, Schatz. Können wir noch ein bisschen kuscheln?? Kannst du vielleicht heute Nacht bei mir schlafen dann fühl ich mich so geborgen und beschützt??“, fragte Damian zuckersüß. „Natürlich können wir kuscheln und ich schlafe sehr gern bei dir und wenn du willst, kann ich ab jetzt immer bei dir schlafen. Das gefällt mir nämlich auch sehr gut, mein schwarzhaariger Engel.“, erwiderte Draco mit liebevoller Stimme.
So kuschelten die Beiden noch eine ganze Weile. Bis sie sich erhoben. Draco begab sich schnell in seine Räume um sich dort bettfertig zu machen. Indessen machte Damian dasselbe in seinem Bad. Draco kam nach kurzer Zeit wieder in die Räume seines Liebsten. Aber dieser war noch im Bad. So ging Draco auf das Bett zu und legte sich schon mal hin. Es dauerte nicht lange und Damian erschien in der Tür. Glücklich lächelnd, kam er auf das bett zu und legte sich zu Draco und kuschelte sich an ihm. „Gute Nacht, mein Drache. Schlaf schön und Träum am besten von mir.“, sagte Damian und beugte sich über Dray und küsste in hungrig. Als Draco den Kuss erwiderte, kam Damian Zunge aus seiner Mundhöhle und bat um Einlass. Diesen gab Draco auch gleich. So begann ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Der Schwarzhaarige fuhr mit seiner Zunge erst die Zähne lang. Dann widmete er sich Dracos Zunge. Der Kuss musste aber wegen Luftmangel abgebrochen werden. „Ich wünsch dir auch eine gute Nacht und ich werde sicher nach diesem Kuss von dir träumen.“ Damian strahlte ihn noch einmal an, dann legte er seinen Kopf auf die Brust des Blonden. Dieser schlang seine Arme um seinen Engel. So schliefen sie nach kurzer Zeit angekuschelt ein.
**********TPC**********
So fertig mit dem Kapitel. Hoffe ihr habt meine Info gelesen. Wenn nicht dann bitte liest sie. Werde mich sehr beeilen mit dem neuen Kapitel.
Lob und Kritik ist erwünscht.
Bye sabrina15
