"des..."
Hey!!
Es geht weiter.
Kapitel 3: "des..."
Tom winkte ihn mit seiner Hand zu sich her.
"Harry, setz dich lieber auf das Bett, das wird ne längere Geschichte werden."
Harry nickte und bewegte sich langsam auf das Bett zu, schließlich setzte der
Gryffindor sich im Schneidersitz am Kopfende hin.
Nachdem er dies getan hatte, meinte er zu Tom:
"Dann fang mal an zu erzählen
"Wo soll ich nur anfangen?? Ja, ich hab's, ich beginne von Anfang!", meinte der dunkle Lord, nicht grade recht klug, aber Harry zog es vor, den Mund zu halten.
"Unser Vater hat, nachdem her Hogwarts verlassen hatte, das Elbenreich besucht.
Da hat er unsre Mutter, Eleonora, die bis dahin noch die Prinzessin der Elben war, kennen gelernt. Nach kurzer Zeit, haben sich die Beiden auch in einander verliebt. Das Glückliche Paar wurde nur ein Jahr später, verheiratet. Nach vier Monate bemerkte man, dass unsre Mutter schwanger war. Ich kam nach insgesamt acht Monate auf die Welt. Mutter wusste bis dahin noch gar nicht, dass Vater ein Vampir war... natürlich hatte sie es mitbekommen, sie mussten zur Hochzeit ein wenig Blut austauschen.
Das macht man so unter Vampiren, unter Elben ist das ein wenig anders, es gibt in jeder Rasse unterschiedliche Rituale zur Hochzeit. Bei uns, den Vampiren, ist es so Brauch, Blut auszutauschen. Also musste sich auch Mutter darauf einlassen, ob sie wollte, oder nicht", Tom musste kurz Luft holen.
"Und du willst mir sagen, dass Mutter nachdem sie dich bekommen hatte, erstenmal darüber aufgeklärt wurde, das Vater überhaupt ein Vampir war?" Tom nickte darauf nur.
"Musst Mum selber fragen, wie sie dann reagiert hat, weil, das kann sie dir besser sagen und sie kann es dir auch ausführlicher schildern." Harry stimmte zu und machte eine Handbewegung, die bedeutete, er könne weiter erzählen
"Na ja... anschließend ist erst mal nichts Großes mehr passiert. Frohe, heile Welt ecetera! Die beiden Völker, also Elben und Vampire, lebten in friedlichem Verhältnis. Bis.... ja... bis zu jenem Tag, an dem Du geboren wurdest!"
Er hörte Harry aufstöhnen.
"Warum eigentlich immer ich?" Tom lachte kurz auf und legte dann einen Finger an die Lippen.
"So? Wo mach ich weiter? Ah ja... genau, also, kurz nachdem du geboren worden warst, passierte etwas...."
Tom stoppte plötzlich in seiner Ausführung, weil die Tür aufgegangen war und Narzissa Malfoy in der Tür stand.
Sie schaute die Beiden an und meinte dann, sie sollten zum Essen kommen. Dann drehte sie sich wieder um, weil sie schon mal in den Speisesaal gehen wollte.
Als die Tür sich wieder geschlossen hatte, beschloss Tom, Harry die Geschichte später weiterzuerzählen, da sie nun erst mal was essen gehen sollten.
Harry strich sich noch einmal über seine Klamotten, die ungewohnt eng anlagen, glatt und folgt Tom, da er ja nicht wissen konnte, wo sie hin mussten.
Er würde sich sicher verlaufen, wenn er auch nur einen Fuß alleine außerhalb eines Zimmer setzten würde. Nicht, dass er so einen schlechten Orientierungssinn hatte, nein, dieses Haus, nein, diese Villa, war einfach zu groß. Nach ungefähr zehn Minuten, kamen sie in einem großen Saal an, der im römischen Stil veredelt war. In einer Ecke konnte er sogar eine Cesare- Statur entdecken.
Er staunte nicht schlecht. Kurz sah er sich um, aber Tom dirigierte ihn mit einem kurzem Schubser in Richtung Tisch .
"Setzt dich!", meinte Narcissa freundlich.
Der Gryffindor nahm diese Bitte an und setzte sich neben Tom.
Nachdem er mit seinem Stuhl noch ein wenig an den Tisch gerutscht war, schaute er sich erst mal richtig um.
An diesen saßen Cissa, Draco und Lucius Malfoy. Dann noch Severus Snape, Blaise Zabini und ein Mann, der Sirius sehr ähnlich sah.
Es überraschte ihn nicht, Zabini hier anzutreffen. Der hing ja sowieso immer an Malfoy, wie mit Kleber befestigt.
Aber was ihn am meisten überraschte, war der Mann, der seinem verstorbenen Paten so ähnlich sah... üble Erinnerungen kamen in ihm hoch und er musste die Tränen unterdrücken.
Warum hatte Siri auch so früh sterben müssen, wo er doch alles für ihn gewesen war! Er war schuld daran, dass sein Pate ins Ministerium gekommen war. Wäre er doch nur nicht so blöd gewesen.
'Nun aber Schluss!', dachte Harry 'sonst fang ich doch noch an zu heulen.'
Er schüttelte den Kopf und sah auf den Tisch. Nicht bemerkend, dass ein blonder Haarschopf ihn besorgt musterte.
"Guten Appetit!", meinte nun Lucius freundlich und klatschte einmal, sofort füllten sich die Teller, wie in Hogwarts, mit Essen und alle begannen sich zu bedienen, gesittet natürlich.
Auch Harry schnappte sich schlussendlich Gabel und Messer und haute kräftig rein, da er seit Tagen nichts ordentliches mehr gegessen hatte, das bemerkte auch Severus, der immer wieder rüberschaute und sich seinen Teil dachte.
Er hatte den Jungen schließlich untersucht und festgestellt, was er alles für Verletzungen hatte.
Tom, der auch merkte, dass sein kleiner Bruder richtig zugriff, freute sich sehr darüber. Danach begann auch er wieder an zu essen. Harry derweil, merkte nicht, dass er die ganze Zeit von jemanden beobachtet wurde.
Die anderen am Tisch bemerkten es dagegen, sagten aber nichts. Sie hatten es sich ja schon so denken können, dass er Harry nicht hasste und verabscheute.
Nach dem Nachtisch, waren alle satt und unterhielten sich gelassen. Nur Harry saß stumm auf seinem Platz und starrte vor sich hin... nicht mal nachdenken konnte er. Er seufzte kurz, hob dann seinen Blick und sah in zwei braune Augen.
"Was ist?", fragte Harry verwundert.
"Willst du dich nicht am Gespräch beteiligen?", antwortete Blaise auf Harrys Frage.
Der Gryffindor schaute ihn komisch an und meinte dann: "Erstens, ich wusste nicht, ob ich mitreden darf und zweitens, hab ich ehrlich gesagt, auch keine Lust dazu."
Darauf zuckte Blaise nur mit den Schultern und wandte sich wieder Draco zu, der bis dahin Harry angeschaut hatte.
Es war zwar irgendwie beruhigend, zu wissen, dass es jetzt, hoffentlich, niemanden mehr gab, der ihn umbringen wollte, aber es war auch nicht ganz das, was er gedacht hatte.
Harry hatte sich vorgestellt, dass alle ihn belagern würden, von wegen, was er denn hier mache, oder ähnliches... aber nein, es schien, als wüssten es alle, oder zumindest einen Teil davon, was er nun mittlerweile wusste. Die meisten schienen sich allerdings entweder gar nicht zu trauen, ihn anzusprechen, oder er wurde einfach ignoriert. Er hatte sich schon gewundert, als sie zum Saal gegangen waren, dass sich manche, denen sie begegnet waren, sich verbeugt hatten. Bei Tom, wie er ihn nun mittlerweile in Gedanken nannte, war das ja nichts neues, aber dann kam ja noch das Beste: alle hatten sich auch vor ihm verbeugt, als wäre er eine... nun ja... eine wichtige Person halt.
Dem Gryffendor wurde es immer blöder, nun fragte ihn auch noch jemand, ob nicht
mitreden wolle. Aber wenn sie in der Schule waren, ärgerten sie ihn immer, beleidigten ihn! Und nun gar nichts. Das konnte doch einfach nicht wahr sein.
Nach weiteren Minuten, reichte es dem Schwarzhaarigen. Er stand auf, zog somit alle Blicke auf sich, und stampfte aus dem Saal. Zwar hatte er keine Ahnung, wo er hinlief, aber Hauptsache weg. Schlussendlich landete er im Garten, wo das Grün herrschte. Er mochte die Natur, das hatte er schon immer, deshalb war er meistens ins Freie gegangen, um seine Hausaufgaben zu machen, er konnte sich so besser konzentrieren.
So setzte er sich an einen Baum und lehnte mit den Rücken dran. Was Harry nicht merkte, war, dass ihm zwei Personen gefolgt waren.
Sie sollten auf ihn aufpassen und ein bisschen aufheitern.
Harry konzentrierte sich nur auf die Umwelt, den Rest nahm er gar nicht mehr wahr. So bemerkte er auch nicht, dass sich besagte Personen schon hinter ihm befanden.
Erst als ihm einer von Beiden eine Hand auf die Schulter legte, reagierte er. Blitzschnell drehte er sich um und hielt denjenigen am Handgelenk fest und das nicht grade sanft.
Blaise, der Harry eine Hand auf die Schulter gelegt hatte, war umso überraschter, dass Harry sich blitzschnell umgedreht hatte und ihm am Handgelenk festhielt. Doch dann stöhnte er, wegen des starken Griffes, schmerzvoll auf.
Als Harry dies höre, ließ er Blaise sofort los, als hätte ihn etwas gestochen. Auch bemerkte er Draco jetzt, der hinter Blaise stand und sie beide musterte.
"Habt ihr eigentlich nichts besseres zu tun, als mich die ganze Zeit über entweder anzustarren, zu verfolgen oder mich anderweitig zu belästigen?", fauchte Harry ernst. Er verstand nicht, warum man ihn immer erst ignorierte und dann so was.
Er konnte nicht verstehen, was in manchen Leuten so vorging.
"Sorry, wenn wir dich stören, aber wir wollten nach dir schauen, als du raus bist. Wir haben uns Sorgen gemacht, deswegen sind wir dir gefolgt.", antwortete Draco.
"Warum bist du so plötzlich gegangen?", fragte Blaise.
"Das geht euch nichts an und warum macht ihr euch plötzlich Sorgen um mich?", fauchte Harry zurück.
"Ich mein... ihr habt mich all die Jahre verachtet und gehasst, warum das Ganze? Ich versteh das alles nicht!", meinte er und wurde zum Schluss immer leiser.
Er drehte sich weg und legte seinen Kopf auf die angezogenen Knie, die Arme um jene geschlungen. Kurz sahen sich Draco und Blaise an, der Zabini sah den Blonden nicken und dann meinte er: "Wir haben dich nie verachtet, oder gehasst, das war alles nur Show."
"Nur eine Show?", fragte Harry leise und schaute zu den Beiden hoch, mehr konnte er im Moment nicht sagen, dazu hatte er so langsam keine Kraft mehr.
Draco nickte und setzte sich rechts neben Harry, so wie Blaise, der sich nur links hinsetzte.
"Als du damals meine Freundschaft abgeschlagen hast, war ich so wütend auf dich, dass
ich dich blöd angemacht hab. Aber nach einiger Zeit, wollte ich damit aufhören, weil mir das alles recht kindlich vorkam, aber Vater meinte, auch wenn ich dich mag, so solle ich dich weiter fertig machen. Auch wenn er dich nicht kannte, trotzdem mochte er dich nicht, weil ich von dir erzählt hab, wie du bist und so. Aber der Lord meinte zu Vater auch, ich solle weiter so mit dir umgehen. Verstanden hab ich das Ganze nicht wirklich, bis heute", sagte Draco zu Harry.
"Das heißt aber noch lange nicht, dass du dich dem Willen deines Vaters beugen musst, oder?", fragte Harry, er schien leicht überrascht, über das was Draco ihm erzählt hatte, aber er sagte nichts dazu.
"Nun ja... damals war ich noch.... na ja... zu schwach, um mich gegen meinen Vater zu wehren, heute allerdings kann ich das, aber ich glaube, ich hatte mich schon zu sehr daran gewöhnt, als diese Gewohnheit wieder abzulegen!", gab Draco, etwas rosa werdend, zu.
"Das ist aber trotzdem noch kein Grund, mich einfach weiter zu beleidigen, oder? Ich mein, ich hab auch Gefühle, hast du denn einen blassen Schimmer gehabt, wie es mir dabei geht, hast du auch nur einmal darüber nachgedacht, wie es mir dabei gehen könnte?", meinte Harry wieder etwas lauter.
"Doch, schon, und es tut mir wirklich leid und ich werde es auch nicht mehr machen. Wollen wir nicht versuchen, ob wir Freunde werden können?", fragte Draco entschuldigend.
Harry schaute ihn darauf erst sprachlos an, doch wollte er mit ihm befreundet sein?
Konnte er jetzt einfach so 'ja' sagen? Er überlegte.
Eigentlich würde er es gutheißen, mit Draco befreundet zu sein, mit Blaise natürlich auch.
Er könnte ihm bei so einigem helfen, Zaubertränke zum Beispiel.
Davon hatte er ja wirklich null Ahnung, im Gegenteil zu den beiden Slytherins.
So schaute er, seine Entscheidung getroffen, wieder zu Draco
"Ich bin gern bereit, dein Freund zu sein, aber auch nur, wenn du dich besser verhältst, als die letzten Jahre."
Darauf freute sich Draco und zeigte das auch, indem er Harry umarmte, als er ihn wieder losließ, nickte er.
"Ich werde mich bessern, versprochen!"
Blaise, der sich grad ignoriert vorkam, fragte dann in die entspannte Stille:
"Und was ist mit mir?", er lachte kurz auf. Draco und Harry stimmten mit ein.
"Ich denke, bei dir ist es genauso, ich bin natürlich auch dein Freund. Wäre auch `n wenig komisch, oder? Ich mein, wenn ich mit Draco befreundet sein will, aber nicht mit dir. Ich mein, du klebst ja immer an ihm, oder?" Er lachte leicht und knuffte Blaise in die Seite.
"So, und jetzt... ah... könntet ihr mich auf mein Zimmer bringen? Ich verlauf mich in diesem scheiß großen Haus bestimmt!"
"Aber klar doch!", antwortet Blaise nur auf die gestellte Frage.
"Du wirst dich bald auch nicht mehr in dem Haus verlaufen!"
So standen alle drei auf und gingen zurück. Auf den Weg in Harrys Zimmer, redeten sie noch etwas über Hogwarts.
An dem Zimmer angekommen, blieb Harry stehen.
"Würde es euch was ausmachen, mich allein zu lassen? Ich würde gerne noch etwas erledigen" Er schaute betreten zu Boden.
"Wenn dir das lieber ist!" Sie drehten sich um und wollten gehen.
"Ach, eins noch, könnt ihr mir sagen, wie ich zu.... wie ich zu Tom komme?", fragte er ein klein wenig schüchtern.
"Du musst nur den Gang runter und die dritte Tür links, da steh auch sein Name dran!", meinte Draco, sich nochmals kurz umdrehend.
Er wandte sich ab und lief Blaise hinterher, aber Harry glaubt zu wissen, ihn kurz zwinkern zu sehen.
Harry schüttelte den Kopf, quatsch, warum sollte Malfoy ihm zuzwinkern? Was dachte er da für einen Schwachsinn? Aber was soll's... er betrat sein Zimmer und sah sich nochmals um... Es hatte sich nichts verändert, außer, dass sein Bett gemacht wurde.
Harry seufzte kurz. Dann ging er ins Bad und sah sich im Spiegel an. Er sah schon besser aus, als heute morgen, das musste er schon zugeben.
Er ging zum Waschbecken und spritze sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Danach nahm er sich ein Handtuch und trocknete sein Gesicht ab. Nach der Erfrischung, sah er gleich wieder besser aus. Nun ging er in sein Zimmer und legte sich aufs Bett.
Harry dachte an das Geschehene, seit er hier war.
Nach einer Weile stand er auf und fasste einen Entschluss.
Was hatte Draco noch mal gesagt? Gang runter, dritte Tür links? Oder war es rechts?
Na ja... einfach mal den Gang runter gehen, konnte ja nicht schaden, oder?
Also schritt er langsam den dunklen Flur hinunter, sah sich die Porträts und Bilder,
die an den steinernen Wänden hingen, an.
Eins gefiel ihm besonders, es war ein dunkler Wald, mit einem kopflosen Reiter, der auf einen weißem Ross saß.
Nein, das Pferd war weiß, nicht schwarz, wie man es sich hätte denken können, da es besser passen würde, aber er war so fasziniert, dass er gar nicht bemerkte, wie sich der Reiter langsam mit dem Körper, zu ihm drehte. Erst, als er dies bemerkte, zuckte er erschrocken zusammen.
"Wer bist du? Ich habe dich noch nie hier gesehen." Der Ritter, wie man an seiner Rüstung erkennen konnte, schaute ihn interessiert an.
Harry antwortete nicht gleich. Aber als er den Schreck wieder ein bisschen verloren hatte, meinte der Gryffendor:
"Ich bin neu hier, bin auch erst seit ein paar Stunden wach. Wer ich bin? Weiß ich selber nicht so genau. Aber früher war ich Harry James Potter. Und du?"
Immer noch etwas erstaunt, dass der Kopflose überhaupt reden konnte, blickte er sich kurz im Gang um.
"Ich? Oh mein Gott, wie lange ist es her, dass mich jemand nach meinem Namen gefragt hat, warte, da muss ich überlegen!" Nachdenklich strich der Ritter über die Mähne seines Pferdes.
"Ah ja.... okay, ich bin, eigentlich muss man mich ja kennen, der kopflose Reiter!"
Er lachte kurz hohl auf und hörte auf das Pferd zu streicheln.
"Oh, natürlich! Etwas, das ich überhaupt nicht wusste!", gluckste Harry, dieses komische Bild war ihm, war auf rätselhafte Weise, recht sympathisch.
Harry schaute ihn an,
"Du bist richtig nett, das freut mich. Reden nicht auch andere mit dir? Wenn du meintest, dass dich schon lange niemand mehr nach deinen Namen gefragt hat?", fragte Harry neugierig.
"Och, na ja, der junge Malfoy kommt manchmal vorbei, aber auch nur recht selten, schade eigentlich, er ist ein sehr netter und kluger Bursche, nicht war?"
Er 'sah' Harry an, indem er seinen Körper noch ein wenig weiter nach vorne beugte und schon fast von seinem weißen Ross fiel.
"Öh.... nun ja.... darüber lässt sich streiten, ich hab ihn bisher nur sehr streitlustig in Erinnerung, aber er kann schon ganz cool sein!", meinte Harry.
"Cool? Was ist das denn für ein abstraktes Wort!", regte sich das Bild auf
"Öh... eins von Muggel, hab ich mal so aufgeschnappt!" Der Schwarzhaarige kratzte sich am Hinterkopf, eigentlich hatte er es von Dudley, der es immer benutzte, wenn er vor Tante und Onkel, von seinen Freunden sprach.
"Aha, von Muggeln, also. Und was bedeutet es?", fragte der Ritter weiter interessiert.
Harry dachte kurz nach, wie er es umschreiben sollte.
Er wollte gerade antworten, da kam Tom um die Ecke und sprach Harry am:
"Was machst du denn hier? Ich dachte, du wolltest ein bisschen Ruhe? Wollte grad zu dir, um dir zu sagen, dass unsere Eltern in drei Tagen zu Besuch kommen."
Dann wandte sich Tom zu dem Bild "Hallo!"
"Oho... der junge Riddle, dass sie sich auch mal wieder blicken lassen... ist ja schon ne Weile her!" Der Ritter deutete kurz eine Verbeugung an.
"Tja, hab halt viel zu tun!" Tom grinste kurz auf und wandte sich dann an Harry:
"Gehen wir in mein Zimmer? Ich wollte mit dir noch über das mit unseren Eltern reden! Du entschuldigst uns?", meinte er noch kurz zum Porträt.
"Aber natürlich, solange mich der junge Potter wieder besucht!"
"Natürlich!", grinste Harry, wandte sich mit Tom um und winkte dem Ritter noch einmal zu, der gerade wieder in Richtung Wald ritt.
"Nettes Portrait, muss ich schon sagen!", meinte Harry grinsend zu Tom.
"Ja... recht nett!", erwiderte dieser nur.
********TCP********
Das war's 3 Kappi. Hoff es hat euch wieder gefallen und last ein kommi bitte da.
Bye Sabrina und son-lu
