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Der helfende Engel

In Zusammenarbeit mit: Mariko999, domo arigato goizamasu, o-nee-san *Knuddel*
von

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Banges Warten

So, kommen wir gleich zu FF...viel Spaß!!

Ach ja, ich freue mich, eine neue Leserin begrüßen zu dürfen...Nero_Steffka_Zuki...*knuddel*

Vielen lieben Dank an alle eure Kommis, hab euch ganz dolle lieb...aber jetzt lest... XD Anhang: Taschentücher!!!!
 

Banges Warten
 

"Der Beutel ist voll!" meldete sich Lieutnant Hawkeye von der Seite ihres Vorgesetzten. Der Arzt kam heran und klemmte den Schlauch, der in den Beutel führte, flink ab. Dann schloss er das Ventil am Beutel, damit kein Tropfen des teuren Lebenssafts abhanden kam und zog den Schlauch heraus.

Danach krempelte der Doktor den linken Ärmel von Ed nach oben und suchte eine Vene in dessen Arm er die Nadel einstechen konnte. An der Nadel war ein fingerdicker Schlauch angebracht, an dem der Beutel angeschlossen wurde. Anschließend hängte Doktor Brown diesen an den Infusionsständer und regelte am Ventil die Tropfgeschwindigkeit.

"So." Der Mediziner wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Jetzt können wir nur noch abwarten..." Er wandte sich Colonel Mustang zu und wollte schon die Nadel entfernen, als der Schwarzhaarige ihn bittend und zugleich bestimmt anschaute. "Bitte...warten Sie doch erst mal ab, wie es ihm gleich geht..."

"Sie meinen das wirklich ernst, wie? Sie wissen aber auch, dass das nicht gerade gut für Ihre Gesundheit ist, sollte es tatsächlich dazu kommen." Mit heruntergeschlagenen Augenlidern nickte der Colonel und seufzte leise auf. "Ich bin es ihm schuldig...darum..." seine Pupillen glitten kurz zu Ed hinüber.

Die Blicke der Anwesenden wandten sich verwundert dem Schwarzhaarigen zu. Ich lächelte traurig. Ich wusste was er meinte.

Lieutnant Riza Hawkeye sah Roy Mustang fragend an. Dieser schüttelte nur mit dem Kopf, als wäre es ihm unangenehm darüber zu sprechen.

"Nun gut", seufzend unterbrach Doktor Brown das bedrückte Schweigen. "Ich werde die Nadel erst noch an Ort und Stelle lassen, aber ich warne sie ein letztes Mal. Ich kann für nichts garantieren, sollten sie sich für weitere Blutspenden entschließen, wenn es dem Jungen noch nicht besser geht." Langsam lehnte sich der junge Colonel in die Kissen zurück, nachdem er die gut gemeinte Warnung des Arztes vernommen hatte und nickte ihm zustimmend zu. "Ich bin mir darüber bewusst. Machen sie sich bitte keine Sorgen, was die Folgen meiner Entscheidung betrifft. Hier sind genug Zeugen anwesend, die bestätigen können, dass ich ihnen meine mündliche Einwilligung gegeben habe."

"Aber taisa..." Der Ausdruck der rötlichbraunen Augen wurde sekündlich besorgter um den Mann, den sie liebte und sehr verehrte. Ihr Blick ging zu Ed hinüber, der noch immer leichenblass in seinem Bett lag. >Ihr ist bewusst, dass das Blut des Colonels nicht reichen wird...Das Schicksal ist so hart zu den beiden Jungs...da hat sie recht...hart, unglaublich hart...< meine Augen waren traurig auf meine Cousins gerichtet.

Alphonse starrte auf den Beutel mit Blut. >Jeder Tropfen bedeutet eine weitere kleine Hoffnung, dass Ed überlebt.< Müde schloss ich kurz die Augen.
 

>Wie gerne würde ich selbst spenden...Verdammt! Nii-san hat damals für mich seinen Arm gegeben und ich ... ich kann ihm gar nichts geben.<
 

Ich blickte wieder auf. Leise drang ein gequälter Laut aus der Brust von Alphonse. Plötzlich stand er auf und verließ resigniert das Zimmer, das Schloss der Türe knackte leise.

Schnell sprang ich auf und wollte meinem Cousin hinterher. "Al...was...", aber ich spürte eine Hand an meinem Arm. Ich wandte mich um und sah, dass Doktor Brown mich festhielt. "Wieso?" fragend schaute ich den alten Mediziner an. Die braunen Augen blickten betrübt und er schüttelte leicht den Kopf. "Es gibt Momente, da möchte man allein mit seinen Sorgen sein, auch wenn es schwer fällt, sich damit auseinander zu setzen. Lass ihm ein paar Minuten." Mit einem enttäuschten Gesicht ging ich zurück zum Sessel und ließ mich in das weiche Polster sinken. >Ach Al, wie gerne würde ich dich trösten...in den Arm nehmen, dir sagen, dass du nicht alleine mit deinen Sorgen bist und das ich für dich da bin...aber Doktor Brown hat Recht...auch ich habe schon solche Momente gehabt, in denen ich ganz für mich alleine sein wollte und keine Menschen um mich herum ertragen konnte< Meine Miene wurde noch trauriger, ganz leise lachte ich verbittert auf. >Bei mama-sans Tod war es ähnlich...ich konnte die ewige Trösterei nicht mehr ausstehen und habe mich in mein Zimmer eingeschlossen und dort für mich alleine geweint...Wahrscheinlich ergeht es Al gerade ebenso, er kann es bestimmt nicht mehr ertragen, wie es seinem Bruder immer schlechter geht...oder vielleicht will er nicht zeigen, wie sehr er leidet. Bei Jungs ist das ja noch viel schlimmer, oft schlucken sie ihren Kummer nur herunter und verdrängen ihn in die hinterste Ecke ihres Herzens, dort wo dieser Schmerz noch viel mehr Schaden anrichten kann.< Seufzend zog ich meine Decke ganz nach oben und rieb über meine trockenen Augen. Ich konnte mich kaum noch auf etwas konzentrieren, mein Kopf dröhnte. Meine Glieder waren bleischwer. Immer wieder fielen mir die Lider zu. Aber schlafen wollte ich nicht. >Ich werde solange wach bleiben, bis Ed außer Lebensgefahr ist...<

Die belastende Stille war zum Greifen nah. Sie umschloss uns, machte uns nervös und angespannt. Kurz glitten meine silbernen Augen zu Major Armstrong hinüber. Dieser saß auf dem Stuhl neben Eds Bett und döste vor sich hin. Meine Lippen verzogen sich zu einem sanften Lächeln. Langsam und träge stand ich auf, streckte kurz meine Glieder und wandte mich dem Schrank zu. Holte eine Decke hervor, breitete sie über dem Hünen aus und setzte mich wieder in den Sessel. Müde gähnte ich leise.

Die drei Anwesenden waren schweigend meinen Bewegungen gefolgt. Nun wandten sich zwei Augenpaare wieder Ed zu. Der Arzt lief unruhig hin und her. Lieutnant Hawkeye saß auf der Kante von Mustangs Bett und hielt ihre Hände wie zu einem Gebet gefaltet. Der Blick des Schwarzhaarigen starrte die ganze Zeit auf Edward, nur kurz glitt er zu dem Beutel, der neben dem Bett aufgehängt war.

Meine Pupillen weiteten sich, als ich seine Gedanken las. >Ihm ist klar, dass das wenige Blut, das er gespendet hat, nicht ausreichen wird...< leise drang ein schluchzender Laut aus meiner Kehle.
 

>Hagane-boy dein Gesicht hat mehr Ähnlichkeit mit einem Toten als mit einem lebenden Menschen< Roys Körper erschauderte und Kälte machte sich in ihm breit. Das Gesicht seines verstorbenen Vaters schob sich schleichend in seine Gedanken. Er schloss schnell und fest die Augen, versuchte diese Erinnerungen für immer aus seinem Herzen zu verdrängen.

Ein Schatten fiel auf sein Gesicht und verwundert öffnete er die Pupillen. Vor ihm stand Doktor Brown, der ihm den Rücken zuwandte. Mustang hörte wie der Schlauch abgeklemmt wurde und aus dem Beutel gezogen wurde.
 

Ängstlich sah ich dem Arzt bei seiner Arbeit zu. Mein Herz klopfte wie wild. Mein Hals wurde staubtrocken und das Atmen fiel mir von Sekunde zu Sekunde immer schwerer. >Bitte...bitte nicht...< Einige Minuten vergingen, in denen Doktor Brown Ed untersuchte. Nervös knabberte ich an meiner Lippe herum. Wir sahen dem Mediziner schweigend zu, wie er meinem blonden Cousin das Hemd zuknöpfte und sich an uns wandte. Leicht keuchte ich auf. >Dieser Blick sagt alles...nein...es darf nicht sein...bitte lieber Gott...<

"Es...es tut mir leid...aber so hat er keine Chance...er ist viel zu schwach."

Ein lauter Schrei entfuhr mir und entsetzt sprang ich auf. "Bitte Doktor...ich...ich fühle mich schon wieder topfit...ich werde spenden...ich bitte Sie...ich flehe Sie an...lassen Sie mich spenden..." mein Umfeld verschwamm, ich spürte die Tränen an meinen Wangen. "Nein!" sehr bestimmt hörte sich die Stimme des Arztes an. Ich schluchzte auf. Auf einmal spürte ich Arme, die mich sanft an einen Körper drückten. Die Hände strichen beruhigend über meinen Rücken. Hemmungslos weinte ich. >Bitte nimm mir nicht meinen kleinen Cousin...mir ist egal was mit mir geschieht, aber nicht ihn...< Weinend drückte ich mich in den Stoff einer Jacke.
 

Draußen vor der Türe hielt ein stählerner Junge gespannt den Atem an, obwohl die Antwort schon auf der Hand lag. Leise drang die bedrückte Stimme des Arztes zu ihm hinaus. "Es...es tut mir leid...aber so hat er keine Chance...er ist viel zu schwach." Darauf folgend hörte die Rüstung einen entsetzten und verzweifelten Aufschrei, der aus einer weiblichen Kehle drang. >War das nicht nee-san?< bekümmert starrten seine Augen das Holz der Türe an. Weinend versuchte Lina den Arzt davon zu überzeugen, dass sie sich fit genug fühlte um zu spenden, doch dieser lehnte vehement ab. "Nein!" hörte der Junge ihn sagen. >Ach, nee-san...< leicht strich die stählerne Hand über die weißgekalkte Wand des Krankenhausflurs. >Du und nii-san seid euch so ähnlich, denkt immer zuerst an andere als an euch selbst. Aber...aber ich will euch nicht beide verlieren. Nii-san... niemals hätte ich gedacht, dass einmal solch ein Tag kommen würde, an dem ich Angst haben muss, dass du für immer gehst...an einen Ort, zu dem ich dir nicht folgen kann. Und ich...ich kann...nichts für dich tun. Nur herumsitzen kann ich und abwarten, was geschieht. Aber das will ich nicht! Ich kann es nicht mehr ertragen, dich dort so liegen zu sehen, so still und bleich.< leise drang ein Schluchzer aus dem Helm und sein Körper fing an zu beben. Langsam ließ er sich auf die Knie sinken und starrte auf das eingetrocknete Blut seines Bruders. Einer seiner Finger berührte wie zufällig das kostbare Elixier des Lebens. In Gedanken versunken hielt er ihn vor das Gesicht und betrachtete den roten Fleck.

>Nii-sans Blut...seine Kraft< Gedankenverloren strich seine Stahlhand über den Nacken, an dem im Innern das Blutsiegel seines Bruders ruhte, verborgen und gut geschützt gegen Feinde. Denn wer immer das Geheimnis herausfand, dem war es ein Leichtes den Stählernen zu töten. Ein Schauder ging durch das Herz von Alphonse, als er an die lange Zunge und die Hände dachte, die sich seinem Siegel, das ihn mit seinem älteren Bruder verband, gefährlich nahe gekommen waren. >Für mein Weiterleben hat nii-san etwas sehr Wertvolles geopfert...manchmal frage ich mich, ob ich in der gleichen Situation so etwas für ihn getan hätte?< Schamesröte stieg in Al auf. >Ich darf darüber nicht nachdenken...nii-san hat mit Sicherheit keine Sekunde gezögert, um mich zu retten! Und ich? Ich sitze hier und bin zu feige, ihm zu helfen, dabei könnte ich es...<

Wütend donnerte er die Faust in den gekachelten Boden, so dass es gefährlich knirschte. Den Boden zierte nun ein Spinnennetzmuster. >Ups!< Verlegen schaute er sich das Missgeschick zu seinen Füßen an. Aber schnell war das Malheur vergessen, denn laute und aufgeregte Stimmen in Eds Zimmer wurden hörbar.

"Wenn das Mädchen nicht spenden darf, dann lassen Sie mich doch!" hörte er den Colonel wütend rufen. "Ich sagte ihnen doch bereits, dass ihnen keine Unannehmlichkeiten entstehen, sollte irgendetwas mit mir geschehen!"
 

Mein Körper bebte und die Tränen hörten nicht auf zu versiegen. >Mein kleiner Cousin...warum du...warum nicht ich...dann wäre es mir leichter...< ein gequältes Geräusch kam aus meiner Brust. Die Hände, die mir beruhigend über den Rücken strichen, gaben mir Trost...aber ich spürte auch in ihnen keine Hoffnung auf Genesung des Jungen. Ich klammerte mich an die Jacke. >Ich kann nichts tun...nichts...gomen nasai Ed...gomen nasai oba-san...<
 

Der Colonel betrachtete das Mädchen in den Armen von Major Armstrong. Sie schluchzte und zitterte am ganzen Körper. Er bedauerte Lina und auch Alphonse von ganzem Herzen. Dann fühlte er, wie die Wut wieder in sein Blut stieg. Fast wäre er vom Bett gesprungen, blieb aber sitzen. "Wenn das Mädchen nicht spenden darf, dann lassen Sie mich doch!" fuhr er den alten Mediziner an. "Ich sagte ihnen doch bereits, dass ihnen keine Unannehmlichkeiten entstehen, sollte irgendetwas mit mir geschehen!" seine Onyxaugen funkelten grimmig auf.
 

Im Zimmer war es für einige Momente still. Nur das Schluchzen von seiner nee-san war im Raum zu hören. Ein zurückhaltendes Räuspern ließ ihn wieder aufhorchen.
 

"Das kann ich keinesfalls verantworten!" der Tonfall des Doktors war nun nicht mehr freundlich oder gütig, sondern hart und bestimmt. Er wies den Colonel auf die lebensgefährlichen Risiken seines Vorhabens hin.

"Ich bin Arzt und kein Henker, ich will Leben erhalten und nicht nehmen." wollte ihm Doc Brown klar machen. Doch Roy Mustang schnaubte wütend. "Wenn sie Leben erhalten wollen, dann lassen Sie mich dem Jungen helfen! So verurteilen Sie ihn zum Tode!" Leise seufzte der alte Mediziner auf. "Sie verstehen nicht, Colonel! Auch wenn sie jetzt erneut einen halben Liter Blut spenden, wird das bei weitem nicht genügen, um ihm das Leben zu retten, nötig wären mindestens zwei Liter gewesen und diese zwei Liter können selbst Sie dem Jungen nicht geben, denn dann wären Sie das nächste Problem, das wir hätten!" fuhr der Mediziner den jungen Colonel, der ihn mindestens um 3 Köpfe überragte, an.
 

Meine Seele schnürte sich bei diesen Worten zusammen. >2 Liter Blut...< "Nein...nein...oh bitte Gott...nein..." rief ich stockend aus. "Ed...nein..." mein Herz zersprang in tausend kleine Scherben.
 

Major Armstrong schaute auf den blonden Scheitel der jungen Frau hinunter. Sie zitterte wie Espenlaub. Der Hüne hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, wie in diesem Augenblick. >Ich kann nichts tun...< seine blauen Augen wurden traurig.
 

Die beiden Männer blickten auf das Mädchen. "Ed...nein..." die Stimme war gebrochen...tödliche Trauer schwang in diesem rufenden Ton mit.

Der Zorn des Colonels war ebenso schnell verraucht, wie er ausgebrochen war. Seine Arme fielen hilflos nach unten. Auch der Doktor fühlte sich elend. Großes Leid spiegelte sich in seinen Augen, als er die junge Frau weinend in den Armen des Majors sah.

Mit einem bekümmerten Seufzer ließ sich Colonel Mustang neben seine Kollegin Riza Hawkeye auf das Bett fallen. >Es darf doch nicht so enden...bitte...< seine Hände legte er auf die Augen. Es schmerzte ihn sehr, dem Jungen nicht helfen zu können. Vorsichtig legte sich eine warme Hand auf seine Finger. Er blickte auf und sah in die rotbraunen Pupillen von Riza Hawkeye. Ihr Gesicht war bekümmert. Roy Mustang versuchte sich an einem Lächeln, aber es misslang ihm. Leise stöhnte er auf. Ein kurzer stechender Schmerz ließ ihn nach oben sehen. In der einen Hand hielt der Doktor die Nadel, mit der anderen drückte er einen Tupfer auf den Arm des Colonels.

"Es...es tut mir leid!" flüsternd erklang die Stimme des alten Mannes. Er fühlte sich wie um Jahre gealtert. "Ich schäme mich dafür, alle in dem Glauben gelassen zu haben, dass nur eine Bluttransfusion das Leben des Jungen hätte retten können, aber ich war so versessen darauf, ihm zu helfen, dass ich die Prinzipien meiner Lehre vergessen habe. Mach den Angehörigen oder Freunden deiner Patienten keine falschen Hoffnungen, sondern sage ihnen stets die Wahrheit, auch wenn diese oft schmerzhaft ist. Die Wahrheit ist...ich weiß nicht, wie ich ihm noch helfen kann." er legte eine Hand auf seine Stirn. Er war den Tränen sehr nahe, konnte sie kaum noch zurückhalten, so sehr schmerzte ihn das ganze Geschehen. Leise weinte das Mädchen weiter...sie war nicht zu beruhigen.
 

Draußen im Flur krampfte sich Al's Herz zusammen, als diese bittere Erkenntnis über das Schicksal seines Bruders seine Gedanken und Gefühle durcheinander wirbelte. Seine Schwester weinte bitterlich, er konnte sie hören. Es bereitete seinem Herzen so viel Schmerz. Voller Verzweiflung ballte er seine Hände zu Fäusten. > Ich will nicht, dass er für immer geht. nii-san ..., wenn es nicht anders geht, dann...werde ich es tun...ich werde dir helfen...koste es, was es wolle!<
 

Oh, ein guter Cliffhanger *lach*

Was hat Alphonse nun vor? Wird Edward sterben?

Das alles erfahrt ihr im nächsten spannenden und nervenzerfetztenden Chapter, also bleibt dran

Liebe Grüße

eure Mariko und Lina



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mondvogel
2006-04-23T09:09:22+00:00 23.04.2006 11:09
UUUUUps! Na ja, doppelt hält besser... ^^"
Von:  Mondvogel
2006-04-23T09:08:17+00:00 23.04.2006 11:08
Dieser Doktor ärgert mich irgendwie. Da will er vermeiden, dass noch mehr Blut gespedet wird und lässt Ed dadurch einfach links liegen! Aber irgendwie ist es auch verständlich. Zu viel Blut kann man ja auch nicht hergeben...
Jetzt bin ich mal neugierig was Al vorhat. Hoffentlich hat er einen guten Gedankenblitz wie er seinem Bruder helfen kann.
Von:  Mondvogel
2006-04-23T09:08:17+00:00 23.04.2006 11:08
Dieser Doktor ärgert mich irgendwie. Da will er vermeiden, dass noch mehr Blut gespedet wird und lässt Ed dadurch einfach links liegen! Aber irgendwie ist es auch verständlich. Zu viel Blut kann man ja auch nicht hergeben...
Jetzt bin ich mal neugierig was Al vorhat. Hoffentlich hat er einen guten Gedankenblitz wie er seinem Bruder helfen kann.
Von:  Inzestprodukt
2006-04-19T20:10:16+00:00 19.04.2006 22:10
TTT_TTT
*taschentuch bekummer*
*schnief*
*ed streichel*
traurig ;__;
lasst ihn leiden hrhr!!


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