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Der helfende Engel

In Zusammenarbeit mit: Mariko999, domo arigato goizamasu, o-nee-san *Knuddel*
von

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Reise ins Ungewisse

Hurra, schon das 10. Kapitel *mit luftschlangen wirft und sekt ausschenkt*

Und für die, die keinen Sekt vertragen...*orangensaft ausschenkt* Hehe XDD

Danke für die vielen Kommis *sich verbeugt*

Viel Spaß beim Lesen und anschließendem kommentieren:
 

Reise ins Ungewisse
 

>Ich muss etwas tun. Ich werde ihn da rausholen!<, ich ballte entschlossen eine Hand und nickte. Schmiss die Decke weg und machte einen großen Hüpfer aus dem Bett. Sterne glitzerten vor meinen Augen und ich spürte wie meine Beine nachgaben, aber ich schüttelte dieses Gefühl ab. "Ich werde ihn da rausholen!" Ich wollte schon einen Schritt machen, als sich eine Hand auf meinen Arm legte. Überrascht blickte ich nach oben. "Nee-san...geh nicht! Ich...ich will nicht auch noch dich verlieren...bitte." flehendlich sah mir Al ins Gesicht.

Leicht legte ich meine Stirn an seinen Brustpanzer. Eine Geste, die ihn beruhigen, aber auch stärken sollte. Mein Blick war weich und sanft, als ich meinen Kopf nach oben neigte. "Keine Sorge, Al-chan! Du wirst weder Edo noch mich verlieren, das verspreche ich dir. Vertrau mir." Bevor Alphonse noch etwas erwidern konnte, wandte ich mich ab und stapfte aus dem Zimmer. Leicht grinsend bemerkte ich, wie mein Bruder mir folgte.

Am Zimmer von Ed angekommen, riss ich die Tür auf. Völlig baff blickte mir Major Armstrong entgegen, der vermutlich schon die ganze Zeit bei dem Blonden saß. Ich ging auf ihn zu und schubste ihn frech vom Stuhl. "Darf ich mal? Danke!" war mein Kommentar dazu. Ich zog meine Sitzgelegenheit näher an das Bett. "Aber Mädchen, du gehörst ins Bett." wandte sich der Hüne fürsorglich an mich. "Shhh...ich muss mich konzentrieren!" blaffte ich ihn leicht, aber freundlich an. Dieser verstummte vor Verblüffung.

Vorsichtig und zärtlich strich ich meinem Bruder einige Haarsträhnen aus dem ausgezehrten und angespannten Gesicht. Ich erschrak. >Verzeih...wenn das mit mir nicht passiert wäre...< Meine Augen glitten noch zu Al hinüber, grinsend neigte ich meinen Kopf zur Seite. "Alles wird wieder gut!" Ich atmete tief ein, nahm die Finger von Edo zwischen meine, drückte sanft, aber fest zu und schloss die Augen. Ich nahm für einige Sekunden noch den hellen silbrigen Schein wahr, dann tauchte ich in das Unterbewusstsein meines blonden Bruders ein. Eine Welt voller Zweifel, Angst und Hoffnungslosigkeit...

Das erste was ich aber sah, waren Al und Ed als kleine Kinder. Glücklich und zufrieden strahlten die sonnigen Gesichter der Beiden. Freudig umarmten sie eine hübsche Frau, die sich zu ihnen hinunterbeugte. Fröhlich schmunzelte ich.

Die Szene wechselte. Erschrocken sah ich in das blasse und kranke Gesicht der Frau, die eben noch so glücklich gestrahlt hatte. Die beiden Kinder drückten ängstlich die Hand ihrer Mutter. Dann brach ihr liebender Blick. Leise schluchzten die beiden Jungen auf. Weinend schloss ich die Augen.
 

Langsam öffnete ich sie wieder. Die Vögel zwitscherten, die Luft war angenehm warm und eine leichte Brise kam auf. Vor mir befand sich ein frisches Grab. Weiße Lilien lagen auf dem Gedenkstein. Davor saß ein kleiner blonder Junge, der leise weinte, aber Momente später wurde der Blick entschlossen.

>Dieses Grab kenn ich doch...< Ich schritt auf den Kleinen zu und legte ihm liebevoll eine Hand auf den Kopf. "Hallo, kleiner Ed." Die goldenen Augen sahen ernst zu mir auf. "Hallo du! Woher kennst du meinen Namen?" Einer meiner Augenbrauen zog sich verblüfft in die Höhe. >Warum erkennt er mich nicht?< "Weißt du was?! Ich habe beschlossen meine Kaa-san wiederzuerwecken." lächelte mich der Blonde an.
 

Inzwischen
 

Das blonde Mädchen leuchtete in einem angenehmen warmen, silbrig glänzenden Licht. Alphonse lächelte und setzte sich auf die andere Seite des Bettes. Hektisches Atmen war zu hören. Erstaunt blickte der Junge auf den großen Mann, der neben Lina stand. Fassungslos klappte der Mund des Majors auf und zu. Leichte Panik sah man in den blauen Augen von Armstrong aufblitzen. Schnell stand der Major auf und wollte zur Tür eilen. "Keine Sorge, es ist alles in Ordnung!" beschwichtigte Al den aufgebrachten Mann. Bevor Major Armstrong aber etwas darauf erwidern konnte, wurde an die Tür geklopft. Herein trat Colonel Mustang, freundlich eine Hand hebend und eine Sekunde später blickte er geschockt auf das ihm dargebotene Szenario. Der stählerne Junge wurde nervös. >Was soll ich denn jetzt machen...?<

"Was...", Roy Mustang schluckte. "Was geschieht hier?" beendete er seinen Satz und schaute Al fragend an. "Was ist in den letzten Stunden vorgefallen?" Die Pupillen des schwarzhaarigen Mannes verengten sich. Sein Blick streifte das Mädchen, das nun in diesem fast engelsgleichen Schein dort saß, interessiert. Langsam zog sich Roy einen Stuhl in die Nähe und setzte sich. "Ich höre..." er grinste den Jungen leicht an und nickte ihm aufmunternd zu. Die Rüstung setzte sich wieder, seine Augen hingen wie gebannt an seinen Geschwistern. Dann fing Alphonse an zu erzählen, was in den letzten Stunden geschehen war. Der Major stand neben dem Mädchen und beobachtete sie. Ihr Gesicht war angespannt und blass, wie auch das des blonden Jungen. >Den beiden darf nichts passieren...< seufzte er innerlich auf.
 

"Nein, du darfst das nicht tun, Ed-chan! Komm wieder mit nach Hause! Bitte..." Sanft zog ich den Jungen an mich. "Nein! Nein! Lass mich runter! Lass mich!" Der Kleine strampelte und zappelte in meinen Armen. Zog mich an den Haaren.

Plötzlich spürte ich einen schmerzhaften Ruck und ließ Ed los. In dem Moment als mein Bruder den Boden berührte, veränderte sich die Umgebung rasend schnell. Ich stand in einem Raum. >Nein, das darf doch nicht sein...< Ich schaute mich erschreckt um. Mein Blick blieb starr an zwei Jungen hängen, die einen Alchemistenkreis auf den Boden zeichneten. "Edo...Al...nein! Nein, ihr dürft das nicht tun, hört ihr!" schrie ich verzweifelt. Aber es war zwecklos. Die beiden hörten mich nicht.

Ich fiel vor Entsetzen auf die Knie. "Nein...", flüsterte ich weinend. Mein Herz war fast am Brechen. Sekundenspäter blickte ich fest auf das Geschehen vor mir. "Ich werde euch nicht alleine lassen! Was auch geschieht..."

Die beiden Kinder legten die Hände auf den Kreis. Dieser glänzte golden auf, feine Funken zuckten innerhalb des Kreises auf. Das Bild änderte sich sehr schnell.

Rote Blitze erhellten die unheimliche Atmosphäre. Mein Atem stockte. Al verschwand in einem seltsamen Licht. Ed schrie auf, sein Blick glitt Hilfe suchend in alle Richtungen. Dann stoppten seine goldenen Pupillen und richteten sich auf mich. "Hilf mir! Bitte!" schrie er verängstigt und streckte seine kleine Hand nach mir aus. In Windeseile packte ich ihn und zog ihn fest in meine Arme.

"Wo sind wir hier?" neugierige Augen blickten sich um und blieben an einem Tor hängen. Die Finger des Kleinen berührten es. Langsam gingen die Pforten auf.

Ich schluckte krampfhaft und ein wenig ängstlich.

Ein schwarz umrahmtes Auge starrte uns kalt und emotionslos an. Die bösartigen Tentakel krochen aus den Schatten des Tores hervor und umschlangen die Beine von Edo. Verzweifelt hielt er sich an mir fest. Zärtlich legte ich die Arme um ihn. Dann wurden wir ins Innere gezogen. Ein lauter Schmerzensschrei wurde hörbar. Leise keuchte der Kleine auf. >Ich kann nichts tun...nur eines...< liebevoll drückte ich Ed-chan an mich. Gab ihm meine ganze Liebe zu spüren.

Wir waren wieder zurück in diesem Zimmer, dort wo alles begonnen hatte.

Langsam öffnete der Blonde seine Augen und sein Blick haftete sich an meine Gestalt: "Bist du ein Engel?" vorsichtig fasste er nach meinen Haaren. Mit Tränen im Gesicht lächelte ich ihn zart an. "Wenn du das möchtest, bin ich dein Engel." wisperte ich. Sein Grinsen war warm und weich.

"Al!" er krabbelte aus meiner Umarmung und robbte zu einer Rüstung hinüber, die umgefallen war. Er zeichnete mit seinem Blut einen Transmutationskreis auf die Innenseite des Metalls. Schnell war ich bei ihm und drückte ihn an mich. Ich konnte nur fassungslos zu sehen, wie er seinen Arm verlor. Er schrie vor Schmerzen auf.

Dann wurde alles still.

Erst nach und nach hörte ich fröhliches Vogelgezwitscher und den Wind, der mit dem Gras spielte. Ich schaute auf. Die Sonne stand hell und warm am Firmament.

Vor mir stand auf einem Hügel ein hübsches Haus, davor ein Baum, in voller Blütenpracht.

Am Stamm des Baumes gelehnt saß Jemand. Ich schaute genauer. Rote Jacke, blonde Haare...Ed!

Langsam ging ich auf ihn zu. Doch jäh veränderte sich alles um uns herum. Der Himmel war auf einmal bedeckt, und grelle Blitze zuckten. Dunkle Wolken türmten sich wie eine bösartige Seuche auf dem gesamten Firmament aus. Die Vögel, die gerade noch so schön sangen, verwandelten sich in schwarze unheimlich aussehende Raben, die mit ihren rot leuchtenden Augen böse funkelten und laut krächzten. Das Haus, das einmal so frisch und fröhlich wirkte, brannte lichterloh auf. Auch der Baum hatte seine einstige Schönheit verloren und ragte nun drohend am Horizont. Ich wurde unruhig...mein Körper wollte davon laufen, aber mein Geist und mein Herz waren dagegen. "Ich darf ihn nicht im Stich lassen...hab es versprochen! Ich werde ihn hier nicht alleine lassen!" flüsterte ich und ballte eine Faust. Tief atmete ich ein und machte einen Schritt nach dem anderen auf Ed zu. Die Erde unter mir begann leicht zu beben, Risse zeigten sich auf der Grasnarbe. Die Erschütterung wurde stärker, so als würde der Junge niemanden in seiner Nähe dulden. Aber das würde mich nicht aufhalten! Immer näher kam ich auf den Blonden unter dem Baum zu. Spitzige Dornen rankten sich meine Beine hinauf. Aber ich biss die Zähne zusammen, riss mich von ihnen los und ging weiter. Endlich erreichte ich ihn.

"Ed-chan...?" Ich legte ihm eine Hand auf die linke Schulter. Doch keine Reaktion erfolgte. "Edo-chan...ototo..." ich schüttelte ihn leicht.

Wie in Zeitlupe erhob mein Bruder sein Gesicht. Entsetzt weiteten sich meine Pupillen, mit einem gequälten Keuchen wich ich einige Schritte zurück. Die goldenen Augen, die früher so viel Charme, Liebe und Freundlichkeit versprühten, waren nun stumpf...nein...tot. Dieser Blick, der kein Gefühl oder Leben mehr ausstrahlte, er schmerzte so unendlich und fraß sich tief in meine Seele.

"Was willst du von mir? Warum störst du mich?" Der Klang seiner Stimme...mich fröstelte. Auch aus ihr war jegliches Gefühl verschwunden. Sie war kalt und emotionslos. Ich trat wieder auf ihn zu und kniete mich vor ihm hin.

"Weißt du wer ich bin, Ed-chan?" meine Zunge klebte am Gaumen und ich hatte große Mühe mit dem Sprechen. Er nickte. "Ja, du bist Lina, meine Nee-chan, die ich verletzt habe." Er senkte den Kopf. Kurz sah ich etwas wie Trauer in seinen Augen aufleuchten, doch als er mir wieder ins Gesicht blickte, war es verschwunden.

>Ototo...so sehr leidest du also< es schmerzte mich wirklich unendlich. "Darum bin ich auch hier", schreckte mich die kalte Stimme von Ed hoch. "Ich will nie wieder Jemanden etwas zu leide tun. Wenn ich hier bleibe, muss niemand wegen mir leiden." Er vergrub seinen Kopf zwischen den Knien.

Ich schluckte einen dicken Kloß den Hals hinunter. Dann setzte ich mich ganz nah vor meinen Bruder, legte beide Hände auf seine Schultern und drückte sie sanft.

Überrascht schaute der Blonde hoch. Mit leiser und liebevoller Stimme wisperte ich: "Würde ich etwa hier sein, wenn ich dir böse wegen des dummen Vorfalls wäre? Ich bin doch selber schuld, dass das passiert ist. Ich bin genau in euren Kampf hineingelaufen, wenn ich es nicht getan hätte, wäre vielleicht nichts passiert. Aber ich wollte nicht, dass ihr euch verletzt oder umbringt!" Ungläubig starrten mich diese goldenen Augen an, suchten einen Hinweis in den meinigen, ob ich es ernst meinte. Dann schrie er schmerzerfüllt auf und stieß mich von sich.
 

Diese liebevolle Pupillen...er erinnerte sich daran, dass auch sein jüngerer Bruder solche liebevollen Augen hatte. >Al...es tut mir so leid. Wegen mir ist das alles passiert< Er sah vor sich seinen kleinen Bruder, wie er sich langsam auflöste und seine Stimme, die nach ihm rief...qualvoll und verängstigt.
 

>Habe ich etwas Falsches getan? Ich weiß nicht was ich machen soll...< Ich blickte zu Ed hinüber, der sich immer noch den Kopf hielt und leise wimmerte. "Al...Al...", kam es gepresst aus dem Mund meines Bruders. >Er sieht nur noch die negativen Dinge...er lässt nichts anderes mehr an sich heran< kummervoll biss ich mir auf die Lippen. Die Landschaft veränderte sich zu meinem Erstaunen nun ein wenig. Die Wolken sahen nicht mehr so bedrohlich aus, auch die Raben waren verstummt, als würden sie der Stimme von Ed-chan lauschen. "Verzeih mir, wie konnte ich dir das nur antun..." weinte dieser weiter. Sein Körper zitterte, als wäre er von einem hohen Fieber befallen. Der einstige emotionslose Ton wurde von Trauer und Scham abgelöst. "Al...ich war so versessen darauf, unsere Mutter wiederzuerwecken, dass ich nicht an die Konsequenzen gedacht habe...", Tränen liefen dem Blonden die Wangen hinunter und schluchzend hielt er sich die Hände vor das Gesicht.

>Was soll ich nur tun?< Traurig blickte ich meinen Bruder an. Es tat sehr weh, ihn so leiden zu sehen. "Al...immer sagst du, du willst alles dafür tun, mir meinen Arm und mein Bein wiederzugeben, dabei hat es dich doch viel schlimmer erwischt als mich, du hast deinen ganzen Körper verloren und ich doch nur einen Teil, warum bin ich bloß so dumm gewesen?!" Weinend sah er auf.

Leicht strich ich über die nasse Wange. "Es ist nicht deine Schuld gewesen!" Erstaunen spiegelte sich im Gesicht des Blonden. "Auch nicht die Schuld deines Bruders. Ihr wart Kinder und habt euch nichts sehnlicher gewünscht, dass eure Mutter wieder bei euch ist. Dabei habt ihr etwas Verbotenes getan, etwas das ihr beiden niemals mehr tun würdet. Ihr habt dafür ein großes Opfer gebracht, das euch enger zusammengeschweißt hat...Al braucht dich! Und du willst doch auch, dass er seinen Körper wiederbekommt?" Liebevoll lächelte ich ihn an.

"Ja, das möchte ich. Nichts lieber als das. Ich möchte das Alphonse wieder glücklich ist." Ein schüchternes Grinsen kräuselte sich auf den Lippen des Jungen. Ich spürte, wie die Sonne zaghaft aus den Wolken herauslächelte. Leise zwitscherten einige Vögel.

>Ich bin so froh...kleiner Bruder< Vorsichtig schlang ich die Arme um ihn. Fühlte keinen Widerstand in ihm, stattdessen umarmte er mich auch. Ich schluchzte glücklich auf und drückte ihn fest an mich. "Ed-chan..." Rundherum erblühte auch die Landschaft wieder. Die Sonne kam zwischen den Wolken hervor und wärmte uns.

Auf einmal spürte ich einen brennenden Schmerz. Leise zischte ich gequält auf und hielt mir eine Hand vor den Bauch.

"Nee-chan, was ist..."
 

~*~*~*~*

Tja, was ist nun wieder passiert?

Werden Ed und Lina mit heiler Haut wieder zurückkehren?

Bald kommt die Fortsetzung, also nicht weglaufen *grins*

Wir wünschen euch eine schöne restliche Woche, einen wunderschönen 4. Advent und ein verschneites Wochenende

Liebe Grüße

eure Mariko und Lina



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-01-17T20:23:07+00:00 17.01.2006 21:23
*sich ein Glas Sekt schnappt*
Toll, ich bin dank euch und Ed doch immer noch am heulen...~ ^^'
*trotzdem mit auf's 10. Kapi anstoß*
Auf das du weiterhin so wundervoll~klasse Sachen schreibst!!!*gls*
Uhm... Du schaffst es immer mich mitleiden zu lassen... Q.Q
...
*Gänsehaut hab*
Du schreibst so toll...~
*schnief*
...
XD'
Tja... Armer Mustang... Bekommt doch nie mit was in den letzten Stunden so geschehen ist.^^' *lach*
Aber die sollen jetzt bloß nix falsches machen.o.ó
...
ó.ò
Ed... *jammer*
...
Mhm... So schön...~ *schwärm*
So ein traumhaft~genial~trauriges~fantastisches Kapi.*strahl*
Von:  Mondvogel
2005-12-24T15:35:26+00:00 24.12.2005 16:35
Oh, da ist Lina jetzt wohl in die Vergangenheit gereist. Interessant was sie da alles gesehen hat. Vorallem Eds Wandlungen. Zuerst war er ja noch ein Kind und danach so kalt und abweisend.
Aber was ist da jetzt mit Lina passiert...? Ein Cliffhanger, wie ich sehe. ^^ Da muss lass ich mich mal überraschen!
Von:  Hotepneith
2005-12-15T13:26:19+00:00 15.12.2005 14:26
Eine interessante Reise ins Unterbewusstsein. Mit schönen sprechenden Bildern.
Und einem etwas, hm, fiesen Cliffhanger am Schluss, oder? Nun ja, wie fast jedes mal.
Also hgilft nichts außer warten.

Grüße an euch zwei

bye

hotep


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