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Incomplete Dreams

Is it easier being a friend instead of a lover?
von

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Perfekt Ending

Part 12
 

Happy Ending
 

<Kennt ihr das Gefühl, wenn man vor einer großen Entscheidung steht, wenn man gerade dabei ist diese durchzuführen? Kennt ihr das Gefühl, wenn einem dann plötzlich der Mut verlässt? Schien zuvor noch alles so klar, so ist es jetzt nicht mehr als ein Wirrwarr aus vielen verschiedenen Fäden, die sich zu einem dicken, mächtigen Knäuel zusammengeknüpft haben. Wusste man doch noch vor kurzer Zeit genau was man sagen wollte, jeden Satz, jede verdammte Silbe, doch direkt vor seinem Ziel verspürt man diesen dicken Klos im Hals, der einem die Luft raubt und dir eine leichte Übelkeit beschert. Dein Herz schlägt so stark, es kommt dir vor als wäre es aus deinem Brustkorb getreten und du trägst es nun vor dir her. Es schlägt so unglaublich stark, dass du kaum noch etwas anderes hören kannst als ein Rauschen und Pumpen.
 

Du weißt nicht mehr wohin. „Zurück….. einfach nur zurück!“ schießt dir in den Kopf und du kannst es auch bald in deinen Gliedern fühlen, die sich plötzlich gegen deinen Verstand wenden und sich sträuben auch nur einen weiteren Fuß nach vorne zu setzen. Jeder einzelne Teil meines Körpers möchte sich weigern. Mut…… Mut weiterzugehen ist das Einzige, das mich noch hier hält. Ich habe eine Entscheidung getroffen. Egal wie viel Schmerz ich ihm zugefügt habe. Egal wie sehr er mich hassen könnte. Ich MUSS es ihm sagen. Ich MUSS weitergehen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr!>
 

Der eiserne Türknopf war so verdammt kalt, dass er dachte seine Finger würden daran festfrieren. Ein unangenehmer Schauer lief ihm sogleich den Rücken entlang und eine leichte Gänsehaut bildete sich auf Armen und Beinen. Diese eisige Atmosphäre strömte ihm entgegen, als er behutsam die Tür öffnete. Das Gefühl der Sicherheit, die ihm zuvor noch dieses flache, hölzerne Gebilde bieten konnte, verschwand und Angst erfüllte nun seinen gesamten zierlichen Körper. Sein Herz klopfte nun lauter und unbändiger den je.
 

„Aber wenn nicht ich, wer sollte dich dann retten?“, flüsterte Hyde zu sich selbst.
 

<Und kennt ihr das Gefühl, wenn ihr nun kurz davor seid, eurem Mut freien Lauf zu lassen, zu wissen, jetzt ist es so weit……… Plötzlich wird einem so leicht. Die Beine hängen nicht mehr wie zwei schwere Klötze vom Körper. Man schwebt. Man schwebt direkt zu seinem Ziel.>
 

Und ehe er sich versah, stand Hyde neben dem Krankenbett, seine Augen auf das schlafende Gesicht gerichtet. Etwas verängstigt, doch vollends entschlossen. Noch ein letztes Mal stieg ein Funke Trauer in ihm auf, den er sofort wieder aus sich verdrängte, denn sein Mut und seine Überzeugung hier und jetzt das Richtige zu tun, waren weit aus stärker, als es die Trauer in ihm jemals sein konnte. Er war bereit sich zu befreien. Endlich war er dazu bereit. Seine warme Hand griff nach unten und legte sich sanft, wie ein Seidentuch, auf die reglosen Fingern Gackts. Sie umfassten sie, schlangen sich um sie und gaben ihnen Sicherheit und Geborgenheit.
 

Sein Mund öffnete sich……….
 

Seine Stimme drang, wie Schießpulver aus einer Kanone……..
 

Und seine Gefühle bekamen nun endlich eine Form.
 

„Ich kenne dich nun so lange. Bin schon ewig an deiner Seite, auch wenn uns das Schicksal kurzzeitig voneinander getrennt hat. Und doch war ich die ganze Zeit über blind. Ich komme mir vor, wie ein dummes Maultier, das mit verbundenen Augen und Ohren durch die Welt gelaufen ist. Und keinen vernünftigen Satz hinausbringt, nur stumm vor sich hintrabt und die Umwelt, mit all seinen Einflüssen, an sich abprallen lässt. Das einzige, das ich je begriffen habe ist, was ein Freund ist. Du warst mir wahrlich ein ausgezeichneter Freund. Du warst mein BESTER Freund.
 

Immer hast du mir zugehört und verstanden, wie es mir geht, auch wenn ich keinen Mucks von mir gab. Immer hast du gewusst, wie ich mich fühle, auch wenn selbst ich manchmal keine Ahnung hatte, was in mir vorging. Du wusstest, warum ich mich ärgerte, warum ich manchmal traurig war und hast mich stets unterstützt. Und ich? Ich war blind. Habe nie gemerkt, dass hinter dieser Freundschaft, hinter DEINER Freundschaft, viel mehr steckte, als das was ich sah. Viel zu viele Gefühle hast du in mich investiert. Viel zu sehr hast du dich dafür verausgabt, weil ich die Augen davor verschlossen hielt.
 

Bis auch du irgendwann aufgegeben hast. Und nur, weil ich so uneinsichtig war, die Gefühle die in mir keimten, nicht verstehen konnte, habe ich dich ins tiefste Unglück gestoßen. Doch ich bin heute gekommen, um zu retten, was noch zu retten ist. Wahrscheinlich habe ich bereits verloren. Wahrscheinlich ist es hoffnungslos. Aber wie lange musstest du mit dieser Hoffnungslosigkeit neben mir herlaufen. Mit dieser Ungewissheit, etwas auf’s Spiel zu setzen. Da geschieht es mir nur all zu Recht, dass ich nun in dieser Situation feststecke. Mit all meinen Gefühlen und mit allem, das ich dir jetzt zu geben hätte.
 

So viel Wärme drängt sich in mir hoch und ich weiß nicht, wohin damit. An deinen kalten, regungslosen Körper………… oder sollte ich sie wieder tief in mir vergraben?“
 

Verzweiflung schwang in Hydes Stimme. Wieder verirrten sich seine düsteren Gedanken in seinem Körper. Sie übernahmen seinen Verstand. Auch wenn er hier war, um Gackt nun endlich seine wahren Gefühle zum Ausdruck zu bringen, verrannte er sich wieder in dieses tiefe, schwarze Loch, das er schon immer in sich trug. Immer wenn etwas zu schwer für ihn wurde, wenn es aussichtslos war, wenn er sich schuldig fühlte, verkroch er sich darin. Das war seine Art von Schwäche.
 

Er begann leise zu Schluchzen, versuchte jedoch in diesen wirren Lauten seine Stimme wieder zu finden.
 

„Warum fühle ich mich so schwach? Warum fühle ich mich so furchtbar schuldig?“ Hyde presste seine Augen zusammen. Seine Kraft verließ ihn und er kniete sich zu Boden. Seine rechte Hand wurde zur Faust und schlug auf die kalten Fliesen.
 

„Warum schlägt mein Herz so schnell? Und warum habe ich dieses wohlig warme Gefühl, wenn ich in deiner Nähe bin? Sag mir warum ich dir nur einmal in die Augen sehen muss und schon zieht sich ein Kribbeln durch meinen Bauch, meine Gelenke werden schwach und ich würde mich am liebsten fallen lassen.“
 

„SAG MIR VERDAMMT NOCH MAL, WARUM ICH DICH PLöTZLICH SO LIEBE!!!!!“
 

Keuchend und schluchzend kniete er dort direkt vor dem Bett, aus dem sich noch immer nichts regte. Es war raus. Endlich hatte es sich einen Weg aus seinem Körper gebahnt. Und doch glich sein jetziges Abbild eher dessen eines gepeinigten und zutiefst verzweifelten Menschen, als dem der gerade jemandem seine Liebe gestanden hatte.
 

„Was mache ich hier eigentlich? Ich erzähle einem Menschen der im Koma liegt irgendwelchen Wirrwarr. Und das jemandem, der mich nicht einmal hören kann, mich ja nicht einmal wahrnimmt. Hyde, du bist……… einfach nur hoffnungslos verliebt. Hörst du mich?! Hoffnungslos verliebt.“
 

„Hoffnungslos? Wenn du denkst, es sei hoffnungslos, dann ist es wahrlich hoffnungslos. Hyde, in Wirklichkeit ist doch nichts hoffnungslos, woran man glaubt. Habe ich nicht recht,........ Hyde?“
 

Hydes Kopf erhob sich erschrocken. Diese zierliche Stimme, einerseits doch so männlich und tief, andererseits schwach und zerbrechlich. Sie konnte nur einem gehören. Nur einer auf dieser Welt, nein, in diesem Universum besaß diese Stimme.
 

„Gackt…..“ keuchte Hyde auf.
 

Aber das konnte nicht sein. Das war ein Streich seiner Fantasie. Unmöglich konnte es sein, dass…..
 

„Wie lange bist du schon……“
 

„Seit du diese Türklinke hinuntergedrückt hast.“
 

Hyde erhob sich prompt.
 

„Du hast also alles mitgehört. Alles? Du weißt es jetzt?“
 

Hydes Augen, die vor Erwartung strahlten, blickten direkt in Gackts.
 

„Alles………. Ich hatte es schon kaum für möglich gehalten. Doch diese Brut von Hoffnung lies mich nicht aufgeben. Ich habe deine Stimme gehört, IMMER wenn du bei mir warst. Selbst deine Reue, deine Verzweiflung und Trauer konnte ich spüren. Ich träumte täglich von dir. Wie es sein könnte. Wie es zuletzt war. Doch ich war wie gelähmt, fühlte mich wie ein Gefangener, dessen Lippen völlig verstummt waren. Kämpfte mit mir selbst, konnte und wollte diese zu Beginn geglaubte Lüge einfach nicht aufgeben. Ich war wie gefesselt. Von dir.“
 

Das war nicht möglich, was er da gerade hörte, konnte nicht wahr sein. Es war vorbei? All der Schmerz, der ihn in die dunkelsten Tiefen seiner Seele verdammt hatte, all diese grausame Verzweiflung, all das war nun zu Ende? Mit einem Schlag….. einem Wort.
 

„Hyde……“
 

Sein Körper viel nun überglücklich, über diesen noch immer geschwächten Leib her. Er hielt ihn, umarmte ihn, hätte ihn beinahe erdrückt, doch was so lange zurückgehalten wurde, fand nun endlich ein Ventil um an die Luft zu gelangen. Er schluchzte und weinte. Doch nicht wie zuvor, nein, es waren Freudentränen und die der Erleichterung. Nun fanden auch Gackts Arme ihren Weg um diesen schlanken, zierlichen Körper und umklammerten ihn. Ein wohligwarmes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus.
 

„Dieses Gefühl,…….. ich dachte schon, ich würde es niemals spüren können.“, sagte Gackt glücklich.
 

Er drückte Hyde noch näher an sich heran, vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge und flüsterte ihm leise ins Ohr:
 

„Endlich.“
 

<Träume............Wozu träumt man, wenn man nicht versucht diese zu verwirklichen. Wozu sind Träume da, wenn man sie anzweifelt? Wozu träume ich? Man kann in ihnen versinken, Tag für Tag. Man kann sie ausbauen, sich in ihnen die wunderbarsten Dinge ausmalen. Doch immer nur zu träumen, bringt mich nicht weiter. Träume sind dazu da, um sie zu erfüllen, nicht nur um in ihnen zu schwelgen. Bist du nicht schnell genug, so hast du deine Chance irgendwann verpasst. Träume, so wie ich geträumt habe, aber sie zu, dass wahr wird, was du dir schon immer sehnlichst gewünscht hast. Verfolge deine Ziele, so schwer sie auch zu erreichen sind. Ich habe es geschafft. Ich habe erkannt, was so tief in mir steckte. Und jetzt träume ich weiter. Nein, es ist noch lange nicht vorbei. Jetzt werde ich mir neue Träume erfüllen. Zusammen mit dir.......>
 

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„CUUUUUUUT! Die Szene ist im Kasten. Ab in die Umkleide. Die nächste Szene ist Nummer 65. In einer Stunde treffen sich bitte alle Darsteller am vorbereiteten Set. Danke, das war wirklich gute Arbeit bis jetzt.“
 

Ein stämmiger Mann ging nun mit ein paar Kameraleuten in Richtung einer kleinen Halle um dort alles weitere für die nächste Szene vorzubereiten.
 

Auch zwei gewisse andere Personen begaben sich nun in die kleinen Wohnwägen, die an den Seiten nebeneinander geparkt waren. Zwei gewisse Personen, die nicht nur irgendwelche Leute waren, sondern die Hauptdarsteller dieses Films verkörperten. Zwei gewisse Personen, die……..
 

„Hyde!“, erklang die tiefe Stimme Gackts. „Mach schneller, eine Stunde ist nicht besonders lange.“
 

Ein kleiner Blonder rannte schnell um in den Wohnwagen zu gelangen. Mit einem wuchtigen Hieb knallte er die Tür hinter sich zu.
 

„Ich halt das nicht mehr länger aus.“, keuchte Hyde und fiel Gackt in die Arme.

Dieser presste ihn voller Kraft gegen die Wand und sie vereinigten sich in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Hydes Hände wanderten unkontrolliert über Gackts Körper.
 

„Du hast recht, eine Stunde ist wirklich nicht lange.“, presste er aus sich und seine Lippen fanden wieder zu Gackts.
 

Eine Stunde in sinnlicher Leidenschaft zu versinken, die Vollkommenheit des anderen zu spüren, die Küsse die wie Feuer brannten. Diese Stunde würde ihnen mehr geben, als sie es sich jemals erträumen könnten. Beide wollten sich diesem heißen Gefühl gerade hingeben, als es plötzlich an der Tür klopfte. Sie versuchten es zu ignorieren, doch das Klopfen wurde deutlich lauter und intensiever.
 

„Hey Gackt, Hyde!! Probt ihr schon die nächste Szene?“
 

„Ich wünschte, das wäre die nächste Szene.“, flüsterte Gackt, während sie heiße Küsse austauschten. Doch Hyde fühlte sich etwas irritiert und da er ein sehr verantwortungsvoller Mensch war, konnte er die Frage beziehungsweise diese Aufforderung des vor der Wohnwagetür stehenden Regisseurs nicht abschlagen. Etwas forsch unterbrach er diesen nie endend wollenden Kuss und versuchte sogleich auch Gackt zur Besinnung zu bringen. Dieser, dessen Augen noch immer den Schleier der Leidenschaft in sich trugen, resignierte enttäuscht, doch bei den Gedanken an die nächste Szene kam dieses unverwechselbare, hämische Grinsen, dass Hyde nur zu gut kannte, wieder hervor.
 

Das konnte einfach nichts Gutes bedeuten. Hyde wurde zunehmest beunruhigter, als ihm dieses Grinsen wie eine strahlende 1000 Watt Glühbirne entgegenleuchtete. Es musste etwas mit nachfolgender Szene zu tun haben, warum sollte er sonst dieses freche Lächeln auf den Lippen tragen. Hyde ließ sich nicht weiter von Gackt irritieren und nahm sich das Drehbuch vom Tisch. Er begann zu blättern. Die Seiten rochen nach Papier, dass bereits viele Menschen in Händen hielten.
 

<Szene 65 war es doch!>, dachte Hyde als er sie auch schon gefunden hatte. Er begann zu lesen, doch diese Szene war ihm völlig unbekannt. Hyde war sich sicher, dass er, als ihm das Drehbuch gegeben wurde, die Szenen peniebelst genau gelesen hatte. Doch diese Szene befand sich nicht in seiner Erinnerung. Hyde konnte nicht verbergen, dass bei jedem einzelnen Buchstaben den er nun las, die Unruhe in ihm wuchs. Sein Gesicht verzerrte sich immer mehr zu einer schockierten Fratze.
 

„Das werde ich nicht!!! Nein, das werde ich sicher nicht tun!!“, schrie er aus Entsetzen. Gackt hingegen brach in lautes Gelächter, bei den Anblick, der ihm gerade geboten wurde.
 

„Das ist doch ganz bestimmt auf deinem Mist gewachsen.“
 

„Aber Hyde....“, tat Gackt unschuldig, doch ein kleines Kichern konnte sich selbst der große Gackt in dieser Situation nicht verkneifen.

„Du siehst sicher sehr hübsch darin aus.“ Das Kichern wandelte sich nun in tosendes Gelächter. Während Hyde noch immer, zitternd vor Wut, vor seinem größer gewachsenen Gegenüber stand.
 

„Komm schon Hyde.“
 

„NEIN!! Nie und nimmer!! Nie und nimmer werde ich mich als männliche Domina verkleiden!“
 

<Und die Moral von der Geschicht: Traue nie einem Gackt;-)!>
 

THE END
 

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Schluss und aus die maus. Unglaublich, diese FF hat doch noch ein Ende bekommen. Ach ja, und natürlich möchte ich mich noch entschuldigen, dass die „besondere“ Szene, auf die ihr alle so sehnlichst gewartet habt, sicher 99 % der Leser enttäuscht hat. Ich muss ehrlich gestehen, ich hatte mich da wirklich in was „hineingeschrieben“ ^^ Tatsache ist, dass ich als ich mich da hineingeritten habe, noch keine Ahnung hatte, was es mit dieser Szene auf sich haben sollte. Ich dachte mir, dass kommt schon irgendwann ^-^“ Da hab ich mich wohl verkalkuliert, denn mir viel bis zum Schluss nichts witziges ein. Und so hab ich dann eben die Domina Geschichte genommen, sonst wär ich wohl nie mit dieser FF fertig geworden >-<
 

Tja, aber nun ist es endlich vollbracht. Ich hoffe, euch hat der „offizielle“ Schluss gefallen. Also der Teil der mit meinem Anfangsprolog beendet wurde.
 

Um jetzt noch ein bischen promotion für mich zu machen:

Ich werde als bald auch ein paar meiner alten FF’s, die ich bereits auf anderen Seiten gepostet habe auf animexx veröffentlichen. Wer Interesse hat, kann sie lesen und ich würde mich natürlich über ein paar konstruktieve Kommentare sehr freuen ^^
 

Also dann,

freue mich immer auf eure Rückmeldungen.
 

Euer

Rockerlein!



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Earu
2008-03-26T22:34:18+00:00 26.03.2008 23:34
*grad fast an nem Hustenanfall erstickt wäre* Ich musste mich genau in dem Moment verschlucken, als ich das mit der Domina gelesen habe ^^"

Nya, also die Idee mit dem zweiten Film fand ich ja schonmal gut, als ich angefangen habe zu lesen und du bist ja richtig poetisch geworden. An der ein oder anderen Stelle hat mich das zwar ein bisschen gestört, aber scheinbar hab ich sowieso ne etwas verquere Sicht, wie Menschen in bestimmmten Situationen reagieren sollten ^^"
Und es war depri *auf depri steht*

Über ein bisschen mehr vom Filmdreh hätt ich mich auch gefreut, aber die Szene am Schluss war auch schon klasse XD
Von:  yamo-chan
2008-01-05T23:59:14+00:00 06.01.2008 00:59
ja, es hat sich gelohnt wieder gakuhais zu lesen! eindeutig!

den manager hab ich mir etwas anders vorgestellt, aber das liegt wohl daran, dass ich takkis charakter kenne und du dieses (leckere) Bild von ihm benutzt hast.

armes haido
das böse ga-chan ist ja sooooo fies *auf drehbuch zeig*
*haido knuddl*

baibai
Von:  Kimiko02
2008-01-05T22:13:22+00:00 05.01.2008 23:13
Endlich hab ich den Schluss gelesen und jetzt weiß ich nichtmal, was ich dazu schreiben soll ^^;
Ich hab übrigens die ganze FF nochmal gelesen (und hab dafür insgesamt jetzt 4 Tage gebraucht *drop*), weil ich absolut nicht mehr wusste, worum es eigentlich geht ^^;
Aber dabei ist mir auch aufgefallen, dass alles unglaublich gut zusammenpasst, dafür dass teilweise so große zeitliche Abstände zwischen den Kapiteln waren. Auch das letzte fügt sich genau dazu, also sehr großes Lob an dich, sowas könnte ich nicht, und viele andere sicher auch nicht!
Ich find das überhaupt so toll, dass du die FF noch beendet hast und dass es trotz der langen Zeit die dazwischen war so ein passendes und auch schönes Ende war!
Hydes Liebesgeständnis war einfach nur schön, und ebenso schön war, dass Gackt genau dann aufgewacht ist, als er ins Zimmer kam und somit alles gehört hat. Sooo schön *_*
Als dann noch der Teil über den Dreh kam, hab ich mich vor Freude fast überschlagen, ich hab schon gedacht das kommt nicht mehr, so kurz wie das Kapitel ist und da war es tatsächlich *freu*
Auch wenn DIE SZENE nicht das ist, was ich und sicher viele andere erwartet haben, so hat sie es doch geschafft, mich total zu überraschen! Mit sowas hätte ich niemals gerechnet! *lach*
Wie gut dass Hyde diese Szene nicht schon am Anfang gelesen hat, denn sonst hätte er wahrscheinlich nie zugesagt *megalol*
Von daher war es doch eine gelungene Überraschung! ^__^
Im gesamten finde ich den Titel des Kapitels wirklich absolut passend, denn ein besseres Ende könnte es gar nicht geben!! ^__^
Ich freue mich schon sehr auf deine weiteren FFs, hoffe du lädst sie bald hoch!!! *Hundeblick*
Ansonsten kann ich nur noch sagen, scheib bitte weiter so schöne Storys!!!

PS: Muss es nicht eigentlich "Perfect Ending" heißen? Oder ist das Absicht?
Von:  yamo-chan
2008-01-02T20:59:19+00:00 02.01.2008 21:59
oh! ok du hast es erwähnt.
sorry, hab ich eben nicht gesehen.
aber er is nicht nur schauspieler, er singt auch!
Von:  yamo-chan
2008-01-02T20:33:37+00:00 02.01.2008 21:33
seit wann heißt Takki denn Toshi????
Von:  cute-hasi_to_Mars
2007-12-06T19:57:47+00:00 06.12.2007 20:57
ja also zum ende hast du echt nochmal einen gerissen. XD

im großen und ganzen fand ich das ende sehr süß! und auch das mit dem wohnwagen lässt mich schmunzeln.

als gesamt-erklärung möchte ich sagen das ich die ganze ff nochmal überlfogen habe und du echt total der gefühlstyp bist, das ist nicht negativ gemeint, nur schwingt in der ff soviel leid und trauer mit, das is einfach überwältigend.
mach weiter so. ^-^

man liest sich
das Hasi


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