Changes
und ich bin wieder daaaaaaaaaa^^
hat wieder lange gedauert, aber ich erspar euch jetzt mal warum und komme direkt zu den letzten kommies^^
@BloodyHana
glaub mir, ich schaffe es immer wieder das ruder herumzureißen *lach*
@Kimiko02
auf das aufwecken musst du dich noch etwas gedulden ^^
@Enah
ich sag mal: ohne ein bisschen drama wärs auch langweilig oder? in meinen ffs muss immer so ein part drinnen sein, wo man wirklich mitfiebert. ich selbst brauch oft die spannung um dabeizubleiben.
@Ina-Tenshi
ja das stimmt. wir nähern uns also dem unvermeidlichen ende! voraussichtlich habe ich das finale schon im nächste kapi geplant, aber so ganz bin ich mir nicht sicher. kommt eben darauf an, wie viele ideen ich dazu noch habe. falls es wirklich mit dem nächsten part beendet wird, werde ich noch ein fortsetzungskapi schreiben bei dem es um den filmdreh geht, das aber wahrscheinlich mit einem teil beendet wird. so stell ich mir das zumindest jetzt vor. und dann seht ihr auch endlich eure heiß erwartete szene. ich hoffe, dass ich bei den hohen erwartungen euch dann nicht enttäusche >-<
@Jay_Jay
*kein problem mit deiner kritik hab*
kritik ist immer gut und es ist gut, wenn sie mir gesagt wird. aber ich möchte dir auch noch erklären warum ich das so geschrieben hab. während ich dieses kapi geschaffen habe, wollte ich eine spannung erzeugen dadurch, dass ich die protagonenten mehr reden ließ. ich wollte mit dieser flüssigen schnelligkeit nur erleutern wie angespannt die situation ist und wie aufgewühlt die personen sind. Gedanken machen das ganze zwar tiefgründiger aber die spannung flaut ab. so habe ich mir das zumindest vorgestellt. selbstverständlich empfindet das jeder leser anders und zum schluss habe ich mir dann selbst gedacht, dass das ganze etwas zu flüssig geworden ist -.- na ja, dann war es aber auch schon hochgeladen und jeder hat’s gelesen ^-^“
ach ja, und danke dafür, dass du mich auf den fehler beim untertitel aufmerksam gemacht hast. ich dussel hab das gar nicht bemerkt^^
@all
danke euch allen wieder einmal für eure kommies. freu mich docher immer wieder sie zu lesen. und hoffe, dass ihr auch trotz meiner verspätungen weiter dabeibleibt.
also viel spaß beim lesen^^
euer rockerlein
Part 11
Changes
<Schon wieder stehe ich hier oben. Das gleißende Licht brennt mir ins Gesicht und kleine Schweißperlen tropfen von meinem Kinn. Sie haben sich einen langen Weg von meiner Stirn beginnend, über meine geröteten Wangen, bis hin zu der kleinen Mulde unter meiner Unterlippe hart erkämpft. Und jetzt wo sie ihr Ziel erreicht haben und ich ein letztes Mal diesen salzigen Geschmack auf der Zunge zerfließen lasse, fallen sie von mir, wie unnützer Ballast. Geschieht das auch mit denjenigen mit denen man einen Weg gegangen ist und plötzlich ist dort nichts, woran man sich festhalten kann? Fällt man dann auch in eine Leere und weiß nicht, wann man hart auf den Boden auftrifft?
Wäre es der Schmerz, der so tief in mir steckt, fest verankert wie ein Haken am Maul eines Fisches, und er würde zu Boden fallen, wäre es gut. Ist es jedoch der Mensch, mit dem man an ein Ende angekommen ist, wandelt es sich wiederum in Schmerz und Schmerz fällt nicht einfach wie eine Schweißperle vom Kinn eines angeschlagenen Menschen, der hier steht und versucht unter diesen tausenden von Augen, die auf ihn gerichtet sind, mit einer Maske sein tiefstes Inneres zu verbergen. Wohl hat es hier auch seine guten Seiten. So kann ich mich zum Beispiel nicht entblößen und meine verwelkte Seele preisgeben. Ihr werdet nur eine Farce meiner selbst sehen.
Doch weiß ich ganz genau, sobald das hier vorbei ist, kann ich den Schmerz nicht unterdrücken. So schnell wie eine Patrone die aus der Pistole gefeuert wird, wird sich auch der Schmerz in mir seinen Weg nach oben bahnen. Und auch mit dem Schmerz kommen sie wieder, die heißen Tränen, die ich schon viel zu lange vergieße. Ohne Hoffnung, denn Hoffnung ist für mich nur ein Wort ohne jegliche Bedeutung. Habe ich diese Bedeutung vor zwei Tagen nun endgültig abgelegt. Lächerlich finde ich die Aussage: „Wer nur fest daran glaubt, dem wachsen Flügel.“ Doch meine Flügel haben schon längst jeglichen Glanz verloren. Ich kann fühlen, wie langsam die weißen Federn von meinem Rücken fallen, wie Schnee der zu Boden fällt.
Denn auch wenn man eine Blume zu fest packt, verliert sie ihre Blüten und der Engel der unter Folter lebt, verliert seinen weißen Schimmer. So fühle ich mich. Ein Engel, der jegliche Schönheit, jegliche Ausstrahlung und selbst das Lächeln, das ihn noch zum Engel gemacht hätte, verloren hat. Ich spüre, wie sich meine Federn verdunkeln.>
„HYDE!! HYDE!!“
<Dieses Gebrüll…….. fast unmenschlich.>
„HYDE………ICH LIEBE DICH!!“
<Schon gut Kleine. Überanstrenge dich nicht mit deinen Liebesschwüren, denn aus deinem Mund klingen sie wie tödliches Gift. Gib doch zu, dass es selbst dir nichts bedeutet, wenn du es so einfach aussprichst. Würdigen solltest du diese drei kleinen Worte und nicht so einfach an jeden verschenken, der einige Meter über dir auf einer Bühne steht und dir ein Liebeslied trällert, weil du glaubst, es wird allein für dich gesungen. Wenn ich mich dann so zurückerinnere. Es ist doch eine sehr witzige Geschichte.
Damals, als ich begann zu singen, als ich mein erstes Liebeslied verfasst hatte, sollte dieses Lied auch sogleich meine Debütsingle sein. Lächerlich, wenn man bedenkt, dass ich damals keine Ahnung hatte welch mächtige Gefühle sich eigentlich hinter meinen Worten verbargen. Ich hatte nie solch eine Liebe empfunden. Man kann sich daher wohl sehr gut vorstellen, wie ich versuchte dieses Lied mit meiner Stimme zu formen. Ich verbrachte einige Zeit nur damit mir hunderte Lovesongs anzuhören oder mir die Videoclips anzusehen, um herauszufinden wie man Liebe in der Stimme, wie auch im Gesicht interpretieren konnte. Ich bewies ein immenses schauspielerisches Talent, als ich von einem Gefühl sang, das mich selbst noch nie erreicht hatte. Und, so unglaublich es auch klingen mag, aber niemand sah es mir an, dass ich eigentlich nur mit einer Farce, die auf meiner Stimme lag, sang.
Doch jetzt hat sich etwas verändert. Vielleicht beginne ich endlich etwas zu begreifen. Doch eines musst auch du verstehen, Kleines. Dieses Gefühl in meinem Song ist nicht für dich.>
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„Klasse Ken…… wirklich einmaliges Solo, das du wieder hier hingelegt hast. Du bist ja voll abgegangen.“
Ken strich sich verlegen über seine verschwitzten Haare.
„Schon gut, nicht zu viel Lob Tetsu, sonst werde ich noch verlegen.“ Ein verschmitztes Lächeln legte sich auf die Lippen, die gerade eine Zigarette festhielten.
„Die Pause kommt uns gelegen, auch wenn sie nur eine viertel Stunde dauert.“
Ken wendete sich.
„Und du, du singst wie eh und jeh. Wirklich großartig, um es minder auszudrücken.“ Ken blickte auf den vor ihm sitzenden Hyde herab, der sich gerade ein frisches T-Shirt überzog. Er erwartete eine Antwort, erhielt jedoch nicht einmal dessen Aufmerksamkeit. Hyde blickte verdrusst zu Boden. Hier drinnen, wo sich sonst keiner aufhielt, als seine Bandkollegen, begann seine Maske aus Elan langsam zu bröckeln. Wieder fiel er in seine alte Trauer, die sich jetzt wieder in seine Gedanken drängte. Ken wurde daraufhin etwas unruhig. Musste er erneut mit ansehen, wie sein Freund von Leid gequält wurde. Ken entschloss sich jedoch, sich neben Hyde zu setzen. Leise begann er zu sprechen und versuchte Hyde mit seinen Worten zu erreichen.
„Ich weiß, es ist nicht einfach. Was du hier gerade machst, ist einfach unglaublich. Hyde…….“ Ken war sich nicht ganz sicher ob er die Aufmerksamkeit des Kleineren hatte oder ob dieser sich doch wieder in seine eigene Welt einschleuste.
„Ich habe noch nie so einen Menschen wie dich kennen gelernt. Noch nie in meinem ganzen Leben ist mir ein Mensch wie du begegnet, der eine solch immense Stärke ausstrahlt. Weißt du, wäre ich an deiner Stelle, ich hätte es nie geschafft mich auf die Bühne zu stellen und so überzeugend hinüberzukommen wie du es bis jetzt getan hast. Du bist so unglaublich stark Hyde.“
<Stark??? ICH??? Ausgerechnet ich?? Nein, dass was ich hier treibe kann wohl kaum unter das Wort Stärke fallen. Es ist das Hinunterschlucken, es ist das Verdrängen, aber das was ich hier veranstalte hat rein gar nichts mit Stärke zu tun. Es ist eher die Feigheit, Gefühle zu offenbaren, sich der Welt mit all seinen hässlichen Flecken darzubieten. Aber in meinen Augen hat es wahrlich nichts mit Stärke zu tun. Nicht ich bin stark, sondern ihr, die ihr trotz der grausamen Worten die ich euch noch vor kurzem an den Kopf geworfen habe, mit mir redet und mich noch immer aufzubauen versucht. Wie blind war ich diese Nacht in der ich euch als Träumer beschimpft habe und euch mit einem hässlichen Blick in die Augen sah.
Ich war blind vor Wut und habe nicht das Gute hinter dieser Absicht gesehen. Ich kann euch nicht verurteilen, dafür dass ihr eure eigenen Entscheidungen trefft um mir zu helfen. Ich sollte eure Hilfe schätzen und anerkennen. Wie konnte ich nur die ausgestreckte Hand, die ihr mir angeboten habt mit einem wütenden Blick weg schlagen. Wie verzweifelt muss man sein, um selbst die Hilfe der eigenen Freunde nicht mehr zu erkennen. Es tut mir so leid Tetsu, vor allem dir, denn du hattest nicht vor mich zu verletzen. Du wolltest mir eine Möglichkeit bieten, mich für kurze Zeit wieder wie ein normaler Mensch zu fühlen. Könnte ich dir nur alles sagen. Wie leid es mir tut und wie falsch ich gelegen habe.
Doch ich spüre wieder, wie sich heiße Tränen einen Weg nach oben bahnen und versuchen aus mir zu fließen. Ich kann sie nicht mehr unterdrücken, denn den Schmerz selbst habe ich schon zu lange unterdrückt.>
Die schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht, doch das leise Schluchzen war deutlich zu vernehmen. Ken blickte nun etwas erschrocken zu seinem Freund während das Schluchzen immer lauter wurde. Schnell waren auch Tetsu und Yuki zur Stelle, die sich vor Hyde zu Boden knieten. Tetsus Hand schob die langen Haare des Sängers zurück und strich sie langsam hinter sein Ohr. Zugedrückte Augen und ein Fluss aus Tränen kamen zum Vorschein.
„Hyde…… nicht……. bitte nicht weinen.“, flüsterte Tetsu. Doch Hyde fiel diesem wortlos in die Arme. Er presste seinen Kopf in dessen Nacken und aus seinem Schluchzen formten sich langsam Wörter.
„Oh Gott, es tut mir so leid Tetsu. Es tut mir so leid.“
Keine weiteren Worte waren von Nöten, als sich der Kleinere an seinen Freund klammerte.
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„Dr. Ishida.“ Die kleinere Krankenschwester sah auf ihr Klemmbrett und vermerkte schnelle Notizen.
„Bei ihrem Patienten trat eine kurze physische Aktivität auf. Ich habe sie so schnell wie möglich hier herbeordert. Der Patient weist deutlich einen erhöhten Herzschlag und vermehrte Gehirnaktivitäten auf.“ Erneut blickte die Frau im blauen Mantel auf ihren Zettel.
„Ja, es ist merkwürdig. Ich habe nicht erwartet, dass er bereits jetzt wieder eine physische Stabilität entwickelt, aber dieser Mensch ist sehr außergewöhnlich. Ich habe noch nie jemanden behandelt, dessen körperlicher Zustand sich nach solch einer Dehydration so schnell wieder erholt. Er kämpft. Sehen sie wie stark sich seine Augen unter dem Lid hin und herbewegen? Ich denke, etwas in ihm hat ihn umgestimmt und er möchte mit aller Kraft wieder aufwachen. Ob es dieser Schwarzhaarige Mann war? Ich hatte von Beginn an ein eigenartiges Gefühl, als ich ihn hier im Zimmer antraf. Und sie wissen doch genau, wie sehr man sich auf mein Gefühl verlassen kann, stimmt’s Schwester Kitajima?“ Der Doktor sah weiterhin auf seinen Patienten, während die Schwester ihren Kopf ihm zuwendete. Sie lächelte und nickte.
„Ja, Doktor. Sie hatten schon immer ein außergewöhnliches Gespür für ihre Patienten.“
Dr. Ishida setzte sich nun langsam, mit seinen langen Beinen, in Bewegung und blieb direkt vor dem Krankenbett stehen. Mit einem leichten Lächeln und noch etwas Sorge in seinem Gesicht blickte er zu Gackt hinunter. Eine immense Hoffnung und Überzeugtheit ging von ihm aus und leise flüsterte er seinem Patienten zu: „Er wird wieder kommen und dann solltest du wach sein.“
Der Doktor wendete sich und ging nun auf die Schwester zu. Er konnte das leichte Zucken von Gackts Hand nicht mehr sehen.
„Eine Ampulle und eine Nahrungsflasche. Mehr sollte zurzeit nicht nötig sein. Ständige Überwachung und ich möchte sofort gerufen werden, sobald sich andere Regungen zeigen oder auch nur die kleinste Veränderung stattfindet.“
Die Schwester notierte sich die letzte Ansage des Doktors und verließ mit ihm den Raum. Zurück blieb ein Schleier aus Hoffnung, der Gackt sanft umfing.
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<Wie wundervoll das Gefühl der Erleichterung doch sein kann. Erleichterung darüber, dass einem eine Entschuldigung über die Lippen geglitten ist. Erleichterung darüber, dass man nun weiß, dass da jemand ist der einem zur Seite steht. Man muss nur die Augen öffnen damit man diejenigen sieht, die einem Gutes tun. Man muss für sie die Seele preisgeben, damit sie das eigene Leiden verstehen können,………………… nur dann kann einem geholfen werden.
Wie gut, dass ich es geschafft habe zu entdecken, was so lange direkt vor mir war. Meine Freunde, ohne die ich dass hier niemals überstehen könnte. All dieser Schmerz, der in einem wütet, zeigt doch nur, wie zerbrechlich wir alle sind. Unsere Seele, ein Stück aus Glas. Man kratzt daran, Schmerz hinterlässt tiefe Rillen an der zuvor noch glatten Oberfläche. Man klopft daran und langsam bröckeln einzelne Stücke herunter. Sie fallen hinab und lassen ein trauriges Abbild zurück. Eine Seele aus Glas mit tiefen Wunden. Sie wird zerbrechen, irgendwann, wenn niemand kommt um sie wieder zu heilen.
So sehe ich auch meine eigene Seele. Sie war kurz davor in tausend kleine Teile zu zerspringen. Kurz bevor man sie rettete. Man kann wieder Mut fassen, so schwer es einem auch fällt. War man erst ganz unten ist es wahrlich nicht sehr einfach wieder aufzustehen, zu erkennen was man früher war und all seine übrig gebliebene Kraft erneut aufzubauen und weiterzukämpfen. Wenn man erst das Tor zur Hölle gesehen hat, ist es schwer den Weg zurückzufinden. Doch ich weiß jetzt, sich im eigenen traurigen Dasein treiben zu lassen und nichts dagegen zu unternehmen, führe zu keiner Veränderung. Es macht nichts besser.
Doch wenn ich so aus dem Autofenster blicke und sehe, wie die Abenddämmerung vor mir liegt, spüre ich, dass sich etwas verändert hat. Ein goldener Schimmer der am Himmel hängt wandelt sich in ein kräftiges Rot. Diese Wärme fängt mich ein und erlaubt es mir, erneut Mut zu fassen. Ich weiß, warum mich der Anblick der auf- und untergehenden Sonne, wie auch der weiße Glanz des Mondes faszinieren. Die Morgendämmerung spendet mir Kraft, sie zeigt mir wie schön der Tag werden kann. Sie schenkt mir Hoffnung und lässt mich lächeln. Die Abenddämmerung hingegen beruhigt mich mit ihrer Wärme. Sie bringt keine Hitze, sondern ein angenehmes Gefühl, dass mich beruhigt wie auch philosophieren lässt.
Und der Mond? Er fasziniert mich am meisten. Wenn ich ihn ansehe und mich sein Schleier einfängt, komme ich zum Träumen, stelle mir schöne Dinge vor die vergangen waren und Dinge die ich mir erhoffe. Und dann,…………… dann denke ich an ihn. Seine Gesichtszüge bilden sich langsam, Linie für Linie im gleißenden Licht. Er schenkt mir ein Lächeln und eine Wärme überkommt meinen Körper. Eine Wärme, die mir selbst die Abenddämmerung nicht schenken kann.>
Der schwarze Lack des Mercedes glänzte in der Abenddämmerung und färbte es Rot. Die Häuser der Umgebung spiegelten sich in den verdunkelten Fenstern und zogen schnell daran vorbei. Darin saß ein Mann. Er blickte verträumt der Abendsonne hinterher. Seinen Kopf lehnte er an das Autofenster und feiner Rauch drängte sich durch seine Lippen. Die Zigarette wurde erneut zum Mund geführt und ein tiefer Zug getätigt. Ein Lächeln entkam ihm, als die Sonne verschwunden war und sich die ganze Pracht des Mondes entfaltete. Dort in diesem Wagen saß ein Mann, der einen Entschluss gefasst hatte und gerade auf dem Weg war diesen zu verwirklichen, während der Mond ihm sanft zulächelte.
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oh gott, ich hätte mir echt nicht gedacht, dass das so lange dauern würde.
wo ist meine inspiration, meine muse *heul*
hoffe ihr müsst auf das finale nicht genauso lange warten.
viele grüße euer rockerlein^^