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Das Geisterhaus

Seto x Joey
von

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Opfer

11. Kapitel
 

Langsam öffneten sich Joeys Augen. Verwirrt blickte er sich um. „Joey, ist alles in Ordnung?“ wollte Seto erneut von Joey wissen. Dieser richtete sofort seine Aufmerksamkeit auf ihn. „Ich bin nicht Joey!“ antwortete eine fremde Stimme die durch Joey sprach. Es war Jonos Stimme. Entsetzt blickte Seto auf Joeys Körper. Jono der dessen Blick bemerkte versuchte ihn zu beruhigen. „Joey geht es gut, ich kann ihn spüren und sobald ich wieder bei Seth bin werde ich Joeys Körper wieder verlassen und alles wird wieder wie vorher sein!“ versicherte er Seto. „Tristan?“ blickte er zweifelnd zu seinem Freund. „Jono sagt die Wahrheit!“ versicherte ihm dieser, dass der Geist nicht log. „Gut, dann lasst uns ins Haus gehen, damit ich Joey so schnell es geht zurückbekomme!“ kam es nun wieder in einem Befehlston von Seto. Jono und Tristan nickten ihm zustimmend zu. Auch Jono konnte es kaum mehr erwarten seinen Liebsten wieder zu sehen.
 

Gerade als sie durch die Eingangstür die Eingangshalle betraten wurde Joeys Körper mit voller Wucht gegen die nächste Wand geschleudert. Geschockt rannte Seto zu diesem. „Jono/Joey, ist alles OK?“ wollte er besorgt wissen. Dieser sah gequält auf. „Ja, alles klar!“ "Tristan, was geht hier vor sich?“ verlangte Seto sofort zu wissen. „Ich weiß es nicht!“ Plötzlich erschien wie aus dem nichts Seth. Er hatte Gestalt angenommen, damit die anderen ihn auch sehen konnten. „Bringt sie hier heraus!“ schrie er Seto und Tristan an. „Er ist hier, Gozaburos Geist, er will nicht, dass wir wiedervereint werden und wenn ihr die beiden hier nicht wegbringt wird er sie beide töten!“ kam es panisch von Seth.
 

„Seth?“ kam es fragend von Jono. Sofort richtete dieser seine Aufmerksamkeit auf Joey. „Wenigstens habe ich dich noch einmal gesehen!“ sagte Seth voller Trauer. „Und nun verschwindet von hier, ich werde versuchen ihn aufzuhalten.“ „Nein, ich kann dich nicht schon wieder verlieren!“ schrie Jono panisch. Daraufhin blickte ihn Seth traurig an.
 

Tristan war schon an der Tür, doch diese ließ sich nicht öffnen. „Seth, die Tür sie öffnet sich nicht!“ „Verdammt!“ kam es von dem Geist. Voller Angst blickte er auf Jono/Joey. Diesem wurde gerade von Seto wieder auf die Beine geholfen, als eine dunkle Stimme durch die Halle hallte. „Diesmal werde ich dich endgültig vernichten. Ihr werdet niemals wieder zusammen sein.“ Sofort schob Seto Jono/Joey hinter sich. Wenn es sein musste würde er die beiden mit seinem Leben schützen und auch Tristan gesellte sich zu ihm. Leise flüsterte dieser ihm zu, wenn Jono Joeys Körper verlassen hat und mit Seth wiedervereint wurde, dann hat das alles sein Ende, dann wird der Fluch gebrochen. Sollte er aber Joey töten dann werden Jonos und auch Joeys Seele in alle Ewigkeit vernichtet sein. Verstehend nickten Seto und Jono Tristan zu. Daraufhin bereitete sich Jono darauf vor Joeys Körper wieder zu verlassen, während Seto und Tristan versuchten, diesen so gut es geht zu schützen.
 

Einen Augenblick später griff Gozaburo auch schon wieder an. Dieser hatte sich als schwarzer Schatten vor ihnen in der Halle materialisiert. Seto gelang es nur mit Mühe unter den Schockwellen die Gozaburo aussandte stehen zu bleiben, doch sein Wille Joey zu schützen gab ihm die nötige Kraft. Auch Tristan erging es nicht anders. „Lass sie ihn Ruhe!“ wurde Gozaburo von seinem Sohn angeschrieen. Doch dieser lachte nur gehässig „Was willst du schon gegen mich ausrichten, du Schwächling!“ Als dieser nun zu einem weiteren Angriff überging baute Seth einen Schutzschild auf, doch dieser, so wusste er würde nicht lange halten. „Beeilt euch, ich kann das Schutzschild nicht mehr lange aufrecht halten!“ rief er den anderen zu.
 

Plötzlich begann Joey in einem sanften Licht zu glühen und dann löste sich Jonos Geist von Joeys Körper. Wieder ruckte dessen Kopf einmal hoch, um dann wieder auf seine Brust zu sinken nur diesmal schien Joey vor Erschöpfung zu Boden zu fallen. Sofort war Seto bei ihm, hielt ihn aufrecht. Langsam öffnet Joey seine Augen und lächelte Seto dann erschöpft an. „Alles OK?“ fragte Seto besorgt. Daraufhin kam von Joey ein schwaches nicken bevor er seine Aufmerksamkeit auf Seth und Jono richtete und es ihm Tristan und Seto gleich taten.
 

Jono war zu Seth getreten. „Neeeein!“ schrie Gozaburos Stimme durch die Halle während seine Macht immer mehr abnahm und sich der Schatten aufzulösen begann. Daraufhin löste Seth den Schutzschild auf. „Jono, endlich!“ kam es liebevoll von Seth während er diesem seine Hand entgegenstreckte. Ein sanftes Lächeln erschien daraufhin auf Jonos Gesicht als er Seth Hand ergriff. Fest zog Seth seinen Geliebten an sich. Tränen der Freude liefen über ihre Wangen. „Ich habe dich so sehr vermisst!“ brachte Jono unter Schlurzern hervor. „Ich habe dich auch vermisst, doch nun wird uns niemand jemals wieder trennen!“ versicherte Seth seinem Geliebten. Sanft berührten sich ihre Lippen.
 

Gebannt sahen Seto, Joey und Tristan dieser Szene zu. Sie freuten sich unheimlich für die beiden. Doch dadurch, dass alle von Gozaburo abgelenkt waren sahen sie nicht, dass der seine letzten Kraftreserven sammelte, um einen letzten Angriff durchzuführen, wenn er schon vernichtet werden würde, dann würde er nicht alleine gehen. Ihm war es egal wenn es erwischen würde Hauptsache er würde seine Rache bekommen. Und dann griff er an, kurz danach löste er sich gänzlich in Nichts auf.
 

Joey spürte die Gefahr. Entsetzt blickte er auf die Stelle an der so ebbend noch Gozaburos schwarzer Schatten gestanden hatte. Mit entsetzten musste er mit ansehen, wie ein mächtiger blauer Energieball auf sie zugeschossen kam. Besser gesagt auf ihn und Seto. Er hatte nur einen Augenblick um zu handeln und er entschied für sich, dass ihm Setos Leben wichtiger war als das seine. Als er Seto von sich stieß schien für ihn alles in Zeitlupe zu laufen. Einen Augenblick lang sahen er und Seto sich in die Augen. Als Seto verstand was passieren würde war reines Entsetzen in seine Augen zu sehen. Dann hatte der Energieball sie erreicht. Joey wurde von dem Ball umschlossen und ein wenig in die Luft gehoben. Ein kurzer Schrei entfuhr ihm und dann war alles vorbei. Leblos glitt er zu Boden.
 

Voller Grauen sahen Seth, Jono und Tristan auf den leblosen Körper Joeys. Seto hingegen ließ sich kraftlos neben Joey auf die Knie fallen. Tränen benetzten seine Wangen. Sanft berührte er Joeys Gesicht. Daraufhin öffnete dieser mühsam seine Augen. „Joey!“ kam es erstickt von Seto, hatte dieser doch geglaubt Joey sei Tod. Mit seiner letzten Kraft streckte Joey seine Hand nach Seto aus berührte diesen an dessen Wange. Sofort legte Seto seine Hand auf die von Joey schmiegte sich so in Joeys Berührung. Ein liebevolles Lächeln erschien auf Joeys Lippen. Er war froh, dass er Seto gerettet hatte, nun konnte er in Frieden sterben. „Seto, ein Glück!“ brachte Joey noch über die Lippen bevor sich seine Augen schlossen, sein Kopf zur Seite glitt und seine Hand leblos zu Boden fiel. Ein lauter Schrei hallte durch die Einganghalle es war Setos Schrei, ein Schrei voller Verzweiflung und Wut.
 

„Joey, nein das kannst du mir nicht antun! Ich liebe dich doch! Komm zurück!“ schrie Seto immer wieder während er an Joeys Schultern rüttelte. Anschließend begann er damit Joey zu reanimieren, dazu neigte er Joeys Kopf nach hinten und beatmete ihn, um daraufhin die Herzmassage durch zuführen. Immer wieder flehte er Joey dabei an doch endlich seine Augen zu öffnen. Doch Joey zeigte keine Reaktion. Tristan der geschockt zu Boden geglitten war konnte nicht glauben, dass Joey Tod sein sollte. Langsam und mit zitternden Fingern griff er nach Joeys Handgelenk und versuchte anschließend dessen Puls zu finden, doch dieser war nicht mehr vorhanden. Joey war Tod.
 

Geschockt sahen Seth und Jono Seto, Joey und Tristan zu. Sie konnte die Verzweiflung, Trauer und Wut nur zu gut nachvollziehen, die Seto und auch Tristan in diesem Moment fühlten. Auch für sie war Joey zu jemand besonderen geworden.
 

„Seto, hör auf! Er ist Tod!“ versuchte Tristan Seto davon abzuhalten Joey weiterhin reanimieren zu wollen. Doch dieser wollte nicht auf seinen Freund hören. Daraufhin zog er Setos Hände von Joeys Brust. „Seto, sieh mich an!“ forderte er seinen Freund auf ihn an zusehen. Dieser blickte ihn mit leeren Augen an. „Er ist Tod!“ versuchte es Tristan daraufhin erneut. Plötzlich blitzte Wut in Setos Augen auf und er stieß Tristan unsanft von sich. „Nein, das ist nicht wahr!“ schrie er immer wieder und schüttelte dabei Joeys Körper, doch Joey zeigte kein Lebenszeichen. Nach und nach verebbte Setos Wut und machte einem unerträglichen Schmerz platz. Einem Schmerz der ihn bis ins Mark erschütterte. Kraftlos beugte er sich über Joey. „Du hast mir doch versprochen, dass dir nichts passieren würde!“ blickte er fragend in Joeys lebloses Gesicht. Doch dieser würde ihm niemals mehr antworten, ihn voller Liebe ansehen, ihn küssen oder in seinen Armen liegen. Joey sah so friedlich aus, als würde er nur schlafen, doch Seto wusste es besser. Sein Engel hatte ihn verlassen und damit auch sein Herz mit sich genommen. Er war sich sicher, dass er niemals wieder jemanden würde lieben können. Sanft küsste er seinen Engel noch ein letztes Mal, dann brach er weinend über diesem zusammen.
 

„Seto!“ wurde dieser von Jonos und Seths Stimmen aus seiner Lethargie gerissen. Die beiden hatten einen Entschluss gefasst. Seto blickte die beiden Stumm, aus leeren Augen an. „Wir wollen euch ein Geschenk machen!“ und damit kniete sich Jono neben Seto und Joey. „Ihr habt so viel für uns getan und letztendlich dafür einen hohen Preis gezahlt und nun wollen wir euch helfen.“ Kurz blickte Jono zu Seth, der hinter ihm stand auf, dieser nickte seinem Geliebten aufmunternd zu. Daraufhin streckte Jono seine Hand mit der Handfläche nach oben aus und es erschien eine Kugel aus weißem Licht. Vorsichtig ließ Jono diese nun auf Joeys Körper hinabgleiten. Wenige Augenblicke später drang die Kugel in Joey ein. Erfüllten dessen erkaltenden Körper mit neuem Leben. Kurz durchfuhr Joey ein leichtes beben, dann begann sich sein Brustkorb wieder zu heben und zu senken. Schnell überprüfte Tristan Joeys Puls und war glücklich als er diesen wieder ertasten konnte. „Seto, er lebt!“ rief Tristan und Tränen der Freude traten in seine Augen. Seto erging es nicht anders. Überglücklich zog er Joey in seine Arme nicht gewillt diesen jemals wieder loszulassen.
 

Jono war froh, dass die Wiederbelebung geklappt hatte. Langsam erhob er sich und wurde dann auch schon in Seth Arme gezogen. Dieser drückte ihn fest an sich.
 

’Ich danke euch,’ kam es nach einer Weile von Seto während er die beiden dankbar anblickte. „Nichts zudanken, ihr habt so viel für uns getan, da war es das mindeste was wir tun konnten. Joey wird noch eine Weile schlafen, doch macht euch keine Sorgen, er wird wieder ganz gesund!“ versicherten die beiden Seto und Tristan. „Passt gut auf ihn auf und richtet ihm unseren Dank aus, ohne ihn wären wir noch immer voneinander getrennt. Und noch etwas, bitte sagt ihm, dass er das Medallion behalten soll, als andenken an uns.“ und mit diesen Worten erstrahlten die beiden in immer hellerem Licht bis sie gänzlich verschwunden waren.
 

Glücklich und voller Liebe blickte Seto in das Gesicht seines Engels bevor er ihn auf seine Arme hob und mit ihm aufstand. „Ich werde ihn nach oben bringen. Würdest du bitte nach Roland sehen. Wollen wir hoffen, dass Gozaburo ihm nichts angetan hat!“ richtete sich Seto an Tristan. Dieser wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und antwortete ein ’Mach ich.’ Kurz darauf war er auch schon auf den Weg in die Küche, denn dort hatte er Roland das letzte Mal gesehen. Seto hingegen brachte Joey nach oben in sein Schlafzimmer.
 

Dort angekommen legte er Joey vorsichtig auf das Bett, zog ihm anschließend die Schuhe aus, deckte ihn zu und setzte sich dann zu Joey ans Bett. Zärtlich strich er seinem blonden Engel einige Haarsträhnen aus dem Gesicht, dann beugte er sich langsam zu diesem hinab und küsste diesen sanft. Anschließend legte er sich neben Joey ins Bett und bettete dann seinen Kopf auf Joeys Brust. Als er Joeys Herz regelmäßig schlagen hörte entspannte er sich sichtlich. Vorsichtig schlang er einen Arm um Joeys Hüfte bevor er aufgrund der heutigen Strapazen einschlief.
 

Einige Augenblicke später betrat Tristan das Zimmer. Doch als er die beiden so friedlich da liegen sah brachte er es nicht übers Herz, Seto zu wecken. Eigentlich hatte er ihm sagen wollen, dass er Roland bewusstlos in der Küche vorgefunden habe, dieser aber schon wieder auf den Beinen sei und er ihn nach Hause fahren würde, doch das konnte er ihm auch noch später mitteilen.
 

Mittwochmorgen
 

Als Seto am nächsten Morgen aufwachte befand er sich noch immer in derselben Lage in der er gestern eingeschlafen war. Vorsichtig um Joey nicht zu wecken löste er sich von seinem Engel. Doch dieser schlug wenige Augenblicke später die Augen auf. Schläfrig blickte er Seto an. Diesem traten vor Freude und Erleichterung Tränen in die Augen. Joey streckte daraufhin seine Hand nach Seto aus und wischte diesem die Tränen von den Wangen. „Siehst du mir ist nichts passiert!“ kam es nun liebevoll von Joey. Das einzige, zu dem Seto in diesem Moment noch im Stande war, war ein zaghaftes Nicken, dann verschloss er Joeys Lippen mit den seinen und dieser erwiderte den Kuss nur zu gern.
 

Nach einer Weile lösten sich die beiden von einander. „Wie fühlst du dich?“ wollte Seto besorgt wissen. „Ganz OK!“ antwortete Joey wobei er Seto keinen Moment aus den Augen ließ. Diesem liefen noch immer Tränen über die Wangen. Zärtlich wurden ihm diese erneut von Joey aus dem Gesicht gewischt. „Bitte wein nicht! Es geht mit doch gut!“ versuchte Joey Seto aufzumuntern. Ein zaghaftes Lächeln erschien daraufhin auf Setos Lippen. „Ich weiß und ich weine ja auch nicht aus Trauer oder Besorgnis, sondern aus Freude!“ antworte Seto. „Ich bin so froh, dass du wieder am leben bist!“ Erschrocken blickte Joey Seto an. „Was soll das heißen wieder?“ verlangte Joey sofort zu wissen. „Ich … kannst … kannst du dich nicht mehr erinnern, was gestern geschehen ist?“ wollte Seto erschrocken wissen. „Ich weiß nur noch, dass dieser Energieball auf uns zu geflogen kam und ich dich von mir gestoßen habe, doch dann verschwamm alles. Als ich vorhin aufgewacht bin dachte ich, die Energieball hätte mich vielleicht nur gestriffen“ erwiderte Joey ernst. „Ich wünschte es wäre so gewesen, doch der Energieball hat dich umschlossen und umgebracht!“ erwiderte Seto wobei er ein schlurzen unterdrücken musste. Geschockt blickte Joey Seto an. Sanft zog er diesen an sich. Dieser legte seinen Kopf auf Joeys Schulter und verstärkte die Umarmung noch. Joey konnte sich gar nicht vorstellen, was Seto durchgemacht haben musste. Er wusste nur, dass es ihm schier das Herz zerreißen sollte, würde Seto etwas zu stoßen. Beruhigend strich Joey seinem Schatz durch dessen braunes Haar. „Seto, wie kann es dann sein, dass ich lebe?“ fragte Joey nach einer Weile der Stille. „Seth und Jono haben dich wiedererweckt und dafür werde ich ihnen bis in alle Ewigkeit dankbar sein!“ kam es leise von Seto während er seine Umarmung noch intensivierte. „Jono und Seth, also?“ dachte Joey voller Dankbarkeit. Vorsichtig löste er sich von Seto so dass dieser ihm ins Gesicht sehen konnte. „Ich liebe dich, Seto und es tut mir leid, dass ich dir solchen Kummer bereitet habe!“ kam es entschuldigend von Joey. Seto wischte sich daraufhin mit seinem Pulloverärmel die Tränen aus dem Gesicht und antwortete dann „Ich liebe dich auch und du brauchst dich nicht bei mir zu entschuldigen. Aber ich möchte dich um etwas bitten!“ blickte er Joey ernst in dessen rehbraunen Augen. Aufmerksam blickte Joey Seto daraufhin an. „Ich möchte dich bitten hier bei mir in Domino City zu bleiben, denn ich möchte, dass du ein Teil meiner Familie, meines Lebens wirst!“ richtete Seto seine Bitte an Joey. Einen momentlang schien es Joey so als würde sein Herz aussetzen, doch dann hatte er sich wieder gefangen. Hoffnungsvoll sah Seto Joey an. Würde dieser bei ihm bleiben?
 

Fortsetzung folgt …



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  jyorie
2013-06-13T14:51:36+00:00 13.06.2013 16:51
Hallo ^_^

das ist schön, dass Jono und Seth wieder vereint sind und jetzt ist auch geklärt, wer die Dunkle Aura verströmt. Das gibt’s ja nicht, wie lange Gozaburo den beiden noch grollt. Wenigst hat er sich mit seinem Angriff selbst vernichtet und aber es war nicht schön, das Joey dafür sein leben lassen mußte. Müssen eigentlich Jono und Seth etwas dafür geben, das sie mit dem weißen Licht Joey zurückgeholt haben?

CuCu Jyorie

Von:  Die_BMF
2008-05-05T20:01:36+00:00 05.05.2008 22:01
Hab PIPI in den Augen!!!!!!!!!!!!!
Zum Teil weil dieses Kapitle so Traurisch ist und zum anderen Teil weil ich Mich freune das Jono und Seth wiedervereint sind!!!!!!!!!!!!
Und Jeoy wieder am Leben ist!!!!!!!!!
seto hat jetzt sorga Jeoy gebeten bei ihn in Domino City zu bleiben!!!!!!!
Weis ja aus den anderen FF das Sie ja sorga Heiraten werden!!!
Also Weiß Ich ja schon das Jeoy bei Seto Bleibt!!!!!

Sailormoon-fan
Von:  Chicha
2006-01-18T14:58:27+00:00 18.01.2006 15:58
*tränen wegwisch*
als joey gestorben ist und dann dieses herzzereißende von seto kam, konnt ich net mehr und hab losgeheult =**|
Die mitte war so traurig ~.~ hättest du aber noch länger herauszögern können...^^ so war das alles so direkt auf einander folgend .. aber auch relativ gut, sonst wäre meine tastatur nass geworden
Von:  Momolein
2005-05-28T21:35:07+00:00 28.05.2005 23:35
Mein Gott wie konntest du nur? willst du uns alle umbringen...ist dir bewusst ,dass man auch shcon mit 16 jahren nen herzinfakt kriegen kann.gott,ich war kurz davor.boah,mein armes armes herz.*immernoch leicht geschockt is*
nya....zum glück hast du mich noch gerettet indem du joey wieder ins leben zurückgeholt hast,aber in dem moment als er gestorben ist,habe ich echt vergessen zu atmen,mir sind nur stumm die tränen über die wangen gelaufen.waaaaai ich hab wirklich geheult.ich hab mich richtgi in seto hineinversetzt gefühlt,ich hab gedacht ich knie echt vor joey.das kann nur ein heissen:das kappi war echt hammermäßig geil,unebschreiblich,einfach super,besser gehts nicht.
ich war erst traurig und hab gedacht jetzt wäre die story zuende,aber wie ich gesehen habe,geht es glaube ich weiter,oder? würde mich auf jedenfall freuen,ich werde jedes kappi verschlingen,egal wie viele du noch schreibst.also bis denne

*winkz*
Von:  ChailaMing
2005-05-28T18:54:28+00:00 28.05.2005 20:54
Gott ich dachte mein Herz setzt aus. Boah als Joey gestroben ist, dachte ich echt alles ist aus. Zum Glück ist es alles nochmal gut gegangen *puh*. War wieder ein super Teil^^. Hast du wieder super gemacht. Bis zum nächsten Kapitel!

BYe Chaila^^
Von:  _Severus_
2005-05-28T14:39:22+00:00 28.05.2005 16:39
Ha ha! Erste! *Freu*! *Total durchdreh*! Das Kap. is wie alle total gut!!! Gott als ich gelesen hab das Joey stirbt is mir mein Herz stehen gebliebn! Ich dachte "Das kann nicht sein, des geht nich! So läuft des nett!" aber dann war er wieder am leben, und ich hab echt des heulen angefagen! Büdde schreib schnell weiter und sag mir bescheid! Das wär lieb! Ich hoffe Joey bleibt! Bis dann!!!! Sellas


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