Zum Inhalt der Seite

Beyblade

eigene Staffel
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Getrennt

Kapitel 9
 


 

Getrennt
 


 

Evelyn hielt den Atem an. Dann ging es los. Jeder von ihnen hatte einen guten Start und eine leicht sandige Stelle der Wiese, an der kein Gras wuchs, gab eine perfekte Arena her. Die schwarzen Blades von Sam und seinem Kollegen blitzten in dem Schein des Vollmondes. Kai sah zu Ray hinüber. Ray wusste sofort, was er meinte: "Ray, ich warne dich, wenn du's verhaust, dann..." Ray wusste, dass er ganz klar der schwächere war, aber das hieß für ihn noch lange nicht, dass er keine Chance hatte. Dacil und der andere schwarze Blade kreisten wieder durch den Sand um Driger und Dranzer herum. Ab und zu startete Kai einen kleinen Angriff auf Sam, aber dieser wich ihm stets um haaresbreite aus. "Du bist echt langsam...", sagte er provozierend. Kai ließ sich davon nicht beeindrucken. "Nein, Schnelligkeit ist nicht meine Stärke...", er betonte das "meine" und grinste zu Ray hinüber. Dieser gab Driger einen Geschwindigkeitsschub und führte nun Kais Vorgabe aus. Und Driger war so schnell, dass Sam nicht ausweichen konnte und mit voller Wucht gegen seinen Teamkollegen knallte. Kai flüsterte: "Gut gemacht." und Ray fühlte sich dabei richtig gut. Obwohl Kai und er eigentlich schon lange nicht mehr im Team gebladet hatten, waren sie eingespielt wie Sam und sein Partner. Tyson verfolgte jeden ihrer Moves und Max drückte alle Daumen, die er hatte. Kai konzentrierte sich und griff ein, wenn es für Ray mit seinen Moves gefährlich wurde. "Irgendwie gefällt es mir, wenn er mal mir Rückendeckung gibt...", dachte Ray. Nach einiger Zeit hielten die zwei Teams kurz inne. Dranzer und Driger kreiselten auf der einen Seite und Dacil und der andere schwarze Blade auf der anderen. So standen sie sich gegenüber und verschnauften für einen Moment. Kai und Ray waren genau wie Sam und der andere Typ ziemlich außer Atem, wobei Kai und Sam noch am fitesten aussahen. Sam wechselte einen Blick mit dem Schattenblader. "Ich kümmere mich um Kai. Mit Ray wirst du allein fertig...", flüsterte er so leise, dass die anderen es nicht hören konnten. Der Schattenblader nickte. Ray fühlte sich nicht mehr so gut in seiner Haut, als er merkte, dass Sam Kai daran hinderte, ihm zu Hilfe zu eilen, wenn der Schattenblader einen Angriff startete. Kai kämpfte gegen Sam an und schaffte es ab und zu, ihm einen kräftigen Stoß zu verpassen. Evelyn konnte zum ersten Mal in ihrem Leben nicht mehr bei einem Beybladematch zusehen, obwohl sie Kai und Ray schon oft in Aktion gesehen hatte. Plötzlich änderten Sam und sein Teamkollege die Taktik und sie fingen wie aus dem Nichts an, Dranzer anzugreifen. Mit diesem plötzlichen Angriff hatte Kai nicht gerechnet und hatte ernsthafte Probleme, sich gegen die zwei schwarzen Blades zur Wehr zu setzen. Ray zischte in rasender Geschwindigkeit an dem Geschehen vorbei und stieß Sam ein ganzes Stück weit von Dranzer weg. "Zwei gegen einen ist unfair.", sagte er und Kai rammte gegen den anderen schwarzen Blade. Man konnte erkennen, dass er Ray im tiefsten Innern dankbar war, aber gleichzeitig tat er so, als hätte er seine Hilfe nicht gebraucht. Ray grinste. "Typisch.", dachte er. Max und Tyson konnten kaum noch still sitzen. Am liebsten hätten sie sofort mitgemischt. "Nun, wenn wir den Stärksten nicht zuerst drannehmen können...", sagte Sam kalt und sofort bekam Driger einen gewaltigen Stoß. Ray wurde einen ganzen Meter weit zurück gestoßen und hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Kai wurde richtig sauer, er konnte diese Technik nicht ausstehen, immer zu zweit auf einen zu gehen. Beim nächsten Mal wollte er ihnen eine Lektion erteilen. "Ray!", rief Evelyn und ging einen Schritt auf ihn zu. "Keinen Schritt weiter!", brüllte Kai auf einmal und Evelyn blieb sofort stehen. So hatte sie Kai noch nie erlebt. Kai beruhigte seinen Tonfall wieder etwas. "Wenn du jetzt zu ihm gehst, ist das Match gelaufen." Ray stapfte wieder zurück neben Kai. "Alles klar bei dir?", fragte Kai. Ray nickte, richtete sich wieder auf und Driger eierte etwas, war aber noch im Spiel. Sam grinste fies und kalt. "Na warte.", dachte Kai und tat so, als wären sie hilflos aufgeschmissen. "Ray, egal, was du jetzt denkst, vertrau mir einfach...", flüsterte er zu Ray hinüber und Dranzer entfernte sich von Driger. "Was hast du vor?", fragte Ray leicht nervös, weil er jetzt schutzlos vor Dacil und dem anderen Blade kreiselte. "Kai?!", dachte er, aber gleichzeitig verfluchte er sich, weil er sich so abhängig von Kai fühlte. Seit dem Feuer wusste er aber, dass Kai ein zuverlässiger Freund war, auch wenn Loyalität nicht ganz seine Stärke ist. (Da kann er doch nichts für! J ) Sam wusste nicht so ganz, was er davon halten sollte. Kai sah ziemlich abwesend aus. Er hatte seine Arme verschränkt und die Augen geschlossen. Seine Gedanken schweiften zu Brooklyn, und zu Russland. Er konzentrierte sich darauf, Energie aufzubauen, indem er noch einmal das Finale zwischen ihm und Tyson durchlebte. Ray war sichtlich angespannt. Evelyn konnte es nicht fassen. "Kai, was machst du da? Ray braucht dich!", sagte sie, aber Kai zeigte keine Reaktion. Sam und der Schattenblader bewegten sich mit enormer Geschwindigkeit auf Ray zu. (also ich mein immer die Blades von ihnen, falls das nicht klar sein sollte) "Kai! Jetzt lass mich nicht hängen!", sagte Ray nervös und Dacil und der andere schwarze Blade kamen immer näher. Dranzer begann ganz unbemerkt zu leuchten. "Kai lässt ihn nicht im Stich, das passt nicht zu ihm.", sagte Max und Tyson nickte. "Er hat bestimmt einen Plan.", hoffte er. Evelyn wollte am liebsten zu ihrem Bruder gehen, aber sie zwang sich, stehen zubleiben. Driger würde diesen Angriff nicht überstehen. Ray stand mit dem Rücken zur Wand. Er sah zu Kai hinüber und schrie einen stummen Hilferuf. Dranzer glühte, Sam und der Schattenblader merkten nichts davon, weil er sich so abgekapselt hatte. Dacil raste ein Stück vor dem anderen Blade und als sie Driger schon fast erreicht hatten kniff Ray nur die Augen zusammen und wartete auf seinen Gnadenstoß. In dem Moment blitze Dranzer auf und der wunderschön leuchtende Phönix stieg aus dem Blade empor und zischte sofort zwischen Ray und die zwei Angreifer. Kais Move war so unglaublich stark, dass der Boden unter ihnen wieder aufriss. Dacil flog im hohen Bogen weg und auch der andere schwarze Blade prallte von der gewaltigen Macht von Dranzer ab. Ray machte seine Augen wieder auf und staunte nicht schlecht. Evelyn ließ sich auf die Knie fallen. War Kai wirklich so unglaublich stark? "Er ist echt noch tausendmal cooler, als ich dachte.", schwärmte sie lächelnd. Doch die Freude ihres Sieges hielt nicht lange an. Wieder dieses bekannte Knacken unter ihren Füßen und wieder riss der Boden auf. Diesmal ohne, dass Ray hätte etwas tun können. Fast automatisch sprang Kai zu Evelyn. Es staubte mächtig und wieder riss es die Freunde in die Tiefe. Auch Sam und sein Gefolge schienen in eine Erdspalte zu rutschen.
 

Als Tyson aufwachte war er in einem unterirdischen Gang, wie auch schon der, in dem sie ganz am Anfang waren. Etwas abseits war Max und stand auf, weil er etwas unsanft auf dem Boden gelandet war. Ray ging zu Tyson hinüber. "Wo sind die anderen?" Tyson drehte sich zu ihm um. "Keine Ahnung. Wo sind wir hier nur wieder gelandet?" Max sah sich um und schulterte seine Tasche. "Wir haben uns verloren. Vielleicht sollten wir wirklich in diesen Raum zurückkehren.", überlegte er laut und Ray nickte. "Vielleicht ist Hiro auch dort.", meinte Tyson und hoffte es heimlich. "Ob Kai und Evelyn wohl auch zu dem Raum finden?", überlegte Ray. Es gefiel ihm gar nicht, dass seine Schwester und Kai vielleicht zu zweit allein irgendwo in diesen Tunneln waren. (*hihi*) Schließlich machten sie sich auf den Weg.
 

"Evi, wach auf." Kai rüttelte vorsichtig an ihr, bis sie langsam die Augen öffnete und sich aufsetzte. "Kai.", sagte sie, "Wo sind wir?" Kai half ihr aufzustehen. "Wir müssen in diesen Raum zurückgehen.", sagte Kai, ohne sie anzusehen, doch Evelyn wusste, dass es ihm überhaupt nicht gefiel, vielleicht Hiro wieder zutreffen. Sie lachte ein kleines bisschen. "Das scheint dir ja wirklich sehr wichtig zu sein." Kai konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Wie konnte dieses Mädchen ihn nur immer so leicht durchschauen? "Ja, es ist mit wirklich sehr wichtig, dich wieder sicher zu den anderen zu bringen.", sagte er, stellte sich in stattlicher Größe auf und hielt ihr gespielt höflich seinen Arm entgegen. Evelyn schüttelte den Kopf und spielte mit. Sie hakte sich bei ihm ein und zusammen gingen sie ein Stück weiter. Es war schon ziemlich dunkel in den Gängen, aber man konnte trotzdem noch relativ gut sehen. Evelyn genoss es richtig, so ganz allein mit Kai herumzulaufen. Bei ihm eingehakt und ungestört. Kai war ihr gegenüber viel offener, wirkte aber die ganze Zeit über trotzdem geheimnisvoll. Irgendwann musste Evelyn kurz gähnen. Sie war total müde und ihre Augenlider fielen immer mehr zu. Kai merkte es, wie sie immer langsamer wurde und ihr Arm immer schwerer auf seinem lag. "Du bist müde, hm?", fragte er und blieb stehen. Evelyn nickte und wäre am liebsten sofort eingeschlafen. Allerdings kam ihr dieser dunkle Tunnel jetzt doch ein bisschen unheimlich vor. Sie war so froh, dass wenigstens Kai jetzt bei ihr war. Kai führte sie zu einer kleinen Ecke des Tunnels, dort war der Sand trocken und die Wände, die sich sonst wie ein Labyrinth durch die Erde zogen, waren massiv und stabil. (Evelyn-chan: "Wir wollen ja nicht noch mal umkippen." *lächel* Kai: *grins*) Evelyn ließ ihn jetzt los. Irgendwie war es ihr schon etwas unangenehm. Kai sollte nichts Falsches von ihr denken und sie wollte auch nicht aufdringlich wirken. Etwas entfernt von ihm ließ sie sich auf den Boden sinken und kuschelte sich fest in ihre Strickjacke. Ihre Decke samt Rucksack war mit Ray und den anderen in die Tiefe gestürzt. Kai legte sich ebenfalls auf den Boden. Er brauchte keine Decke. Er war ungefähr, vielleicht einen Meter von Evelyn entfernt. Evelyn drehte sich zu ihm und warf ihr Haar aus ihrem Gesicht. Kai sah sie an. Es gab da eine Frage, auf die er immer schon eine Antwort gesucht hatte. Sollte er sie jetzt stellen? "Evi...", begann er. Evelyn legte ihren Kopf auf ihre Hände. "Was ist?", fragte sie leise. Kai rutschte ein Stück zu ihr hin. (J wisst ihr, was jetzt kommt??? J) "Gibt es etwas, wovor du Angst hast?", (:P) fragte er und sah ihr direkt in die blaugrünen Augen. Erst jetzt bemerkte er den wunderschönen dunklen Ring, der sich um ihre Pupille zog und ihren Augen einen bezaubernden Ausdruck verlieh. Evelyn grinste. "Warum interessiert dich das?", fragte sie. Kai zuckte mit den Schultern, ohne den Blick von ihren Augen zu wenden. Evelyn wollte auch noch ein Stück zu ihm hinrutschen, aber sie ließ es. "Na ja...", sie überlegte und trennte ihren Blickkontakt, "Eigentlich ist das ein Geheimnis." Kai lächelte zuckersüß. "Gibt es denn etwas, wovor du Angst hast?", fragte Evelyn. Kai drehte sich auf den Rücken. "Wer weiß...", sagte er. "Na klar, jetzt ist er wieder der geheimnisvolle Schweigsame. Irgendwie ist das richtig süß...", dachte Evelyn. "Ich hab ganz furchtbare Angst vor der Elmentstreet.", sagte sie nach einiger Zeit, ohne Kai anzusehen. Sie drehte sich jetzt auch auf den Rücken und starrte zusammen mit Kai die Decke des Tunnels an. Kai schielte zu ihr hinüber. "Warum das?" Evelyn machte die Augen zu, damit Kai nicht sehen konnte, wie sich langsam Tränen in ihren Augen bildeten. Es hatte sie große Überwindung gekostet, nach diesem Brief, den sie bekommen hatte, in die Elmentstreet zu gehen. Aber für Ray hatte sie ihre Angst unterdrückt. Als Kai aus ihrem Schweigen interpretierte, dass sie darüber lieber nicht reden wollte ließ er die Nachfragen. Er konnte sie sehr gut verstehen. Auch er zog es vor, sich in Schweigen zu hüllen. Vor allem, wenn es um Vergangenheit und Ängste ging. Er seufzte. "Dann haben wir wohl beide ein schweres Geheimnis...", sagte er. Das brachte Evelyn zum Lächeln und Kai freute sich, dass er sie wenigstens ein bisschen aufmuntern konnte. Und er freute sich, weil Evelyn ihm ihr Vertrauen ihm gegenüber gezeigt hatte. Wahrscheinlich war er der erste, dem sie ihr Geheimnis anvertraute. "Nicht nur ein Geheimnis...", flüsterte Evelyn mit der Absicht, dass Kai sie nicht hören sollte. Doch er hatte es gehört und flüsterte genauso leise. "Ganz genau..." Evelyn war richtig müde geworden, aber sie wollte lieber noch ein bisschen mit Kai reden. Plötzlich hörte sie etwas in dem Gang und setzte sich auf. Dieser Tunnel erinnerte sie plötzlich richtig an die Elmentstreet. Kai stützte sich auf seine Unterarme. "Was ist los?" Evelyn war nervös geworden. "Da war doch was!", sagte sie angespannt und sah sich hektisch um. Kai versuchte sie zu beruhigen. "Nein, da war nichts. Leg dich wieder hin." Evelyn tat, was Kai ihr gesagt hatte. "Hast du jetzt auch Angst?", fragte er gefühlvoll und sah sie an. Immer noch hatte er sich auf seine Arme gestützt und blickte so von oben auf Evelyn herab, die sich wieder auf die Seite gelegt hatte. Sie hatte das Gesicht in seine Richtung gedreht und nickte ganz leicht. Kai rutschte ein Stück weiter zu der Wand hin, sodass er nun ein wenig dagegen lehnte und sein Oberkörper etwas aufrechter stand, als wenn er liegen würde. Trotzdem war es noch gemütlich. (Mein Gott dauert das lange, wenn man eine Situation beschreiben will *tastaturglühenlass*) Evelyn fror ein wenig und Kai merkte das. Aber heimlich freute er sich, dass Evelyn mal ihre harte Schale ablegte. Sie gefiel ihm immer mehr, denn sie konnte richtig cool sein, aber auch verletzlich und hilflos. "Evi...", begann er, aber irgendwie wusste er nicht so recht, wie er es sagen sollte, was er sagen wollte. Evelyn schien ihn aber auch so zu verstehen und kam ganz nah an ihn heran. Etwas unsicher, aber dann doch wie selbstverständlich kuschelte sie sich an ihn und legte ihren Kopf auf sein Herz. Sie konnte es ganz deutlich schlagen hören. Ganz ruhig und entspannend. Sie vergaß fast, dass ihr so kalt war, denn Kai war angenehm warm und als er auch noch vorsichtig und mit viel Achtsamkeit, dass sie sich nicht von ihm entfernen musste, seine Jacke auszog und sie über ihre Schultern legte, fühlte sie sich so beschützt und sicher wie noch nie. Seine Jacke roch genauso schön wie Kai selbst. Und sein Haar duftete total angenehm. Sie schmiegte sich an ihn und konnte durch sein dünnes, ärmelloses Shirt die Geborgenheit seiner Wärme fühlen. Sie legte vorsichtig ihre Hand auf seine Schultern. Sie konnte seine Muskeln unter ihren Fingerspitzen fühlen und bei jedem seiner Atemzüge verspürte sie den warmen Luftstoß seiner Atemluft auf ihrer Stirn. Kai machte die Augen zu, legte seine Arme um sie und drückte sie ganz leicht an sich. Wie sehr hatte er sich diesen Moment immer gewünscht. Er fühlte ganz deutlich, wie Evelyns Kopf schwer auf seinem Oberkörper lag und sie langsam einschlief. "Schlaf schön.", flüsterte er ihr ins Ohr und streichelte sanft durch ihr weiches Haar. Evelyn atmete schon ganz ruhig. Kai fühlte sich großartig. Endlich konnte er für Evelyn da sein, die doch sonst immer vor nichts Angst hatte und fast immer genauso cool und distanziert war wie er. Er legte seinen Kopf auf ihrem ab und hätte am liebsten auch geschlafen. Doch Evelyn vertraute ihm und er hatte jetzt Verantwortung zu tragen. Vorhin hatte auch er etwas gehört, in dem Tunnel, aber hätte er Evelyn beunruhigen sollen? "Hoffentlich war da wirklich nichts.", dachte er und blieb wach.
 


 

Was haben Kai und Evelyn gehört?
 

Werden Tyson und die anderen Hiro wieder sehen und wann treffen sie sich alle in ihrem Raum wieder?
 

Fortsetzung folgt in Kapitel 10 - Jagd nach dem geweihten Ort
 


 

by Evelyn-chan
 


 

Gut, da hätten wir's. Hoffe natürlich es gefällt euch immer noch. Ich denke das nächste Kapitel lässt nicht so lange auf sich warten, denn schreiben macht super viel FUN! J Bis dann, *bussis@all* Evelyn-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück