Zum Inhalt der Seite

About thieves, love and friendship

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wie fühlst du?

So, ein neuer Teil.

Ich hänge zurzeit wirklich arg fest und diese F hier is aus meiner Vorratskammer. Gomen wegen der langen Wartezeit.

P.S: Ich finde Teile dieser F arg schnulzig.
 

About thieves, love and friendship - Wie fühlst du?
 

Shinichi und Ran wollten gerade das italienische Restaurant betreten, als ein Mann herauskam und Ran ungestüm anrempelte, bevor er die Straße überquerte.

"Passen Sie doch gefälligst auf!", rief Shinichi sauer hinterher und bückte sich, um Rans Handtasche aufzuheben, die sie fallen gelassen hatte. Er sammelte einen heraus gefallenen Lippenstift und ihre Geldbörse ein und tat sie zurück in die Tasche, wobei er kurz stutzte, sich aber nichts anmerken ließ, und diese an seine Freundin zurückgab.

Sie betraten das Restaurant und eine nervös wirkende Frau huschte an ihnen vorbei. Beide sahen ihr kurz nach, dann setzten sie sich an einen Tisch. Ran vertiefte sich sofort in der Speisekarte, während Shinichi sich nach einem Kellner umsah.

"Senta scusi!", sagte er, als er einen erblickt hatte, und tatsächlich kam der Kellner, der eindeutig italienischer Abstammung war, freundlich lächelnd an den Tisch.

"Was kann ich Ihnen bringen?", fragte er.

Shinichi wandte sich an Ran: "Was möchtest du?"

"Ein Glas Wasser und einmal Nudeln mit Meeresfrüchten", antwortete sie.

Shinichi nickte und sagte zum Kellner: "Prendiamo due ague minerale, spaghetti, pasta con frutti di mare e due bicchieri di vino rosso."

Der Kellner notierte sich alles und verschwand dann in Richtung Küche, um die Bestellung aufzugeben.

"Ich muss mal eben auf Toilette", erklärte Shinichi und stand auf. "Bin in fünf Minuten wieder da." Er lief schnell so weit, bis er außerhalb von Rans Sichtweite war, und ging dann vor die Eingangstür.

Shinichi holte das Handy aus seiner Hosentasche und sah es einige Sekunden ratlos an. Er hatte Panik. Ja, Panik war das einzig richtige Wort dafür. Wen konnte er also anrufen und um Rat fragen? Heiji würde sich scheckig lachen, ohne Frage. Und Professor Agasa war wohl der Letzte, mit dem man über so intime Dinge reden konnte. Sonoko? Er war zwar in Not, aber so schlimm war es wohl doch nicht, dass er sich an dieses überdrehte Mädchen wandte. Blieb als einzige Person nur noch... Er schluckte und gab ihre Handynummer ein. Na, die würde sich aber freuen...

Es wurde abgenommen. "Yusaku?"

"Nein, Mama, ich bin's", murmelte er und lief schon etwas rot an.

"Shinichi!", rief sie fröhlich in den Hörer. "Rufst du vom alten Handy deines Vaters aus an? Es hat seine Nummer angezeigt. Das finde ich aber schön, dass du dich meldest."

"Ähmm, Mama..."

"Was ist denn? Du klingst irgendwie besorgt."

"Also... Du darfst es aber keinem erzählen, was ich dir jetzt sage! Und schon gar nicht Papa, ok?"

"Werde ich nicht, versprochen."

"Ich brauche, ehrlich gesagt, deinen Rat."

Yukiko schien nun vor Glück fast zu platzen, weil ihr Sohn sie um einen Ratschlag bat. "Nur zu, mein Sohn!"

"Die Sache ist..." Er überlegte kurz, wie er sein Problem in Worte fassen konnte. "Ich habe vorhin Rans Handtasche aufgehoben, weil sie sie fallen gelassen hat, und da..."

"Hast du rein geguckt?"

"Also... Ja."

"Man guckt nicht in die Handtasche einer Frau!"

"Ich weiß, es war ja auch eher zufällig. Aber, da war was drin, das..." Shinichi stoppte. Wie peinlich ihm das war!

"Was hast du denn nun gesehen?", fragte Yukiko etwas ungeduldig.

"Sie... Sie hatte, ähmm... Verhütungsmittel dabei."

"Was regst du dich dann so auf?" Yukiko konnte absolut nicht nachvollziehen, was Shinichi daran so nervös machte. "Sie ist halt vorsichtig. Wenn man einen Freund hat, ist man gern vorbereitet."

"Ach, red doch nicht so einen Blödsinn!", knurrte er zurück. "Es ist Ran, nicht du!"

"Was hab ich nur bei deiner Erziehung falsch gemacht?", wollte seine Mutter beleidigt wissen. "Du hast einen Rat von mir haben wollen und jetzt ist es dir auch wieder nicht recht."

"Die Packung war ganz neu und Ran war vorhin allein in der Drogerie, wo sie die bestimmt gekauft hat! Ich meine, sie erwartet doch jetzt sicher was von mir."

"Heute ist doch euer Einjähriges, nicht?"

"Ja, eben. Deswegen wird sie sicher was wollen."

Yukiko kicherte leise. "Immer schön ruhig! Sie wird dich schon nicht vergewaltigen."

"Ha ha...", kommentierte er trocken. "Du weißt doch, dass ich bei so was der totale Trottel bin, was Romantik und so angeht."

"Dein Vater hat es auch geschafft und der ist so romantisch wie ein Ziegelstein."

"Habt ihr euch mal wieder gestritten?"

"Manchmal weiß ich wirklich nicht, wie ich das immer mit ihm aushalte."

"Vergiss nicht: Ihr seid eines der Traumpaare Japans."

Sie seufzte kurz. "Wenn er nur etwas mehr Zeit für mich aufbringen und nicht ständig an seinen Krimis und Detektivgeschichten hängen würde! Nervt Ran es nicht auch, wenn du ständig zu irgendwelchen Tatorten rennst?"

"Ich weiß nicht...", antwortete er leise. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Immerhin hatte er schon eine Menge Verabredungen deswegen abgesagt oder abgebrochen. Ihm fiel wieder der traurige Blick ein, der ihm bei ihr vor zwei Tagen aufgefallen war, als sie das Picknick veranstaltet hatten. "Ich bin so ein Idiot."

"Nicht doch!", widersprach Yukiko sanft. "Du kannst es ja jetzt besser machen, wo es dir endlich aufgefallen ist. Und um dir einen Rat zu geben: Entscheide selbst, was du tust! Keiner kann dir da reinreden und du solltest dich nicht gezwungen fühlen. Sollte Ran wirklich solche Absichten haben, versteht sie es sicher, wenn du ihr sagst, dass du dich dabei unwohl fühlst. Sie ist doch ein vernünftiges Mädchen."

Shinichi lächelte. "Da hast du Recht. Danke, dass du mit mir darüber geredet hast."

"Du kannst mich jederzeit wieder anrufen, auch wenn du keinen Rat deiner Mutter brauchst, mein Schatz."

"Ok, Mama. Und vertrag dich wieder mit Papa!" Er legte auf, bevor seine Mutter ihm noch ein Küsschen ins Ohr werfen konnte. Danach steckte er das Handy wieder ein und machte sich auf den Weg zurück ins Restaurant.

Am Tisch angekommen setzte er sich und sah Ran an, die irgendwie angespannt wirkte. "Hey, alles klar bei dir?"

"Klar", lächelte sie. "Es ist schön hier."

"Deswegen habe ich dieses Restaurant gewählt."

Der Kellner kam und stellte jedem ein Glas Wasser und ein Glas Rotwein hin. Shinichi bedankte sich und der Mann verschwand wieder.

Shinichi nippte an seinem Glas Rotwein und schwieg einen Moment nachdenklich. Schließlich sah er auf. "Du, Ran... Nach dem Essen wollte ich gerne..."

Ihre Wangen färbten sich leicht rosa und ihr Herz begann zu rasen. Hatte Sonoko etwa doch Recht? "J-Ja?"

"Ich wollte fragen, ob wir vielleicht einen Strandspaziergang machen wollen."

Die Idee gefiel ihr sehr und sie stimmte ohne zu zögern zu.

Sie unterhielten sich noch etwas über die Schule, Sherlock Holmes und andere belanglose Dinge, bis das Essen kam, und nach einer Stunde verließen sie wieder das Restaurant.
 

Aoko kam aus dem Bad und öffnete ihre Zimmertür, als auch schon ein "Hallo, Aoko!" vom offenen Fenster her kam. Kaito saß auf dem Fensterbrett und hatte anscheinend auf sie gewartet. Und was war der Nachteil von unangekündigten Besuchen? Man kam immer im falschen Moment.

"Perverser!" Sie griff nach einem ihrer Hausschuhe und warf diesen so an den Kopf ihres Freundes, dass er nach hinten kippte und aus dem Fenster fiel. Mit Genugtuung hörte sie den dumpfen Aufprall.

Aoko hielt mit einer Hand das Handtuch fest, das um ihren ansonsten nackten Körper gewickelt war, und schloss schnell das Fenster. Dann ging sie zum Kleiderschrank und zog sich in Windeseile an. Keinen Moment zu spät, denn schon wurde das Fenster wieder von außen geöffnet und ein ziemlich wütend aussehender Kaito kletterte ins Zimmer. "Sag mal, hast du sie noch alle?"

"Das sollte ich dich fragen, Kaito! Wolltest wohl spannen, was?"

"Konnte ja nicht ahnen, dass du gerade aus dem Bad kommen würdest!", verteidigte er sich und rieb sich die Beule an der Stirn, die nicht etwa durch den Aufprall entstanden war, sondern durch ihren Hausschuh. "Du bist heute aber schon den ganzen Tag so aggressiv."

"Als ob du es nicht in der Zeitung gelesen hättest!", knurrte sie wütend. "Hab dich doch heute Morgen gesehen, wie du über den Artikel von einem Ohr zum anderen gegrinst hast."

"Ach, du bist so sauer wegen KID", meinte er, als wäre es das, was er am wenigsten vermutet hatte. "Aber mal ehrlich, war doch klar, dass es so kommen würde."

Aoko rastete nun völlig aus. "Nein, war es nicht! Wäre ich nicht da gewesen, wäre es nicht so gelaufen und die Zeitung hätte den armen Shinichi nicht so niedergemacht. Allerdings ist dir das ja egal, so lange du deinem tollen Dieb nachschmachten kannst!"

"Hey, ich schmachte nicht!"

Sie lächelte ihn spöttisch an und verschränkte die Arme vor der Brust. "Du vergötterst ihn. Bestimmt bist du auch noch neidisch, dass er mir das Leben gerettet hat."

"So, wie ich deine unendliche Dankbarkeit kenne, hast du ihn verprügelt."

"Ich hab ihm eine geknallt", antwortete sie nicht ohne Stolz. "Andere kann er ja vielleicht mit seinem Charme einwickeln, aber mich nicht!"

Na, wenigstens gestand sie ihm den Charme zu... Kaitos Blick fiel eher zufällig auf ihren Schreibtisch, auf dem eine Art Collage zu liegen schien. Er nahm sie und sah sie sich an. ~Ach, du Schreck...~ Es war der Körper eines Sträflings, was man an der markanten Kleidung erkennen konnte, und auf den war das grinsende Gesicht von KID geklebt. Mit Rotstift war quer über das Blatt geschrieben: "I hate you, KID!"

"Sag mal, ist dir zufällig langweilig?", knurrte er empört.

Sie riss ihm den Zettel aus der Hand und pinnte ihn mit Hilfe einer Reißzwecke demonstrativ an ihre Tür. "Da! Du kannst ja gern einen Fanbrief an deine eigene Tür machen."

"Du machst dich über mich lustig!"

Sie streckte ihm die Zunge raus. "Natürlich tu ich das! Dass du diesen KID auch noch anfeuerst! Shinichi war richtig wütend, als KID weg war. Ich dachte zuerst, er würde eine Glasvitrine einschlagen, aber zum Glück hat der Junge Selbstbeherrschung, was ich leider nicht von allen meinen Freunden behaupten kann."

Kaito ging zum Fenster und stieg auf das Fensterbrett. "Ein Zauberer muss nur seine Tricks und das Publikum beherrschen." Danach sprang er nach draußen.

Aoko rannte zum Fenster und schaute hinaus, doch sie konnte ihn nicht mehr entdecken.
 

Shinichi und Ran saßen am Strand und schauten auf das weite Meer hinaus.

"Der Anblick ist immer wieder atemberaubend!", sagte Ran und kuschelte sich enger an ihren Freund. "Ich finde, das Meer ist richtig geheimnisvoll."

"Du weißt, Geheimnisse machen mich neugierig."

"Dann stürz dich in die Wellen, Schatz!"

Beide fingen gleichzeitig an zu lachen und sie gab ihm einen kleinen Stoß, woraufhin er nach hinten zurück fiel. Sie drückte ihn in den weichen Sand. "Ein Jahr, ein ganzes Jahr!"

Shinichi zog sie runter, so dass sie nun auf ihm lag. "Du kannst es wohl gar nicht oft genug hören, was?"

Ein leichter Schauer durchfuhr sie, als sie in seine blauen Augen blickte. "Dieser Tag soll nie enden!"

"Also, ich persönlich bin ziemlich neugierig, was die Zukunft betrifft." Er grinste sie breit an. "Ich will schließlich wissen, wie es mit uns zweien weitergeht."

Ihre Nasenspitzen berührten sich fast und sie war versucht, ihn einfach zu küssen. "Und wie stellst du dir das so vor?"

"Ich lass mich einfach überraschen." Ohne Vorwarnung drehte er sich und sie lag nun unter ihm. "Aber eines ist klar: So schnell wirst du mich nicht los."

"Das will ich doch hoffen", flüsterte sie, bevor er seine Lippen auf ihre legte und sie zu küssen begann. Sie genoss das Gefühl und vertiefte den Kuss, während sie ihm mit beiden Händen durch das Haar fuhr. Sie küssten sich immer verlangender und er legte eine Hand an ihre Hüfte, während sie ihn noch näher an sich zog. Doch plötzlich brach er ab. Überrascht sah sie ihm in das Gesicht, wobei sie an seinen halb geöffneten Augen erkannte, dass er sich zum Aufhören gezwungen hatte, denn ganz offensichtlich hatte es ihm mindestens so sehr gefallen wie ihr.

"Sand", sagte er leise.

"Sand?"

"Wir sind jetzt bestimmt von oben bis unten voll mit Sand. Und außerdem sollten wir uns zumindest am Strand etwas beherrschen." Er setzte sich auf und half ihr dann, das selbe zu tun. "Auch wenn es wirklich schön ist, dich zu küssen."

"Das möchte ich doch annehmen!", meinte sie kurz gespielt beleidigt und deutete dann lächelnd wieder auf das Meer. "Schau mal, die Sonne geht unter!"

Beide richteten ihren Blick auf den Horizont und sahen aneinandergekuschelt zu, wie die Sonne langsam unterging. Shinichi beobachtete seine Ran aus dem Augenwinkel und musste erneut lächeln, als er das Glänzen in ihren Augen sah. Was hatte er sich nur für Sorgen gemacht? Er liebte sie so sehr, dass ihm der nächste Schritt nur allzu lieb war. Sie war für ihn die Einzige, nie würde er ein Mädchen finden, das ihm mehr bedeutete. "Ich liebe dich, das weißt du doch?"

Verdutzt sah sie ihn an. "Natürlich, warum fragst du?"

"Weil du immer daran denken sollst!" Er schlang seine Arme um sie. "Du sollst wissen, dass ich niemand anderen an meiner Seite haben will. Nie werde ich jemand anderen akzeptieren."

Sie seufzte nachsichtig. "Versprechungen sind schnell gemacht an warmen Sommerabenden, aber genauso leicht wie ein Sandkorn."

"Was redest du denn da für einen Blödsinn?", lächelte er und küsste sie kurz auf die Lippen. "Noch nie ist mir etwas so ernst gewesen."

Sie lehnte sich gegen seine Brust und schlang ihre Arme um seinen Körper. Atmete seinen Geruch ein. "Shinichi?"

Shinichi sah zu ihr herunter, auch wenn er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Andernfalls wäre ihm ihr besorgter Blick aufgefallen. "Ja?"

Ran klammerte sich noch mehr an ihm fest und er spürte, dass sie leicht zitterte. "Es klingt so blöd, wo wir doch gerade mal achtzehn sind, aber..."

Er wartete, dass sie weitersprach, doch als dies nicht geschah, strich er ihr beruhigend durch das Haar und fragte: "Was willst du mir sagen, mein Engel?"

Endlich nahm sie all ihren Mut zusammen und sagte es. "Kannst du dir vorstellen, mal mit mir eine Familie zu gründen?"

Vorsichtig fasste er sie bei den Schultern und schob sie etwas von sich weg, damit er ihr ins Gesicht sehen konnte. "Ich sagte doch bereits, dass du für mich die Einzige bist. Was könnte ich mir mehr wünschen als eigene Kinder, die mit deinen wachen Augen durch die Welt laufen?"

Erleichterung machte sich auf ihrem Gesicht breit. "War schon fast ein Eheversprechen, was?"

"Stimmt, irgendwie schon", meinte er und griff ihr zärtlich unter das Kinn, bevor er seine Lippen ein weiteres Mal mit ihren versiegelte.
 

Die Dunkelheit war über Tokio hereingebrochen und in seiner Hand lag ein kleines Kärtchen, das nur darauf wartete, mit einer Ankündigung für den nächsten Raubzug von ihm versehen zu werden. Nur irgendwie fiel ihm nichts ein, ungeduldig wippte der Stift zwischen seinen Lippen auf und ab. Zu viel ging ihm durch den Kopf.

Resigniert ließ er sich nach hinten sinken, so dass er jetzt ausgestreckt auf dem Dach seines Hauses lag und in den sternenklaren Himmel schaute. Unweigerlich musste er an Aoko denken, wie sie immer wieder ihren Hass auf KID betonte, und der fade Beigeschmack von Melancholie mischte sich in seine Gedanken. Tagsüber lachte er und machte seine Scherze mit Aoko, doch nachts machte sich zunehmend Schwermut in seinem Herzen breit. Er spürte, wie sich seine beiden Gesichter immer mehr voneinander trennten. Das Lachen am Tag wurde zur Fassade, verdeckte die Zweifel, die ihn im Bett quälten.

Seine Mutter hätte es sicher verstanden, hätte er KID ein für alle mal begraben wollen, aber die Frage war, ob er es sich selbst verzeihen konnte. Er tat es nicht für sich und das war sein Problem. Anderen mochte er vielleicht als fröhlicher und energiegeladener Mensch erscheinen, doch er selbst sah nur einen Schatten eines einst sorgenlosen Jungen, wenn er in den Spiegel blickte. Denn in der Nacht kamen die Einsamkeit und das Wissen, dass ihn niemand verstehen konnte. Niemand, der noch lebte.

Er blickte mit gläsernen Augen zu den Sternen hinauf und sagte nur ein Wort: "Papa."

An diesem Abend stahl sich eine einsame Träne aus Kaito Kurobas Auge. Ungesehen wie ein Phantom.
 

tbc...
 

Nya, ich hoffe, es wird irgendwann wieder besser



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-23T18:18:46+00:00 23.08.2006 20:18
Ich bin gerürt*heul*!!!
Ich könnte mir das Kapitel immer und immer wieder durchlesen!!*schwärm* Ich liiieeebe die Szene zwischen Shinichi und Ran!! Deine erzählung hört sich echt professionell an!! Mir läuft in jeder Zeile ein Schauer über den Rücken!!XD*bibber* Ich finde du könntest sogar dein eigenes Buch veröffentlichen!!*fahne schwänk*
Ich würde mir wahrscheinlich alle Bücher von dir hohlen!!*bin aab heute voll der Fan*XD von dieser Geschichte!! Kompliment!! Mach noch ganz viel von dieser Art!! Wenn jedes Buch 40 Euro kosten würde würd ich trotzdem alle kaufen!!!*begeistert*!!Mus jetzt nächstes Kapitel lesen*zum 5 Mal*. Liebe Grüße Ran-san H.D.G.G.G.G.D.L!!
Von:  Punika
2005-03-29T13:56:59+00:00 29.03.2005 15:56
Also die Sache mit Shinichi und Ran war wirklich sehr niedlich...das Gespräch zwischen Shinichi und Yukiko fand ich recht amüsant...aber wenn Shinichi Heiji angerufen hätte wäre das noch viel lustiger...der hätte sich so gekringelt vor Lachen!!! *hehe* Na ja, der kleine Kaito kann einem ganz schön leid tun...*tröst* er hat's aber auch nicht leicht *nene* *kopfschüttel* ich hoffe es gehr dem kleinen bald besser!!! *ihnknuddel* also, freu mich auf die Fortsetzung...*knuffel* Punika-chan
Von: abgemeldet
2005-03-22T17:10:24+00:00 22.03.2005 18:10
Supi.
Schreib schnell weiter.
Ich liebe Geschichten wo sich Kaito und Shinichi
kennen lernen.
Bye
Von:  Noyn-Sama
2005-03-22T10:48:40+00:00 22.03.2005 11:48
Hi ja das war ein cooles Kapitel. ^^ Ich find das so süß das Shinichi Yukiko extra um rat fragt^^
Ich hoffe mal du sagst mir bitte wieder Bescheid.
Bis dann
Sveni-chan
Von: abgemeldet
2005-03-20T19:46:27+00:00 20.03.2005 20:46
ENDLICH geht animexx wieder!! *erleichertist*
Das Kapitel war ja wieder sooooooo süß!!! =)
Shinichi und Yukiko sind ja so cool!^^
Liebe Grüße,
deine Aica xxx
Von: abgemeldet
2005-03-19T16:51:18+00:00 19.03.2005 17:51
Hey du
Ich liebe diese Story!!!!
Du kannst super toll schreiben!!!
Es ist wie immer total gelungen, aber auch ich hätt nich gedacht, dass Shinichi solch eine Panik hat! Kaito vermiss seinen Vater wohl sehr! Kann ich verstehen, wenn ich mir vorstelle, dass meina einfach ermordet wird...
Naja ich hoff ma es geht bald weiter!
Ach und danke, dass de mir bescheid gesagt hast!
XXX deine Ran
Von: abgemeldet
2005-03-19T16:26:13+00:00 19.03.2005 17:26
Danke nochmal das du mir Bescheid gesagt hast! Wie immer ein gelungenes Kapitel! Sagst mir hoffentlich das nächste Mal auch Bescheid!
Von: abgemeldet
2005-03-19T08:02:05+00:00 19.03.2005 09:02
Hi, schön dass es etwas neues gibt.Also zu schnulzig fand ich den Teil wirklich nicht!
Armer Shinichi,dass er solche Panik bekommt...
Frau muss eben vorbereitet sein.^^
Kaito tut mir auch leid,der steht wirklich zwischen zwei Stühlen.
Ich hoffe du schreibst bald weiter!
Bis dann, Esther


Zurück