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About thieves, love and friendship

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Wie könnte ich diesen Tag vergessen?

Hi, meine Süßen!
 

Erst mal ganz viele Knuddels für die zahlreichen Kommentare! Ihr habt mich ja fast damit erschlagen! XD Deswegen stell ich jetzt auch nen neuen Teil rein, trotz der Tatsache, dass sich mein Vorrat dem Ende nähert. T T Und wenn das erst mal passiert ist, dann dauern die Fortsetzungen etwas (schreiberische Krise). Jetzt muss ich schreiben die n D-Zug! ^^'

Naja, aber natürlich wünsch ich euch jetzt erst mal wieder viel Spaß!
 

About thieves, love and friendship - Wie könnte ich diesen Tag vergessen?
 

Schließlich war die Schule zu ende und die beide Freundinnen liefen nebeneinander den Fußweg entlang. Shinichi hatte den gesamten Tag kein Wort mit Ran gewechselt und Sonoko war mal wieder bei ihrer Lieblingsbeschäftigung: Über Shinichi herziehen.

"Das ist typisch Mann! Erinnern sich nicht, dass ein besonderer Tag ist, wollen aber sonst, dass man an sie denkt! Der Typ ist so was von selbstverliebt, dass sich sein Ego materialisiert, wenn er nicht aufpasst! Der soll sich bloß nicht so aufblasen und denken, sein Hobby ginge vor dich! Mistkerl!"

Ran blieb stumm und blickte nur betreten auf den Boden. Sie blieben stehen und sie drehte sich mit dem Rücken zur Straße, um Sonoko besser ansehen zu können. "Ach, Sonoko..."

"Nichts, 'ach Sonoko'! Verständlich, dass er sauer ist, wo KID entkommen konnte, indem er sich als Shinichi verkleidet hat, aber da kannst du ja nichts dafür! Echt mal, der soll sich bloß bei dir entschuldigen!"

Ein Auto hielt neben ihnen, doch Ran nahm das gar nicht wahr.

"Und an deiner Stelle wäre ich jetzt ordentlich sauer auf ihn. Wo kommen wir denn sonst hin?"

"Sonoko, beruhige dich!"

Sonoko atmete einmal tief durch und winkte dann ab. "Schon gut, schon gut! Reden wir nicht weiter über den Krimifreak. Kann ich mal kurz deine Schultasche haben?"

Irritiert reichte Ran ihre Tasche ihrer Freundin und hörte nicht das hohle Klicken hinter sich. Sonoko nahm die Tasche, hängte sie sich zu Rans Verwunderung über die Schulter und stieß Ran plötzlich nach hinten. Diese, überrascht von der hinterhältigen Handlung ihrer besten Freundin, machte sich schon seelisch und moralisch auf die Bekanntschaft mit dem Straßenasphalt bereit, die jedoch ausblieb. Sie landete weich auf einem Autositz.

Ein Arm langte über ihren Schoß hinweg und schloss die Beifahrertür, so dass sie schnell die Beine ins Innere des Wagens zog. Das Auto fuhr los und Ran brauchte einen kleinen Augenblick, um zu realisieren, was eigentlich passiert war. Langsam beruhigte sie sich und richtete den Blick auf den Fahrer. "Hast du mich erschreckt, Shinichi!"

Er griff hinter seinen Sitz und zog einen Strauß roter Rosen hervor, den er ihr gab. "Es sollte eben eine Überraschung sein."

Glücklich nahm Ran den Strauß. Es waren nicht einfach nur ein paar Blumen, sie waren zugleich ein Symbol. Vor genau einem Jahr hatte er genau so einen Strauß gekauft, als sie ins Krankenhaus gekommen war. Er hatte ihr somit indirekt seine Liebe gestanden und es später mit Worten bestätigt. "Du hast also daran gedacht."

Er lächelte und sah sie kurz an. "Wie könnte ich diesen Tag vergessen?"

"Aber, du warst doch so sauer wegen KID und dem Zeitungsartikel."

Shinichi lachte, was sie mit Verwunderung zur Kenntnis nahm. "Als ob mir so ein Zeitungsartikel die Laune verderben könnte! In der heutigen Zeitung wird morgen der Fisch eingepackt. Die brauchen doch was, um die Leserschaft zu locken. Und was diesen KID anbetrifft, so ist da mein letztes Wort noch nicht gesprochen."

Ran nickte. So kannte sie ihren Shinichi, der sich nicht so einfach unterbuttern ließ. Aber... "Wo fahren wir eigentlich hin? Der Weg nach Hause ist das nicht."

"Du bist für morgen von der Schule freigestellt und deine Eltern wissen auch Bescheid." Er deutete mit dem Daumen auf den Rücksitz und Ran folgte diesem Zeig mit den Augen.

"Eine Reisetasche!", stellte sie überrascht fest. "Sind da Sachen drin?"

"Ja, ein paar von mir und ein paar von dir. Deine Mutter hat mir beim Packen geholfen."

"Und Paps hat zugestimmt, dass wir wegfahren?"

Shinichi grinste breit. "Deine Mutter scheint da ihre ganz persönlichen Überredungskünste zu haben."
 

"Eri, du kriegst es auch immer wieder hin, dass ich nicht Nein sagen kann."

"Naja, jemand muss ja dafür sorgen, dass die Beiden in Ruhe zusammen sein können."

"Ein bisschen tiefer."

Sie grummelte etwas, tat ihm aber den Gefallen. "Gut so?"

"Eri, du bist einfach klasse!", seufzte er zufrieden.

"Aber denk ja nicht, dass das zur Gewohnheit wird!" Sie wurde etwas derber.

"Au!"

"Herrje, sei nicht so weinerlich! Ist ja nicht das erste Mal." Eri fuhr etwas fester fort.

Kogoro knurrte. "Stehst wohl auf die brutale Art, was?"

"Eigentlich geht es mir nur bei dir und im Gericht so."

"Nett. Na, warte, jetzt bist du dran! Umdrehen!"

Sie lächelte süffisant. "Soll ich dir wirklich den Rücken zudrehen?"

Er streckte den Arm aus und hielt ihr die offene Hand entgegen. "Los, her damit!"

Eri gab ihm den Massageschwamm und drehte ihm den Rücken zu. Er drehte sich so, dass er ihren Rücken vor sich hatte, seifte diesen etwas ein und rieb ihn dann mit dem Massageschwamm. "Ganz schön kratzig, das Ding, oder?"

Sie nahm ihr offenes Haar aus dem Nacken und tauchte die Arme in das warme Badewasser ein. "Ich mag es."
 

Ran öffnete die Autotür, stieg aus und streckte ein wenig die Beine. Sie waren hier ungefähr siebzig Kilometer entfernt von Tokio und standen auf einem Hotelparkplatz. Shinichi stieg auch aus und holte die Tasche vom Rücksitz. Sie atmete tief durch und schloss die Augen. Die Umgebung war wirklich schön. Um das Hotel herum war eine riesige Blumenwiese und auf der anderen Straßenseite konnte man das Meer bewundern. Sie fühlte sich wie in einen Romantikfilm hineinversetzt.

Shinichi tippte ihr auf die Schulter und sie wandte sich ihm zu. "Wollen wir nicht reingehen?"

"Ich habe nur gerade festgestellt, dass es hier unglaublich schön ist."

Er schenkte ihr wieder sein unwiderstehliches Lächeln und ergriff ihre Hand. "Deswegen sind wir jetzt hier."

Zusammen gingen sie in das kleine Hotel und zur Rezeption.

"Guten Tag. Ich habe hier reserviert und zwar auf den Namen...", begann er, wurde aber von dem Mann an der Rezeption unterbrochen.

"Kudo. Wir haben telefoniert." Der Mann verbeugte sich leicht. "Ich bin Shiro Takemi, der Hotelbesitzer. Wir haben Sie bereits erwartet."

Shinichi reichte ihm die Hand. "Sehr erfreut. Mein Name ist Shinichi Kudo und die reizende Dame neben mir ist Ran Mori."

Herr Takemi lächelte sie freundlich an und gab dann Shinichi einen Schlüssel. "Hier ist Ihr Zimmerschlüssel. Nummer 21. Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe beim Gepäck brauchen, wenden Sie sich an mich!"

"Danke sehr." Shinichi nahm die Tasche und machte sich zusammen mit seiner Freundin auf den Weg in ihr gemeinsames Zimmer.

Als er die Tür aufgeschlossen hatte, betraten sie das Doppelzimmer und Ran ging sofort zu den Balkontüren und öffnete sie. Salzige Meeresluft begrüßte sie und sie atmete den Geruch tief ein. Vor ihr lag das Meer in seiner vollkommenen blauen Schönheit. "Die Aussicht ist einfach himmlisch."

Von hinten legte er beide Arme um ihre Hüften und genoss ebenfalls den Anblick. "Aber nichts ist so bezaubernd wie du."

Lächelnd lehnte sie sich gegen ihn. "Ich habe heute doch tatsächlich gedacht, du hättest unser Jubiläum vergessen."

"Niemals könnte ich das. Nicht so ein wichtiges Datum. Aber ich habe es absichtlich so aussehen lassen, damit ich dich überraschen konnte."

"Du warst doch nur schon vorgegangen, um mit dem Auto zu mir nach Hause fahren zu können, nachdem ich losgegangen war, dort die Sachen einzupacken und dann in die Schule zu fahren und das Auto abzustellen, oder? Dadurch warst du natürlich früher als ich in der Schule und ich dachte, du wärest einfach vor mir losgelaufen."

"Gut kombiniert. Mit ein bisschen Training könnte man aus dir eine gute Detektivin machen. Zumindest von deiner Mutter scheinst du da was abbekommen zu haben." Er grinste frech, was sie natürlich nicht sehen konnte.

"Lieber nicht!", lachte sie. "Zum Schluss werde ich auch noch so ein Krimispinner wie du!"

"Na warte, die Rache dafür kommt schon noch!" Er drückte sie fester an sich, doch sie löste sich sofort wieder von ihm.

"Ich muss noch eine gewisse Sonoko anrufen", entschuldigte sich Ran und griff gewohnheitsmäßig in die Jacketttaschen ihrer Schuluniform. "Oh, ich hab ja mein Handy gar nicht dabei!"

Shinichi reichte ihr seins. "Ruf hiermit an!"

Fragend blickte sie auf das Gerät in ihrer Hand. "Aber das ist ja gar nicht dein Handy."

"Es ist das alte von meinem Vater, das in seinem Schreibtisch lag. Professor Agasa hat meines und die Nummer von dem hier für den Notfall. Ich wollte doch nicht, dass uns so ein blöder Anruf von Inspektor Megure die Laune vermiest."

Er konnte gar nicht wissen, wie glücklich er sie damit machte. Endlich hatte sie ihn fast zwei Tage nur für sich, ohne einen dieser nervigen Anrufe. "Danke." Sie nahm das Handy und setzte sich auf das Bett. Er ging an ihr vorbei und auf eine Tür zu, die vermutlich zum Bad gehörte. "Ich geh erst einmal duschen. Telefonier du ruhig mit Sonoko!" Dann verschwand er im Badezimmer.

Ran wählte die Nummer ihrer besten Freundin.

"Sonoko am Apparat."

"Soso, hast also hinter meinem Rücken mit Shinichi einen Komplott geschmiedet!"

Sie hörte ein Kichern vom anderen Ende. "Gib's zu, Ran! Ich habe gut geschauspielert."

Die leichte Wut auf Sonoko war verflogen und Rans Gesichtszüge wurden weicher. "Allerdings, das war bühnenreif."

"Und, ist es schön, wo ihr jetzt seid?"

"Ja, direkt am Meer. Die Aussicht ist unbeschreiblich", schwärmte Ran.

"Schon nervös?", fragte Sonoko unvermittelt.

Ran verstand nicht ganz, was sie meinte. "Nein, weswegen denn?"

"Sag mal, bist du wirklich so unschuldig oder tust du nur so?", keifte ihre Freundin entsetzt zurück. "Heute ist euer Einjähriges und ihr seid noch nicht über's Küssen hinaus. Wie konntet ihr das überhaupt so lange aushalten?"

Ran zuckte zusammen. "D-Du meinst doch nicht etwa...?"

"Lass mich doch mal die Fakten zusammenzählen: Heute ist der große Tag, ihr seid allein zu zweit in ein Hotel gefahren und du sitzt garantiert gerade auf einem Doppelbett. Shinichi ist vielleicht nicht wie andere Jungs, aber der wird sich auch was dabei gedacht haben. So, wie es sich anhört, strotzt der Ort, wo ihr euch befindet, geradezu vor Romantik."

Nun wurde Ran ernsthaft nervös. Sie krallte sich inzwischen regelrecht an das Handy. "A-Aber..."

"Kein Aber. Gib es zu, du hast es dir doch sicher auch schon mal ausgemalt."

"Gott, was soll ich denn jetzt tun? Sonoko, du hast doch in solchen Sachen mehr Ahnung!", flehte sie.

"Ich würde dir mal empfehlen, aufzupassen. Junge Mütter haben es nicht immer leicht." Dann wurde abrupt aufgelegt.

"Sonoko!", rief Ran, aber die hörte das natürlich nicht mehr. Resigniert legte sie auf. "Unverschämtes Ding!"

Einen Moment saß sie noch unentschlossen da, aber schließlich entschied sie sich dazu, sich etwas anderes anzuziehen. Sie ging zur Tasche, kramte darin herum und fand schließlich ein weißes Sommerkleid mit blauen Blumen darauf. Schön leicht und genau das Richtige für dieses Wetter. Trotzdem ließ sie der eine Gedanke nicht los.

Shinichi kam mit einer Boxershorts bekleidet aus dem Bad und begann, in der Tasche herumzuwühlen. Er holte eine blaue Hose und ein weißes T-Shirt daraus hervor und zog sich die Hose an. Als er ihren Blick bemerkte, hielt er inne und sah sie, mit einem Bein schon halb in der Hose, an. "Was guckst du denn so? Hängst mir irgendwas an der Nase?"

Sie schrak zusammen und winkte leicht ab. "Sorry, ich wollte nicht starren."

Er schaute sie immer noch ahnungslos an, schien dann aber zu begreifen. "Oh, wie unhöflich von mir, mich vor dir umzuziehen. Ich hoffe, du verzeihst mir."

"Ist doch nicht schlimm", widersprach sie nervös. Mühevoll versuchte sie, Sonokos Worte aus ihren Gedanken zu verdrängen. "Was machen wir heute noch so?"

"Ich dachte, wir gehen in den nahegelegenen Ort und dort in ein Restaurant. Morgen sind wir übrigens zum Mittagessen eingeladen." Er zog sich das T-Shirt über und stellte sich vor sie.

"Von wem denn?" Ran hatte wirklich keine Ahnung, wen Shinichi hier so fernab von Tokio kannte.

"Meine Großeltern. Sie wollten, dass ich dich ihnen mal vorstelle, wenn wir schon in der Gegend sind." Shinichi lächelte aufmunternd, doch Rans Magen vollführte eine Drehung um neunzig Grad.

"Aber, was ist, wenn sie mich nicht mögen?"

Er küsste sie auf den Mund und legte liebevoll eine Hand auf ihre Wange. "Sie müssen dich einfach mögen. Außerdem bist du ja die Tochter eines berühmten Detektivs."

"Aber, die Fälle hast doch alle du..."

Shinichi hielt sich den rechten Zeigefinger vor die Lippen und zwinkerte ihr mit einem Auge zu. "Sie wissen nicht, dass ich Conan war. Und du musst es ihnen ja nicht unter die Nase reiben."

Ihr war etwas mulmig zumute, als er das sagte. Sie war keinesfalls der Mensch, der gerne log. Und schon gar nicht vor den Großeltern des eigenen Freundes. Trotzdem nickte sie nur. Noch immer versuchte sie, anhand seines Benehmens festzustellen, ob Sonoko Recht gehabt hatte, aber bisher war ihr nichts aufgefallen. Bestimmt hatte ihre Freundin mal wieder maßlos übertrieben.

Shinichi band sich seine Armanduhr um und nahm dann die Schlüssel von der Kommode, die im Zimmer stand. "Wollen wir dann?"

Fröhlich lächelnd hakte sie sich bei ihm unter und zusammen verließen sie das Zimmer.
 

tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-03-08T18:19:52+00:00 08.03.2005 19:19
YEAH!!! Wahnsinnig gut bis hier hin. Ich finde 'Der entführte Detektiv' zwar noch etwas besser, aber diese FF ist ja noch nicht abgeschlossen. Noch lange nicht, wie ich hoffe. Ich mag KID FF's...und Conan allgemein sehr gerne und bei dir genz besonders, da du wirklich unglaublich gut schreibst! Freu mich riesig auf die Fortsetzung,
ganz liebe Grüße, Punika
Von: abgemeldet
2005-03-08T08:50:08+00:00 08.03.2005 09:50
Diese FF ist einfach super, toll, großartig. Bitte schreib bald weiter.
Von: abgemeldet
2005-03-03T19:16:41+00:00 03.03.2005 20:16
Die FF ist einfach supi! *hin-und-weg* Please benachrichtige mich wenn die Fortsetzung erscheint!!!!
Von:  Noyn-Sama
2005-02-27T20:16:35+00:00 27.02.2005 21:16
Ja mach weiter so die ff ist supi^^ Ich freu mich schon aufs nächste Kapi.Kannst du mich dann bitte auch benachrichtigen? Bis dann
Von: abgemeldet
2005-02-27T10:17:24+00:00 27.02.2005 11:17
ach was ich noch fragen wollte, kannst du mich auch benachrichtigen, wenn der nächste teil in kommt???
XXX Ran
Von: abgemeldet
2005-02-27T10:16:48+00:00 27.02.2005 11:16
wie immer total toll =)
Shinichi der romantiger *freu*
alo hoff ma zu schreibst weiter =)
xxx Ran
Von: abgemeldet
2005-02-26T23:39:40+00:00 27.02.2005 00:39
Das Kapi war wirklich super!
Das Sonoko nur geschauspielert hat, habe ich auch nicht gedacht.
Schön,dass Shinichi es nicht vergessen hat.Romantik pur...
Ich hoffe du bekommst keine Schreibblockade und schreibst trotz allem schnell weiter!
Esther
Von: abgemeldet
2005-02-26T18:47:44+00:00 26.02.2005 19:47
Ach nö...
Ich hab echt dran geglaubt, dass der Penner so was vergisst -______-
Aber ich glaub, mir wärs doch nicht so angenehm, quasi entführt zu werden. Irgendwas Spezielles will doch in der Regel jeder mitnehmen, oder...?
Jedenfalls bin ich mal aufs nächste Kapitel gespannt ;)
Und wie Shinichis Großeltern so sind *g*
Von: abgemeldet
2005-02-26T13:31:26+00:00 26.02.2005 14:31
Die erste xD erstma danke dafür, dass du mich benachrichtigt hast ;) und einfach so weiter machen xD also ich fand das kapitel so sweeeeeeeeeeet ^_______^ sogar shinichi kann ma romantisch werden *gg* mir hat es richtig gut gefallen!
dat Kazz^.~


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