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Ein Kunde, wie jeder andere?

Stammkunden sind immer gern gesehen, besonders wenn man sich in einen davon verliebt
von

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Kündigung

Hallo,

*freu* ich hab einen Kommentar erhalten und der Zugriff hat sich auf insgesamt 19 gesteigert. *im Kreis hüpf*

Als kleine Belohnung hab ich mich gleich hingesetzt und das nächste Chap bearbeitet und auch gleich hoch geladen. Ich hoff es dauert nicht allzu lang bis ihr es lesen könnt.
 

Vielen, vielen Dank besonders #sakura-87# für deinen Kommentar.

Du liegst völlig richtig mit deiner Annahme. Und diesmal geht's richtig zur Sache.

Kami hat einen Termin bei ihrem Chef. Mal sehen, was aus der Kündigung wird.

Kann der Sohn überhaupt über Personal seines Vaters entscheiden? Nun - lest selbst

Ich will ja nicht zu viel verraten. *zwinker*.
 

Viel Spaß beim Lesen

Kapitel 4 Kündigung

Kami wurde wieder gesund.

Van besuchte sie nicht mehr und Blumen erhielt sie auch keine mehr von ihm.

Jeden Morgen galt Kamis erster Blick den Blumen.

Sie hatte ihrer Mutter und auch sich selbst verboten die Blumen zu gießen.

So welkten die Blumen von Tag zu Tag mehr.

Sie dachte an ihre eigenen Worte, Blumen sind vergänglich. ,Er wird mich schon bald vergessen haben und ich ihn.'

Diese Gedanken schwirrten ihr immer und immer wieder durch den Kopf.

Morgen sollte sie wieder arbeiten gehen.

Sie vereinbarte einen Termin mit dem Direktor.

Bevor sie schließlich am nächsten Morgen loszog, entsorgte sie die Blumensträuße.

Nur die weißen Rosen ließ sie stehen und goss neues Wasser nach.

Irgendwie hing sie an dem letzten Strauß, den die von ihm bekommen hatte.

Pünktlich stand sie vor der Sekretärin.

Diese schickte sie sogleich ins Zimmer des Direktors.

Kami klopfte an und schon erklang ein ,Herein!'.

Nervös betrat sie den Raum.

Ohne sich groß umzudrehen ging sie schnurstracks auf den Direktor zu.

Herr Tatsuki stand auf und bat Kami Platz zu nehmen.

"Sie haben etwas mit mir zu bereden! Also nur raus damit."

Leicht überrascht sah Kami ihn an.

"Ihr Sohn hat mir gekündigt... und ich sollte... die Kündigung abholen...so hat er es zumindest zu mir gesagt."

Sie stoppte verunsichert. ,Was soll ich dann hier?'

"Wenn er mir doch nicht gekündigt hat, so will ich es hiermit nach holen. Ich werde selbst kündigen!"

"Das lasse ich aber nicht zu. Nennen Sie mir nur einen triftigen Grund, warum sie weg wollen."

"Ich will mich weiter entwickeln... ich..."

Er unterbrach sie.

"Das können Sie bei mir auch. Außerdem", er blickte in die Akte vor sich, "haben Sie so viele Fähigkeiten und Abschlüsse, dass Sie bei ihrem momentanen Arbeitsplatz über- und überqualifiziert sind. Wollen Sie einen höheren Posten oder eine Gehaltserhöhung?"

Kami schüttelte leicht den Kopf.

"Und was dann?"

"Ich fühle mich hier nicht wohl." rückte sie raus.

Erstaunen machte sich auf dem Gesicht des Direktors breit.

"Und das fällt ihnen erst nach zwei Jahren auf? Jetzt im Ernst. Was ist der wahre Grund?"

Kami nahm allen Mut zusammen und meinte schließlich, "Es liegt an ihrem Sohn."

"Ja, und was ist mit ihm?"

"Wie soll ich sagen? ... Ich will nicht zwischen ihm und seiner Freundin bzw. Verlobten stehen."

"Sie treten also beiseite um einer anderen den Vorrang zu gewähren, die Sie gar nicht kennen. Dabei hat Ihnen doch mein Sohn sicherlich viel Aufmerksamkeit entgegengebracht."

"Ja sicher, doch will ich nicht diejenige sein, die ihr junges Glück zerstört. Also bitte lassen Sie mich gehen."

Plötzlich begann der Direktor zu grinsen und sah an Kami vorbei.

Sie folgte seinem Blick und entdeckte Van in einer Ecke.

Er saß auf einem Sessel und hatte das Gespräch von Anfang an mitbekommen.

Kami lief rot an und stand eilig auf.

"Ich gehe jetzt wohl besser!" meinte sie und war schon fast bei der Tür, als Van nach ihrem Arm griff.

"Bitte bleib."

Er zog sie zum Stuhl zurück und drückte sie hinein.

"Darf ich vorstellen, das ist Hime Kami..."

Kami nickte und er fuhr fort. "und meine große Liebe!"

Erneut nickte Kami, doch als ihr bewusst wurde, was er gerade gesagt hatte, sprang sie entsetzt auf.

"Sie machen sich über mich lustig, sie beide! Ich werde wieder an die Arbeit gehen und so tun, als wäre nichts passiert."

Sie drehte sich um und wollte erneut zur Tür, doch auch diesmal griff Van nach ihr.

Ehe Kami wusste wie ihr geschah, spürte sie auch schon seine Lippen auf den ihren.

Total verwirrt ließ sich Kami wieder auf den Stuhl nieder.

Van nahm neben ihr Platz, hielt aber noch eisern ihre Hand fest, nicht dass sie noch mal versuchte zu verschwinden.

Der Direktor lachte derweil aus vollem Hals.

"Na, ihr seid mir zwei."

"Aber... was ist... mit deiner Verlobten?" stotterte Kami.

"Verstehst du immer noch nicht. Du bist das!"

Kami verstand nichts mehr.

Schon Wochen, bevor sie ihn überhaupt gekannt hatte, war das Gerücht mit der Verlobung aufgekommen.

"Das kann gar nicht sein. Ich kannte dich doch gar nicht, als ich von deiner Verlobung hörte."

"Ich hatte dich schon mal gesehen."

"Und wo, wenn ich fragen darf?"

"Gleich vor dieser Tür."

Er deutete hinter sich und sprach schon weiter.

"Du bist mal einen Tag für Vaters Sekretärin eingesprungen. Da hab ich dich das erste Mal gesehen. Ich war vom ersten Augenblick an verliebt in dich, doch du hast mir herzlich wenig Beachtung geschenkt Als ich jedoch am nächsten Tag wieder kam, hauptsächlich nur um dich zu sehen, warst du nicht mehr da. Mehr als deinen Namen hab ich leider nicht in Erfahrung bringen können. Ich erzählte meinem Vater davon und er riet mir auf dem großen Mitarbeiter Poster mal nach zu sehen. Da hab ich dich nach einigem Suchen wieder gefunden. Du sahst ganz anders aus als heute..."

In Gedanken fügte Kami abwertenden und sarkastisch hinzu, ,Sicher, ich war damals viel fetter und runder.'

"Es hat etwas gedauert, bis ich dich schließlich angesprochen habe."

Erstaunt sah Kami ihn an.

Er war schüchtern.

Bisher hatte sie ihn als Aufreißer eingeschätzt.

Das entlockte ihr ein Lächeln, doch schon bald fragte sie, "Warum hast du mir nicht etwas deutlicher gesagt wer du bist?"

"Anfangs nahm ich an, du wüsstest wer ich bin. Doch schon bald wurde mir klar, dass dem nicht so war. Ich hatte plötzlich Angst bekommen. Entweder würdest du bei mir bleiben, aber dann nur wegen des Geldes meines Vaters. Es hätte aber auch sein können, dass du mich verlassen hättest wegen dem Schichtunterschied. Beides wollte ich aber nicht."

Ruhig hörte Kami zu und meinte dann schließlich. "Wie du richtig bemerkt hast, komm ich aus einer völlig anderen Schicht als du. Ich glaube nicht, dass es deinem Vater recht wäre, wenn du unter deinem Stand heiraten würdest."

"Aber Fräulein Hime, Sie brauchen sich doch nicht so abzuwerten. Wenn mein Sohn heiratet, kann er froh sein über solch eine Frau."

"Wieso?"

"Wieso? fragt sie da noch... Sie haben exzellente Abschlüsse, viele Kurse nebenbei belegt und sie kennen das Sortiment meines Kaufhauses sehr gut... Van hat mich von seinen Besuchen bei Ihnen sehr gut unterrichtet."

Verlegen über so viel Lob senkte Kami den Kopf.

"Ich würde mich sehr freuen, wenn sie meine Schwiegertochter werden."

Der Direktor erhob sich und ließ die beiden allein.

Kami blickte ihm nach und wandte sich dann wieder Van zu.

Der war inzwischen aufgestanden und kniete vor ihr. Errötend blickte sie zu ihm hinunter, während er Kamis Hände in die seinen nahm.

"Liebe Kami, du hast es mir nicht leicht gemacht, aber ich hab gern um dich gekämpft. Wenn du die gleichen Gefühle wie ich haben solltest..." erlegte eine Pause ein und fuhr fort, "werde bitte meine Frau."

Sie zog ihn hoch und küsste ihn schüchtern auf den Mund.

Er erwiderte ihren Kuss.

Sie lösten sich voneinander.

Vans Vater trat nur einen Moment später mit einem Ordner in der Hand ein und fragte sogleich, "Darf ich meine zukünftige Schwiegertochter begrüßen?"

Kami nickte und strahlte über das ganze Gesicht.

Schließlich stand sie auf.

"Ich geh jetzt an die Arbeit."

Verdutzt sahen die beiden Kami an.

"Naja, ich bin doch noch immer angestellt." meinte Kami lachend.

Sie wandte sich zu Van, "Um sieben hab ich Feierabend. Ich würde mich freuen, wenn wir dann noch reden könnten."

Sie ließ die beiden allein zurück.

Suki begrüßte Kami herzlich.

"Wie geht es dir?"

"Viel, viel besser. Kann mich nicht beklagen!"

Van derweil saß immer noch bei seinem Vater.

"Und was sagst du zu ihr?"

"Meinen Segen hast du. Sie scheint ein anständiges Mädchen zu sein."

Van nickte und konnte es kaum erwarten, dass es endlich sieben wurde.

Kami hatte eine Nachricht bekommen.

Van würde im Café warten, wo sie sich des Öfteren getroffen hatten.

Kami wurde nicht pünktlich da sein, aber Van wusste, sie würde ihn nicht unnötig warten lassen.

Da kam sie auch schon.

Suchend blickte sie sich im Café um und entdeckte Van schließlich im hintersten Eck.

Er saß in einer gut versteckten Nische.

Prompt war eine Bedienung da und Kami bestellte sich was zu Essen.

"Du hast doch nichts dagegen?" fragte Kami Van, als die Bedienung wieder verschwunden war.

Van schüttelte den Kopf und blickte sie total verliebt an.

Irgendwie war es Kami peinlich so angestarrt zu werden.

Sie senkte ihren Blick.

"Was hast du mein Schatz?" fragte Van, dem es natürlich sofort auffiel.

"Deine Blicke machen mich nervös."

Sie stand auf und wechselte die Seite.

Es war ein kleiner Tisch mit einer Eckbank und so nahm Kami direkt neben Van wieder Platz.

"Ja, so ist es mir viel lieber."

"Mir auch!" meinte Van und gab Kami prompt einen Kuss auf die Wange.

"Vielleicht sollte ich doch lieber noch ein Stück weg rutschen!" sagte Kami scherzhaft und rutsche tatsächlich ein wenig von Van ab, doch dieser zog sie wieder zu sich.

Sie sah sein Gesicht dem ihren näher und schloss ihre Augen.

Sanft spürte sie den Druck auf ihren Lippen.

Vans Zunge bannte sich einen Weg in ihr Inneres und sie spielten gegenseitig miteinander. Schließlich lösten sie sich wieder voneinander.

Kamis Gesicht war gerötet, doch auch Van ging es nicht anders.

Kami fragte sich insgeheim an wie vielen er es wohl schon geübt hatte.

Die Bedienung kam und stellte das Essen vor Kami hin.

Während sie aß, sprach sie mit Van.

"Ich find es überhaupt nicht schön, dass du mich im Ungewissen gelassen hast."

Schuldbewusst senkte er den Kopf.

"Gomen. Kannst du mir noch einmal verzeihen."

Ihre Hände sanken herunter und sie sah ihn mit einem liebevollen Blick an.

"Ich glaube in diesem Moment würde ich dir alles verzeihen können."

Sie beugte sich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Er erwiderte ihren Kuss und hielt sie fest.

Erneut spielten sie miteinander.

Als ihnen die Luft ausging, lösten sich die beiden lachend voneinander.

Schon bald verabschiedete sich Kami von Van, der sie traurig anblickte.

Aber er wusste ja, dass sie daheim erwartet wurde.
 

Kami schloss die Tür auf.

Als sie ihre Schuhe auszog bemerkte sie, dass nur ihr Vater daheim war.

Er saß im Wohnzimmer und las Zeitung.

Sie begrüßte ihn und wollte schon weiter, doch er stand auf und schlug ihr direkt ins Gesicht.

"Du Schlampe. Die ganze Firma lästert über dich... du bringst nichts als Schande, du fettes Schwein."

Entsetzt sah Kami ihn an.

Schon lange hatte er sie nicht mehr geschlagen.

Tränen liefen ihr über die Wange.

"Das ist ja das einzige was du kannst... eins sag ich dir. Wenn du das nicht mit dem Sohn des Tatsukis beendest, kannst du hier gleich ausziehen."

Er drehte sich schnurstracks um und begab sich in sein Arbeitszimmer.

Kami konnte nicht aufhören zu weinen.

"Kami, mein Kind, was ist denn passiert?"

Kamis Mutter war gerade vom Einkaufen zurückgekehrt.

Kami wischte sich eilig die Tränen weg und lächelte im nächsten Moment schon wieder.

"Es ist nichts, Mutti... ich leg mich gleich hin. Ich bin tot müde."

Besorgt sah Kamis Mutter ihrer Tochter nach.

Wenn Kami gekonnt hätte, wäre sie sofort zum Telefon geeilt und hätte Van angerufen.

Jedoch wusste sie weder seine Nummer noch seine Adresse, eigentlich wusste sie so gut wie gar nichts von ihm.

Schlagartig wurde ihr das bewusst und erneut bahnten sich Tränen ihren Weg nach oben.

Doch schon bald fiel sie in einen unruhigen Schlaf.

----------------------------Fortsetzung folgt-----------------------------------
 

Tja, nicht gerade erfreulich das mit ihrem Vater. Was wird sie wohl machen?

Warum hat sie ihm eigentlich nicht das mit der Verlobung erzählt?

Sie war viel zu geschockt in dem Moment, nur soviel dazu.

Was glaubt ihr? Wird sie sich von Van trennen oder lieber ausziehen?
 

Im nächsten Chap wird's brisant. Kami wird von Van zusammen gestaucht.

Warum? Das bleibt vorerst noch ein Geheimnis *g*.
 

Eine schöne Zeit wünsche ich euch allen bis zum nächsten Chap.

Jetzt sind wir genau an der Hälfte. Also noch vier Kapitel sollten kommen.

Das nächste Kapitel wird "Schrei nach Hilfe" heißen.
 

Je mehr Komis kommen, desto schneller mach ich mich an die Umsetzung bzw. Bearbeitung. *smile*

Spätestens aber bis nächsten Mittwoch will ich das nächste Chap hoch laden. Mal schauen ob ich es schaffe.
 

Liebe Grüße an alle Leser und besonders an die Komischreiber - in diesem Fall #sakura-87# ^^
 

eure ani



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-07-13T20:26:33+00:00 13.07.2005 22:26
Gemeinhei!!!!! *den Vater in den allerwertesten tret!*
Ich lese sofort weiter!!!
Deine Mondin
Von: abgemeldet
2005-03-08T14:00:22+00:00 08.03.2005 15:00
Hallöle!
Ich bin's mal wieder ;)
Sorry, dass ich jetzt erst wieder nen Kommi schreibe, konnte gestern aber net, weil Schule *bääähhh* so lang war und dann mein Vater schon daheim war...Aber jetzt SChluss mit sinnlosem Gelaber:
Also echt, der Vater von Kami ist ja so ein ***** (<- beliebiges Schimpfwort)...ich will mal nicht so fies sein. Aber das macht die ganze Story noch interessanter, hoffentlich gibt Kami deswegen nicht auf, wär ja noch schöner. Und so unrealistisch ist das ja gar nicht.
Allerdings kann ich immer noch net verstehen, dass keiner Kommis schreibt...ist irgendwie net so die nette Art.
Hier mal ne kleine Idee von mir: Setz doch mal nen interessanten Schnuppertext rein, z.B. als Kami im Büro sitzt, Van sie nicht gehen lassen möchte und es sich herausstellt, dass sie die Verlobte ist. Vielleicht lockt das noch mehr Leser?
Freu mich schon auf den nächsten Teil, bitte schreib ganz ganz schnell weiter!!!

Angie
Von: abgemeldet
2005-03-08T13:28:19+00:00 08.03.2005 14:28
Hallöle!
Ich bin's mal wieder ;)
Sorry, dass ich jetzt erst wieder nen Kommi schreibe, konnte gestern aber net, weil Schule *bääähhh* so lang war und dann mein Vater schon daheim war...Aber jetzt SChluss mit sinnlosem Gelaber:
Also echt, der Vater von Kami ist ja so ein ***** (<- beliebiges Schimpfwort)...ich will mal nicht so fies sein. Aber das macht die ganze Story noch interessanter, hoffentlich gibt Kami deswegen nicht auf, wär ja noch schöner. Und so unrealistisch ist das ja gar nicht.
Allerdings kann ich immer noch net verstehen, dass keiner Kommis schreibt...ist irgendwie net so die nette Art.
Hier mal ne kleine Idee von mir: Setz doch mal nen interessanten Schnuppertext rein, z.B. als Kami im Büro sitzt, Van sie nicht gehen lassen möchte und es sich herausstellt, dass sie die Verlobte ist. Vielleicht lockt das noch mehr Leser?
Freu mich schon auf den nächsten Teil, bitte schreib ganz ganz schnell weiter!!!

Angie


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