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Ein Kunde, wie jeder andere?

Stammkunden sind immer gern gesehen, besonders wenn man sich in einen davon verliebt
von

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Bereits vergeben?

Hi,

da bin ich wieder. Leider, leider hat noch niemand meine Geschichte kommentiert.

Es wär schön zu wissen, ob ich irgendwas verbessern kann oder irgendwas falsch gemacht habe.

Ja, niemand ist unfehlbar und ich ganz sicherlich auch nicht. -_-

Ich schreib dennoch weiter. Hab etliche Tage darüber nachgedacht.

Vielleicht liest sie ja zumindest jemand oder vielleicht sogar mehrere *hoffungsschwimmer aufkeim*
 

Und nun genug der Worte. Viel Spaß beim Lesen

Kapitel 2 Bereits vergeben?

Kami stand vor einer die vielen Glaswände im Kaufhaus.

Ihr Gesicht, ihr Körper spiegelte sich in der Scheibe wieder.

,Ja, kein Zweifel. Immer noch Speck an den Hüften.'

Sie blickte sich nach allen Seiten um.

Keine Kunden waren in der Nähe und so drehte sie sich einmal im Kreis.

Doch wen sie nicht bemerkte, war ihr Kunde.

Er lächelte.

Kami hatte ihn noch nicht entdeckt.

Prüfend sah sie ihr Spiegelbild an.

Sie öffnete ihren strengen Zopf und hatte nun hatte sie die Haare offen.

Ganz anders sah sie jetzt aus, viel jünger vor allem.

Flink flocht sie einen neuen Zopf und steckte ihn hoch.

Sie zog hier und da noch an den überstehenden Haaren und sah Momente später wieder sauber und ordentlich aus.

Er räusperte sich und Kami erschrak heftig.

Erleichtert sah sie ihn an.

Das war nur er.

Doch dann realisierte sie erst, dass er sie wieder besuchte, wie sie es insgeheim nannte.

Sie lächelte ihn an und fragte schließlich zögerlich, "Dürfte ich sie nach Ihrem Namen fragen? Meinen kenne Sie ja bereits!"

"Tatsuki Van!"

Sie murmelte ihn leise vor sich hin.

Sie wollte ihn nicht gleich wieder vergessen.

Ohne auf ihr Namensschild zu blicken, meinte er "Und ihr Name war Hime Kami!"

Sie nickte und fragte sogleich, "Wie kann ich Ihnen heute helfen, Herr Tatsuki?"

"Eigentlich will ich heute nichts kaufen."

"Wieso sind sie dann hier?" fragte sie und fügte sogleich im nächsten Augenblick hinzu, "Entschuldigen Sie bitte! Das geht mich ja nun wirklich nichts an."

Sie senkte den Kopf.

"Aber es geht Sie was an."

Sie blickte ihn überrascht an.

Doch er sprach schon weiter.

"Ich bin wegen Ihnen hier. Ich wollte mit Ihnen reden, doch während der Arbeit ist es doch etwas schlecht."

Er stoppte, denn Kami zeigte leicht verwirrt und erstaunt mit dem Zeigefinger auf sich selbst.

Er nickte.

"Hätten sie vielleicht heute noch ein bisschen Zeit für mich?"

In aller Eile überschlug sie, was sie noch heute vorhatte und verschob einfach alles auf später.

"Wenn Ihnen halb sieben nicht zu spät ist, dann gerne."

"Wo könnten wir uns treffen?"

Sie nannte ihm ein Café im Kaufhaus.

Er kannte es und versprach pünktlich zu sein.

Genau auf die Minute betrat Kami das Café.

Er saß bereits an einem Tisch.

Kaum, dass sie saß, kam eine Bedienung und stellte einen Kaffee vor ihr hin.

Sie nickte dankbar und senkte ihren Blick.

"Über was wollten Sie mit mir reden?"

Er überging die Frage mit einem Lächeln und meinte stattdessen, "Das ist unser zweites Date."

Überrascht sah sie ihn an.

Er lächelte immer noch.

"Ich hätte mir gewünscht, Sie wären letztes Mal noch etwas länger geblieben."

Sie wollte zum Reden ansetzten, doch er brachte sie mit einer Handbewegung zum Schweigen.

"Ich hab die letzten Tage viel nachgedacht. Lag es an mir oder vielleicht an etwas anderem, dass Sie so schnell weg wollten von mir."

"Und zu welchen Ergebnis sind sie gekommen?" wagte sie zu fragen, obwohl sie die Antwort eigentlich nicht wissen wollte.

Nach einigem Zögern, meinte er schließlich, "Zu keinem richtigen! Egal was ich auch durchgegangen bin."

"Da haben sie geschlagene sieben Tage zum Nachdenken gehabt und kommen zu nichts."

Als sie ihn anblickte, bemerkte sie sein plötzliches Grinsen.

"Ganz egal kann ich ihnen ja nicht sein, wenn sie die Tage zählen."

Verlegen und ertappt senkte sie erneut ihren Blick.

Es schien langsam zur Gewohnheit zu werden, dass sie mehr die Tischdecke anstarrte als ihn ansah.

Er wollte nach ihren Händen greifen, doch Kami zog sie vom Tisch.

Als sei ihm ein Licht aufgegangen, meinte er plötzlich, "Entschuldigen Sie bitte, ich wußte nicht, dass sie bereits einen Freund haben."

Kami blickte überrascht auf und lachte ganz plötzlich auf.

Fragend sah er sie an.

"Ich habe keinen Freund. Ich bin Single, wenn sie so wollen."

"Ich doch auch. Finden Sie das so komisch." erwiderte er ernst.

"Nein, nur dass ausgerechnet ich einen Freund haben soll. Allein der Gedanke entlockt mir ein Lächeln."

Er verstand nicht, was sie damit meinte, ließ es jedoch dabei.

"Wieso dann?" fragte er.

"Ich weiß es nicht!?" meinte sie offen. "Vielleicht auch etwas Angst."

Für einen kurzen Moment herrschte Stille.

Belustigt sah er sie an und meinte schließlich.

"Ich bin der schwarze Mann von nebenan."

Unwillkürlich musste sie lächeln.

"So gefallen Sie mir." meinte er sogleich.

Sie überlegte kurz und meinte dann, "Reden Sie mich ruhig wieder mit du an. Wir kennen uns nun doch schon länger."

"Gern mach ich das." und fügte sogleich hinzu, "Wann hast du Zeit für einen weiteren gemeinsamen Kinobesuch?"

Das traf sie völlig unerwartet.

Dennoch sagte sie, "Freitag ab 16 Uhr würde es bei mir gehen..."

"Soll ich dich abholen?"

Sie schüttelte leicht den Kopf.

"Das ist nicht nötig... Was hältst du davon, wenn wir uns in dem einen Café treffen?"

Er nickte zustimmend.

Es war kurz vor acht, als sich die beiden trennten.

Kami fühlte sich als würde sie auf Wolken gehen.

Sie ließ den Tag noch mal Revue passieren, während sie im Bus saß und auf die Straße sah.

Sie fühlte sich so glücklich wie schon lange nicht mehr.

In dieser Nacht konnte sie vor Aufregung kaum schlafen.

Am nächsten Tag war er wieder da und ließ sich mal wieder ausführlich von ihr beraten.

Wohl bemerkte sie die erstaunten Blicke ihrer Kolleginnen.

Doch sie schob es auf die häufigen Besuche von Van.
 

Am nächsten Tag hatte sie frei.

Sie ging groß einkaufen und kleidete sich völlig neu ein.

Sie wollte nicht bieder und langweilig auf Van wirken.

Total erschöpft kam sie wieder nach Hause.

Ihre Mutter nahm ihr einige Taschen ab und trug sie in Kamis Zimmer.

"Und was gibt es neues?"

Verständnislos sah Kami ihre Mutter an.

"Du warst das letzte Mal vor einem halben Jahr einkaufen und das auch nur, weil deine Sachen schon langsam auseinander fielen."

Sie grinste ihre Tochter an.

Kami gab sich geschlagen und erzählte von Van.

Glücklich sah Kamis Mutter sie an.

"Ich freu mich ja so für dich. Ich drück dir die Daumen. Vielleicht wird daraus ja noch mehr."

Lächelnd sah sie ihre Mutter an.

"Ach das glaub ich nicht. Es reicht mir schon so wie es im Moment ist."

Kami merkte wohl, dass ihre Mutter ihr gar nicht mehr zu hörte.

Sie träumte wohl schon von Enkelkindern.

Lachend schob sie ihre Mutter aus dem Zimmer und sortierte die Sachen in ihren Kleiderschrank.
 

Es war kurz vor drei.

Alle hatten gegessen und das Geschirr übernahm heute ausnahmsweise ihre Mutter.

Schließlich hatte Kami auch ihrer Schwester und ihrem Vater von ihrem heutigen Date erzählt.

Mika war natürlich sofort Feuer und Flame gewesen, während sie ihr Vater mürrisch mit Warnungen und Mahnungen überschüttet hatte.

Kami stand im Gang und zog ihre neuen Schuhe an, die sie ebenfalls gestern gekauft hatte.

"Ich denk an dich, mein Schatz!" meinte ihre Mutter ein letztes Mal und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange.

"Danke Mama... Ich muss los. Bis heute Abend."

Eine halbe Stunde später stand sie pünktlich vor dem Café.

Durch die Glasscheibe konnte sie ihn sehen.

Er blickte auf und lächelte sie an.

Am liebsten hätte sie sich umgedreht und davongelaufen.

Doch dafür war es nun zu spät.

Sie betrat das Café und stand schon nach wenigen Schritten vor ihm.

Ein ,Hallo' wurde ausgetauscht und sie setzte sich.

Leicht unwohl fühlte sie sich unter seinen Blicken.

Jedoch sprach sie sich Mut zu und hob den Blick.

Ihre Augen trafen sich.

Sie hielt dem so lange stand bis sie beide das Lachen anfingen.

"Wer wird wohl zuerst aufgeben?" fragte er und sie meinte, "Wohl keiner."

Das Eis war gebrochen.

Sie konnte sich ungezwungen mit ihm unterhalten.

Als es Zeit wurde, standen sie auf und wollten gehen, doch Kami hielt ihn auf.

"Müssen wir nicht zahlen?"

"Das hab ich schon gemacht, bevor du gekommen bist." erklärte er schmunzelnd.

Sie lächelte ihn an und unterdrückte einen Kommentar, der auf der Zuge lag.

Kami fühlte sich sicher in der Dunkelheit des Kinosaals und Van anscheinend auch.

Es tastete im Dunkeln nach ihrer Hand und drückte sie leicht.

Kami war total perplex.

Es jagte ihr einen Schauer nach dem anderen über ihren Rücken.

Die Berührung erschien ihr so intensiv.

Sie erwiderte den Druck.

Zwar nur schwach, doch das schien ihm zu genügen.

Der Film zog an ihr vorbei.

Immer wieder fragte sie sich, was er an ihr fand.

Was war es nur?

Sie wagte nicht ihn danach zu fragen.

Nach dem Film zog es sie zum Essen in ein Restaurant.

Sie beglückwünschte sich zu ihrer recht schlichten Kleiderwahl.

Sie hatte auch nicht den Wunsch aufzufallen.

Immer unsichtbar bleiben, war ihr Motto.

Sie redeten über dies und das, doch privaten Fragen wich Kami dennoch immer wieder aus.

Van merkte dies sehr wohl und versuchte es aber immer wieder.

Obwohl sie so wenig von sich preisgab, hatte er schon einiges über sie in Erfahrung gebracht.

Er brachte sie zum Bus, denn sie wollte nicht gefahren werden.

Sie war vorsichtig.

Kannte sie ihn denn überhaupt?

Besser, wenn er vorerst nicht wusste, wo sie wohnte.

Immer häufiger trafen sie sich, je nachdem es Kamis Zeit erlaubte.

Mit der Zeit wurde sie gesprächiger und auch offener.
 

Als sie heute aufstand, fühlte sie sich leicht unbehaglich.

Ihr wurde ab und zu schwindlig, doch im Laufe des Vormittags verging dies wieder.

Wohl spürte Kami das leichte Halskratzen und die Kopfschmerzen, die sich immer mehr festsetzten, doch große Bedeutung messte sie ihnen nicht bei.

Van kam wie meistens auch heute am frühen Nachmittag zu ihr und wechselte ein paar Worte mit ihr.

Sie freute sich eigentlich immer über seine Besuche, doch heute hatte sie ein ungutes Gefühl.

Sie schob es jedoch auf die Kopfschmerzen.

Nur kurz nach dem Van gegangen war, kam auch schon eine Kollegin zu ihr.

"Weißt du eigentlich, wer das ist, den du da tagtäglich beratest?"

"Ja sicher. Van Tatsuki."

Suki sah sie einen Moment überrascht an und meinte dann schließlich.

"Dann weißt du wohl auch, dass sich der Sohn unseres Chefs bald verloben wird."

Kami brauchte ein paar Sekunden um die Worte zu begreifen.

Sie schüttelte leicht den Kopf.

Van hatte nicht mit einer Silbe erwähnt, dass er der Sohn des Chefs war.

Wenn sie das gewußt hätte, wäre es sicher nicht so weit gekommen.

Sie hätte ihn schon bald abgewiesen.

Das Suki von Vans baldiger Verlobung gesprochen hatte, hatte sie in dem Moment schon vergessen. "Woher willst du wissen, dass er es überhaupt ist? Das mit den Namen könnte doch Zufall sein."

Kami klammerte sich verzweifelt an diesen letzten Strohhalm.

"In unserem Personalgang hängt doch das Poster mit allen Mitarbeitern und sein Foto hängt auch da."

Kami ließ ihre Kollegin stehen und eilte zum Poster.

Es war riesig und in zwei Hälften geteilt.

Auf der einen Seite die in den höheren Positionen und auf der anderen Seite, die einfachen Angestellten, wie Kami, die übrigens weit unten war, da sie hier erst seit knapp zwei Jahren arbeitete.

Sie hatte dem riesigen Mosaik nie viel Beachtung geschenkt.

Es hatte sie nicht sonderlich interessiert, wer wo und seit wann arbeitete.

Jedoch wünschte sie sich in diesem Moment, sie hätte öfter mal einen Blick dafür übrig gehabt.

Sie musste nicht lange suchen.

Ganz weit oben neben seinem Vater war ein Foto von Van.

Tränen kämpften sich ihren Weg nach oben.

"Ich dachte, ich hätte ihn gefunden. Ich dachte, ich konnte ihm vertrauen."

Wenige Sekunden später brach Kami ohnmächtig zusammen.

Kami öffnete ihre Augen und sah sich um.

Sie lag in einem Bett, dass durch einen Vorhang vom übrigen Zimmer getrennt wurde.

Sie richtete sich auf und lauschte den Geräuschen um sich herum.

Anscheinend war sie allein.

Sie stand auf und ging mit wackligen Beinen zur Tür.

Ganz langsam und vorsichtig drückte sie die Türklinke runter und spähte zur Tür hinaus.

Auch da war im Moment keiner.

Wenige Minuten später betrat Suki mit einem Arzt das Krankenzimmer.

Als Suki den Vorhang zur Seite schob, war das Bett leer.

Suki schüttelte den Kopf.

"Wo kann sie nur hin sein?"

Der Arzt sah Suki fragend an.

"Was machen wir jetzt?"

"Warten sie kurz... nein besser, kommen sie gleich mit. Ich glaube, ich weiß wo Kami sein könnte."

Der Arzt folgte Suki.

Die lief schnurstracks auf Kamis Abteilung zu und tatsächlich, Kami war am Arbeiten.

Sie räumte ein Regal ein und hakte gleichzeitig auf einer Liste die Waren ab.

"Hime?!"

"Ja, bitte? Was kann ich für Sie tun?"

Kami drehte sich um und nun konnte Suki Kami näher betrachten.

Kamis Gesicht glühte förmlich, ihre Augen waren rot unterlaufen und sie hatte noch leichte Tränenspuren an ihren Wangen.

"Du kannst ruhig nach Hause gehen."

"Ach was. Ich kann immer noch arbeiten." meinte Kami trotzig.

Der Arzt mischte sich ein.

"So geht das nicht... Sie werden sofort nach Hause gehen. Ich werde sie für ganze nächste Woche krankschreiben."

"Aber... Sie verstehen nicht. Ich muss arbeiten, ich kann jetzt nicht weg von hier..."

Kamis Stimme wurde immer verzweifelter.

Suki und der Arzt tauschten einen unmißverständlichen Blick.

"Kami du wirst noch mal zusammen brechen und so bist du uns keine Hilfe."

Kami gab schnell nach.

"Schreiben Sie mir bitte gleich die Krankmeldung. Ich werde sie dann gleich abgeben."

"Das brauchst du nicht. Ich wird mich schon drum kümmern." meinte Suki.

Jedoch ließ es sich Kami nicht nehmen ihre Arbeit wenigstens zu beenden.

Wenige Minuten später war sie schon im Umkleideraum und lehnte sich erschöpft an ihren kalten Spint.

,Wieso nur muss es so enden?' fragte sie sich immer wieder.

Sie fuhr nach Hause, doch diesmal war ihr nicht nach einem Spaziergang zumute.

Kami fühlte sich immer müder und schläfriger.

Sie schloß ihre Haustür auf und schlurfte sogleich in ihr Zimmer.

Ihre Mutter kam aus der Küche um zu sehen wer da gekommen war.

Erschrocken erblickte sie auf ihre eindeutig kranke Tochter.

"Mein Kind, was ist los?... Oh mein Gott... Du hast ja Fieber...Zieh dich aus und leg dich gleich ins Bett. Ich mach dir einen Tee."

Dankbar sah ihr Kami nach und war wenige Momente später auch schon eingeschlafen.

----------------------------Fortsetzung folgt-----------------------------------
 

So das wars mal wieder.

Kami hat erfahren, wer ihr Verehrer in Wahrheit ist.

Das war ein ganz schöner Schock für sie.
 

Das nächste Kapitel wird "Die Wahrheit" heißen.

Vielleicht, wenn es die Zeit zulässt, lade ich es diese Woche noch hoch.
 

Bis jetzt haben lt. Statistik vier Leute mein erstes Kapitel aufgerufen.

Vielen, vielen Dank.
 

Und zum Schluss, BITTE schreibt mir doch Kommentare.

Ihr würdet mich so glücklich machen.
 

Bis zum nächsten Kapitel

Liebste Grüße von ani

an alle meine Leser



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-07-13T17:26:50+00:00 13.07.2005 19:26
Die arme Kami *schluchts*
Ich muss gleich weiterlesen!!!

Mondin
Von: abgemeldet
2005-03-15T14:12:59+00:00 15.03.2005 15:12
Aaahh... ich finds toll, ehrlich! =) Du hast nen guten Stil. Es wäre aber schön, wenn du noch etwas näher auf Kamis Gefühle eingehen würdest - eine genauere Beschreibung; z.B. was sie sich in dem Moment, als sie von Vans wahrer Identität erfahren hat, gedacht hat.
Weiter so!


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