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Timetraveling

von

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Verherender Programmierfehler

Langsam schob sich die Sonne durch den wolkenverhangenden Morgenhimmel. Das schlechte Wetter der letzten Tage schien vergessen. Das Leben in Peterny schien wieder aufzublühen, die Menschen verließen ihre Häuser und gingen wieder ihren täglichen Beschäftigungen nach, da durch den Sturm, der aus Richtung Greeton kam, die meisten gezwungen hatte, in ihren Häusern zu bleiben. Unter diesen Leuten befanden sich auch Fayt und seine Freunde. Noch etwas müde, doch bereit für den heutigen Tag schoben sie sich durch die jetzt vollgeworden Straßen.

Fayt selbst schien dieses Gedränge nichts auszumachen, doch einige aus seiner Gruppe sahen dies anders, zum Beispiel Albel und Nel. Die beiden hatten große Mühe, nicht von den andren abgehängt zu werden.

Sie wären lieber im Sturm weiter gewandert, als sich von diesen Menschenmassen zerquetschen zu lassen. Vor allem für Albel war diese Drängelei die größte Qual. Er mochte es, wenn es etwas ruhiger war, doch so wurde er bei jedem zweiten Schritt angerempelt und andauernd von irgendwelchen Fremden begafft. Dies entweder daran, dass sie über seinen schlechten Ruf bescheid wussten, schließlich ist er Albel the Wicked, stärkster Schwertkämpfer in Aryglyph und Kommandant der Black-Brigade oder es lag an seiner Kleidung. Denn diese war nicht gerade unauffällig.

Doch Albel wollte sich jetzt keine Gedanken darüber machen woran es lag, er wollte nur so schnell wie möglich aus dieser Stadt raus. Nel, die sich in seiner Nähe aufhielt, bekam dies natürlich alles mit, und stimmte stillschweigend zu, auch für sie waren diese Menschenansammlungen nichts. Gegenüber Albel, hatte sie aber nicht mit so einem schlechten Ruf zu kämpfen. Sie war schließlich einer der besten Spioninnen der Crimson-Blade aus Aquios. Und da sie sich auf Aquios-Gebiet befand, brauchte sie sich nicht vor irgendwelchen Feindangriffen in acht zu nehmen. Im Gegensatz zu Albel, der hier kein gerngesehener Gast war. Manchmal schien sie einen Fluch von Albel zu vernehmen, wie Maggots oder Worms, doch das störte sie nicht und so drängelte sie sich weiter voran.
 

Fayt, Cliff, Maria und Sophia waren nun schon kurz vor dem Ausgang, als sie bemerkten, dass sie nicht komplett waren. Also beschließen sie hier auf die anderen zu warten.

"Müssen die unbedingt jetzt einen Stadtbummel machen!" Cliff der große blonde Klausianer lehnte sich an eine nahe liegende Wand und verschränkte die Arme. "Ich glaube kaum, Cliff," meinte Maria, die blauhaarige Leiterin von Quark. " Sie sind nicht die Typen für so etwas." "Stimmt genau!", stimmten Fayt und Sophia ein.

Cliff war nicht der Typ, der zum Warten gemacht wurde, am liebsten wäre er zurückgelaufen, doch wahrscheinlich hätten sie sich nur verfehlt. Also musste er sich Wohl oder Übel in Geduld üben.

Doch das war nicht mehr nötig, da sie in diesem Moment aus der Menge auftauchten.
 

Etwas erleichtert darüber, das sie es doch noch geschafft hatten, machten sie sich auf den Weg zu den Anderen. "Was habt ihr denn gemacht? Ihr wisst doch das wir es eilig haben." Cliff grinste zu ihnen hinüber.

"Wenn dieser Maggot nicht die Klappe hält, werde ich dafür sorgen, das er für immer schweigt!" , knurrte Albel, doch außer Nel und Fayt hörte es niemand. "Hört mal", griff Maria ein, " es ist jetzt wirklich keine zeit zum Streiten. Ihr wisst doch, wir müssen so schnell wie möglich zu den Mosel Ruinen, sonst wird Luther hier alles zerstören!"

Sie wussten das die Lage ernst war und so gingen sie weiter.

Nach einiger Drängelei konnten sie Peterny endlich verlassen.

Der weg nach Surferio ist nicht sonderlich schwer zu bewältigen, doch dadurch das die Executenors sich überall eingenistet hatten, konnte diese Reise zu einer richtigen Tortur werden. Fayt ,Cliff und Albel wurden vorausgeschickt um den Anderen den Weg freizumachen, zum schaden von Cliff, der es eigentlich etwas ruhiger angehen wollte. Sie benötigten den ganzen Tag sich durch die Monsterhorden zu schlagen.

Am frühen Abend erreichten sie Surferio.

Sie entschieden sich nicht weiter zu gehen, da sie in ihrer derzeitigen Verfassung sowieso nicht mehr weit gekommen wären.

Maria und Sophia gingen zum Rasthaus um die Reservierungen zu erledigen, Cliff schleppte Fayt und Nel zum nächsten Gasthaus und Albel entschied sich diesem ganzen Trubel zu entgehen und ging alleine los.
 

"Ich bin ziemlich nervös..." sprach Sophia, mehr zu sich selbst als zu Maria. "Wieso?" Sophia schien etwas überrascht, da sie nicht mit Maria Aufmerksamkeit gerechnet hatte. " Du solltest dir nicht solche Sorgen machen." Sie legte ihre Hand auf Sophias Schulter. " Du musst nur mehr an dich und deine Freunde glauben." "Ja, vielleicht hast du recht."

Und so gingen sie weiter, aus der Ferne konnten sie schon die Lichter des Rasthauses erkennen. Es war ein neu gebautes Gebäude, das vor kurzem seine Tore geöffnet hatte und darüber waren die beiden sehr erleichtert. Schließlich mussten sie damals immer bei dieser alten Frau übernachten, die sie abends immer mit ihren Geschichten gelangweilt hatte. Jetzt brauchten sie sich darüber keine Sorgen mehr zu machen.
 

Bei Cliff und den anderen ging es ebenso ruhig zu. Jeder hatte sich etwas zu Essen bestellt, aber natürlich wurden Maria und Sophia nicht vergessen. Ihr Essen wurde vorbestellt, so dass, wenn sie hierher kämen, etwas warmes zu essen bekamen. " Sollten wir für Albel nicht auch etwas bestellen?" unterbrach Fayt die Beiden. "Wieso?" fragte Cliff, der ihn seit ihrer ersten Begegnung nicht leiden konnte. Für ihn war er noch immer der Feind, auf den es aufzupassen gilt. Dies war wahrscheinlich auch der grund dafür, das Fayt ihm bis heute noch nichts über sein nächtliches Treffen mit Albel in Peterny erzählt hatte. " Außerdem", meinte Nel, " wissen wir doch gar nicht, ob er wirklich hierher kommt, um mit uns zu essen. Das bezweifle ich nämlich sehr." Sie hatten Recht, noch nie hatte Albel mit ihnen gegessen, geschweige ein vernünftiges Gespräch mit ihnen geführt. Scheinbar schien Fayt der einzige zu sein, der halbwegs gut mit ihm auskam. Er versuchte nicht weiter drüber nachzudenken und widmete sich wieder seinem Essen.
 

Sophia und Maria waren in der Zwischenzeit am Hotel angekommen.

Der Eingangsbereich war gut beheizt und vermittelte eine wohnliche Atmosphäre.

"Guten Abend, was kann ich für sie tun?" Die Frau hinter dem Tresen begrüßte sie freundlich. "Ich reservier uns ein paar Zimmer". Meinte Maria, "Warum schaust du dich nicht ein wenig um?" Mit diesem Satz verließ sie Sophia.

,Das ist eine gute Idee', dachte sie.

Die Treppe, die zur oberen Etage führte, war mit einem dunkelroten Teppich bedeckt, der sämtliche Schrittgeräusche verschluckte. An den Wänden waren Petroleumlampen angebracht, die bei jedem Windhauch zu flackern begannen.

Der Gang in der oberen Etage war eher schlicht gehalten. Am Ende konnte man den Speisesaal sehen, der jedoch gerade geschlossen war. Wahrscheinlich wurde gerade das Abendessen vorbereitet.

Eines der Zimmer stand offen und so nutzte sie die Chance um mal einen Eindruck der Inneneinrichtung des Zimmers zu bekommen.

Es war eine sehr wohnliche Einrichtung.

Die Betten standen am anderen Ende des Zimmer und an jeder Seite stand ein kleiner Nachtschrank. Auch gab es einen Tisch der mit Blumen geschmückt war.

,Hier lässt sich's leben!'

Mit diesem Gedanken verließ sie den Raum, um wieder nach unten zu gehen. Maria müsste mit den Reservierungen auch fertig sein.

Damit hatte sich recht, denn Maria stand am Fuße der Treppe und schien auf sie gewartet zu haben.

"Genug umgesehen?"

Sophia lächelte.

"Ja und glaub mir, die Zimmer sind traumhaft."

"Na, da bin ich ja beruhigt."

Sie lachten.

Dann verließen sie das Rasthaus, um sich mit Fayt und den Anderen zu treffen und um etwas zu Essen.
 

Fayt, Cliff und Nel hatten inzwischen ihre Mahlzeit beendet.

Jetzt saßen sie nur da, erzählten ein bisschen und warteten auf Maria und Sophia.

"Die lassen sich wieder richtig viel Zeit!", nörgelte Cliff, während er die weiblichen Gäste des Nachbartisches musterte.

" Sie werden sicher bald hier sein und außerdem möchte ich dich bitten die Mädchen dahinten nicht so anzustarren, die wollen sicher nichts von dir."

Nel grinste zu Cliff. Sie hatte ihn erwischt.

"Na, ihr amüsiert euch prächtig."

Maria und Sophia waren an der Tür aufgetaucht und machten sich auf den Weg zu ihnen.

Sofort wurde ihnen das vorbestellte Essen gebracht.
 

Der helle Schein des Mondes durchbrach die Stille der Nacht.

Albel hatte es sich auf einem Hügel bequem gemacht und sah zu den Sternen auf. Er genoss es.

Diese Ruhe wurde jedoch jäh unterbrochen.

Eine Gruppe von Kindern rannte den Weg entlang.

Unterhalb des Hügel blieben sie stehen. Eines der Kinder sagte etwas, danach ließen sie ihn allein. Der kleine Menodix, der scheinbar der Anführer dieser Gruppe war, marschierte direkt auf Albel zu.

"Hey du! Gehörst du zu Fayts Begleitern?"

Ein Gefühl verriet Albel, das der Kleine nicht so freundlich war, wie er tat. Also ignorierte er ihn einfach.

"Hey, ich rede mit dir du Idiot!....Ups..."

Das reichte Albel, niemand sagte zu ihm einfach Idiot.

Er schnappte sich ihn an seinen Hosenträgern und warf ihn im hohen Bogen ins Wasser.

"Das...kannst...du...doch... nicht...machen!"

Schwerfällig paddelte er ans Ufer.

"Weißt du eigentlich wer ich bin?"

"Was interessiert's mich?"

Albel war bereit zu gehen, denn auch sein Magen schrie allmählich nach etwas zu Essen. Doch vorher brüllte der Kleine ihm noch etwas zu.

"Mein Name ist Roger S. Huxley. Merk dir den Namen gut, denn er wir dein Untergang sein!!"

"Bah..."

Damit verließ er das Geschehen. Doch ins Rasthaus wollte er nicht.

Er wusste das man ihm nichts bestellt hatte, also ging er zum Gasthaus, dort müsste er etwas bekommen.

Glücklicherweise hatte er sich nicht zu weit davon entfernt.
 

Auch die anderen waren inzwischen auf dem Weg dorthin.

Die Müdigkeit hatte alle übermannt. Was kein Wunder war, schließlich hatten sie den ganzen Tag mit Kämpfen verbracht.

"Jetzt freu ich mich auf ein schönes warmes Bett!"

Fayt streckte sich kurz. Die Anderen stimmten ihm zu, Schlaf war das Einzige was sie jetzt brauchten.

Wie auch zuvor Maria und Sophia, betraten jetzt auch die Anderen den warmen Eingangsbereich. Doch ihr Blick wurde noch auf etwas anderes gelenkt.

Auf einem der bequemen Stühle saß Albel, er hatte die Arme verschränkt und sein Kopf hing etwas.

Kein Zweifel, er war eingeschlafen.

Cliff wollte eine Bemerkung machen, doch vorher wurde er von Fayt daran gehindert.

"Besser man bringt ihn in ein Bett, er kann doch nicht die ganze Zeit hier auf dem Stuhl schlafen." Sophia schaute sich etwas besorgt um.

"Warum nicht... Autsch!!"

Zum zweiten mal traf Fayts Ellenbogen die Rippen von Cliff.

"Ist ja schon gut..."

Vorsichtig hob er Albel hoch.

Er war ein Leichtgewicht, etwas was er schon einmal erkannt hatte. Damals hatte er Albel zum Diplo getragen, als dieser von Biwig angeschossen wurde.

Sie machten sich zu ihren Zimmern auf. Maria hatte es so gelegt, dass Fayt, Cliff, Albel und Sophia, Nel und sie selbst ein Zimmer bekamen.

Cliff legt Albel in das Bett rechts außen, bevor er selbst erschöpft einschlief.

Sie wussten das es die letzte ruhige Nacht sein würde. Morgen würden sie Luther gegenüberstehen.

Gewinn oder Niederlage sollte das Schicksal ihrer Welten bestimmen.
 

Der Morgen kam schneller als erwartet.

Die ersten Sonnenstrahlen hatten noch nicht mal das komplette Zimmer erhellt, da waren die ersten auch schon wieder wach. Es grenzte an ein Wunder, dass sie überhaupt zum Schlafen gekommen waren, stand doch soviel auf dem Spiel.

Langsam erhob sich Fayt aus seinem Bett. Es schien das er der letzte war, der noch geschlafen hatte. Das Bett in dem Cliff geschlafen hatte war leer. Nur Albel stand an einem Spiegel und band sich die Haare zusammen.

Als er bemerkte, dass Fayt wach war, drehte er sich um grinste ihn hämisch an.

"Du hast dich also doch dazu entschieden, heute noch aufzustehen..."

Fayt verzichtete es einen Kommentar abzugeben, das Letzte was er gebrauchen konnte war am frühen Morgen schon irgendwelche Streitigkeiten auszufechten.

Albel war zwar sonst einer dieser Typen die gerne noch Salz in die Wunde rieben, doch diesmal hielt er sich damit zurück. Er schien zu spüren, dass Fayt jetzt keine Lust auf einen kleinen Streit zu haben schien.

Gemeinsam gingen sie zum Speisesaal, wo die anderen schon auf sie warteten.

Maria und Nel hatten sich vorsichtshalber schon mal um Cliff gekümmert. Wie sie ihn kannten, würde er wieder den ganzen Morgen über Albel herziehen, weil dieser in der Eingangshalle eingeschlafen war.

Und das letzte was sie gebrauchen konnten, war das Albel das ganze Rasthaus in Schutt und Asche legte, während er Cliff verfolgte.

So ging das Frühstück an diesem Morgen sehr ruhig von statten.
 

"Seit ihr fertig?", rief Nel zu den Anderen, als sie ihr Reisegepäck überprüfte.

"Ich glaub schon..." Fayt schaute zu den Anderen hinüber. Er erhielt ein bestätigendes Kopfnicken.

"Dann kann es ja losgehen."

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu den Mosel Ruinen. Das einzige Hindernis, dass sich jetzt noch ihnen entgegenstellte, war die Wüste die sie zu durchqueren hatten.

"Jetzt wünschte ich mir, die Dragon Brigade wäre hier..." Cliff seufzte leise.

"Wir haben es das letzte mal doch auch ohne sie geschafft." , meinte Nel und ging voraus, dicht gefolgt von den Anderen.

"Hey, ihr könnt mich doch nicht einfach hier so stehen lassen!", schrie Cliff und rannte ihnen hinterher.

Glücklicherweise waren die Temperaturen nicht so extrem wie beim letzten mal, so das sie es ohne Pause bis zu den Ruinen schafften.

"Nicht mehr lange..."

Die Anderen stimmten Fayt zu. Die Zeit war gekommen.

Sie mussten Luther aufhalten, bevor es zu spät war.

Hastig rannten sie durch die Ruinen bis sie das Zimmer erreichten, in dem sie vor einiger Zeit noch mit Arzei verhandelt hatten, um mit Hilfe des Thunder Arrow und der Drachen die Vendeeny in die Flucht zu schlagen.

Sie nahmen die östliche Treppe und gelangten in einen weiteren Raum.

"Schön das ihr es bis hierher geschafft habt."

Die Stimme von Blair war zu hören.

"Was sollen wir jetzt machen Blair?"

Sophia meldete sich.

"Du musst den OPA auf dieses Podest da vorne stellen. Ich werde dann ein Portal in Luthers Dimension öffnen."

Sophia tat wie ihr gesagt.

Kaum hatte sie den OPA abgelegt, begann die gegenüberliegende Wand an zu leuchten.

Das Portal war offen.

"Sollen wir?"

Fayt schaute die anderen fragend an.

"Ja, lass uns gehen."

Maria sprach für alle. Es gab nichts mehr was sie noch aufhalten konnte. Vorsichtig betraten sie einer nach dem anderen das Portal. Zuerst wurde es von Cliff und Maria durchschritten.

Ein kurzes flackern war zu sehen, doch das schienen Fayt, Sophia, Nel und Albel nicht zu bemerken.

Dann ertönte auf einmal wieder Blairs Stimme.

"Wartet! Ihr dürft da jetzt nicht durch!"

Doch es war schon zu spät. Ein plötzlich auftauchender Sog hatte sie erfasst und in das Portal gesaugt. Doch die andere Seite, wo Cliff und Maria warteten erreichten sie nicht.

"Was ist passiert, warum sind sie nicht hier?"

Cliff sah Blair fragend an.

"Sie sind weg."

Er verstand nicht so richtig was sie damit meinte.

"Wie meinst du das? Weg?"

"Ich konnte nicht mehr schnell genug reagieren. Luther hat das Programm unterbrochen. Sie könnten jetzt überall sein."

"Was?!"
 

Ein kalter Hauch fuhr durch Fayts Körper und weckte ihn sanft. Wo war er? War das hier Luthers Dimension? Aber wo waren dann die Anderen?

Erst jetzt erinnerte er sich an Blair Worte. Sie hatte ihnen etwas zugerufen, doch dann wurden sie in das Tor gesogen.

Plötzlich spürte er eine Bewegung neben sich.

"Nel!"

Langsam öffnete sie die Augen.

"Fayt? Was ist passiert?"

"Ich weiß es auch nicht, aber ich glaube nicht, das wir hier Luthers Dimension sind."

"Sieht aus wie die Umgebung rund um Aryglyph."

Doch kaum hatte sie den Satz zuende gesprochen waren sie von einer Gruppe Soldaten umgeben.

"Eindringlinge! Hiermit seit ihr Festgenommen!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sweetsunrise
2005-02-18T10:55:24+00:00 18.02.2005 11:55
*smile*
klasse geschrieben
Die Dialoge sind der Hit, ich hätte mich bei Albel fast chekig gelacht
Von:  Flordelis
2005-02-16T13:17:59+00:00 16.02.2005 14:17
Weidda! Biddö!
*knuff*
Ist gut, Albels Verhalten entspricht genau dem, wie wir ihn kennen. ^^
Freue mich schon auf die Fortsetzung. ^^


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