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Auf ewig nur wir

von

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Zurück in die Vergangenheit

Hallo !!!!

Danke für die Kommis!! Zu deiner Frage Dreamer4ever: Die beiden lieben sich auf jeden Fall nur wollte Seto auf Nummer sicher gehen. Wenn Tea ihn nicht geliebt hätte, wäre er bereit gewesen mit Tea eine Scheinehe ein zu gehen. Dann wäre sie nämlich immer in seiner Nähe auch ohne Liebe zu ihm. Ich hoffe ich hab mich jetzt nicht zu umständlich ausgedrückt.

Viel Spaß beim Lesen !!!!

Eure Prinzessin
 

P.S. Dieses Kapitel ist für Dreamer4ever und xXVahidraXx !!!!
 


 

Auf einem Platz hatten sich viele Menschen versammelt. Alle starrten wie gebannt auf eine kleine Bühne. Dort hockte eine junge Frau in einem schneeweißen Kleid. Sie hielt eine Lotusblüte in der Hand und man konnte sehen wie sich ihre Lippen für ein leises Gebet bewegten. Um sie herum tanzen Schwertkämpfer und schwangen ihre gefährlichen Schwerter in der Nähe der zierlichen Frau. Aber auf einmal öffnete sie die Augen und suchte die Menschenmenge ab. Dort schien sie an etwas hängen zu bleiben und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Dann wurde alles rot und ihr Kopf lag auf dem Boden.
 

"Nein!" Tea saß senkrecht im Bett und hielt sich den Kopf. Noch immer kreisten diese schrecklichen Bilder durch ihren Kopf. Ihr war kalt und ihr Nachthemd aus Seide war komplett durchgeschwitzt. Schon wieder dieser Alptraum. Sie hatte ihn nun schon seit drei Tagen und er ließ sie keine Nacht Ruhe finden. Auf einmal spürte sie wie sich ein starker Arm um ihre Schulter schloss. "Alles in Ordnung?" Sie sah in die zwei schönsten blauen Augen, welche sie je gesehen hatte. Sie wollte gerade antworten als zwei kleine Hände sich um meine Hüften legten. "Hast Du schon wieder schlecht geträumt, Mama?" Sie sah in die dunklen Augen ihres "Sohnes" und wusste was jeden Moment passiert. "Kannst Du mir mal sagen, warum Du in unserem Bett schläfst?" Mokuba grinste frech. "Weil ich meinem Bett nicht schlafen wollte und deswegen bin ich zu Mama unter die Decke gekrochen." Man konnte sehen das Seto diese Antwort nicht gefiel. "Erstens bist Du kein Baby mehr, dass Du bei uns im Bett schlafen musst und zweitens hab ich Dir schon hundertmal gesagt Du sollst zu Tea nicht "Mama" sagen." Die beiden begannen einen kleinen Streit und je mehr Tea zuhörte verschwanden die Gedanken an diesen schrecklichen Alptraum. Ohne das sie es wollte musste sie lachen. Seto und Mokuba sahen sie verwirrt an. Als Tea sich dann endlich wieder beruhigt hatte, nahm sie Mokuba in die Mitte kuschelte ihn und sich in die Decke ein und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Mokuba schläft heut Nacht bei uns und er darf Mama zu mir sagen solange er das für richtig hält. Lass uns schlafen, Seto!" Dieser musste nur lächeln, legte sich dann auch hin und kuschelte sich an seine Familie.
 

Dieser Tag war wirklich hart! Erst das Treffen mit den Aktionären, dann ein Ausfall des ganzen Computersystems und jetzt noch ein Treffen mit diesem ägyptischen Firmenboss. Es ist erst 20 Uhr und ich bin vollkommen ausgepowert. Ich hoffe die Verhandlungen gehen schnell vorbei und ich kann mich Zuhause noch ein bisschen mit Moki beschäftigen. Für diesen Abend hatte ich mir extra ein neues Abendkleid gekauft. Es war schwarz enganliegend und ließ den Rücken frei. Nur die Schuhe drückten einwenig, weil ich sie noch nicht eingetragen hatte und das bereute ich in diesem Moment zu tiefst. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl in den 16 Stock des Panoramahotels. Dort hatte Mr. Hannah eine Suite gemietet. Ich persönlich hätte ein Restaurante bevorzugt aber er meinte es wäre stylvoller. Auch egal! Endlich hielt der Fahrstuhl an. Im Flur wurde ich auch schon von zwei Bodygardes in Empfang genommen und zur Suite geführt. Ein junger Mann öffnete die Tür und begrüßte mich mit einem Lächeln. Er gab den zwei Bodygards ein Zeichen und sie verschwanden. "Es tut mir leid, wegen der Sicherheitsvorkehrungen aber man hat seit meiner Ankunft schon zweimal versucht mich zu überfallen." Das hatte ich auch noch nicht gehört. Er konnte einem ja richtig leid tun. "Oh, das tut mir leid!" Wieder lächelte er mich an. "Dafür können Sie doch nichts! Ich muss Ihnen aber sagen, dass Sie einfach nur zauberhaft aussehen. Mr. Kaiba meinte zwar Sie sind eine wunderschöne Frau aber ich muss feststellen, dass er schamlos untertrieben hatte." Oh, Gott! Der Spruch ist alt! Der glaubt doch hoffentlich nicht, dass ich ihm deswegen die Verhandlungen einfacher mache. "Danke, aber ich wusste nicht das Seto mit Ihnen über mich gesprochen hatte?" Das machte er immer. Wie ich das hasse! Manchmal glaube ich vertraut er mehr auf meinen Körper als auf mein Verhandlungstalent. "Oh, doch das hat er aber er sagte nur gutes." Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln. "Wollen wir nicht langsam zu geschäftlichen kommen? Ich möchte heute noch etwas Zeit mit meinem Sohn verbringen." Nun sah mich Mr. Hannah ziemlich verwirrt an. "Sie haben einen Sohn mit Mr. Kaiba? Das wusste ich nicht! Dann hätte ich natürlich auch für ihn ein Geschenk mit gebracht." Ich musste innerlich lachen. Aber was meinte er mit Geschenken? "Nun er ist nicht mein leiblicher Sohn. Ich spreche von Mokuba, Setos kleiner Bruder. Er ist für mich wie ein eigenes Kind." Nun hellte sich das Gesicht von Mr. Hannah auf. "Ich dachte schon aber lassen Sie uns erst mal etwas essen bevor wir zum Geschäftlichen kommen." Ich nickte und wir unterhielten uns angeregt während des Essens. Ein Butler räumte den Tisch ab und wir begannen über das Geschäft zu reden. Nach dem das geklärt war übergab er mir eine große blaue Samtschachtel. "Was ist das?" Wieder erhielt ich nur ein Lächeln und öffnete die Schachtel. Darin lang eine silberne Kette an der ein tropfenförmiger Diamant hing. Man konnte im Herzen des Steins einen kleinen schwarzen Punkt sehen. Der Stein war ungefähr 3 cm lang und zwei cm breit. Ein wunderschönes Stück. "Das kann ich nicht annehmen! Diese Kette ist viel zu wertvoll." Mr. Hannah schüttelte nur leicht den Kopf. "In Ägypten ist es Brauch der Frau des Geschäftspartners ein wertvolles Geschenk zu machen und dem Geschäftspartner ein praktisches. Wenn Sie die Kette nicht annehmen beleidigen Sie meine Kultur und das wollen Sie bestimmt nicht. Ihr Mann wird morgen früh sein Geschenk erhalten und ich wage zu behaupten, dass es ihn entzücken wird." Ich sah ihn und dann wieder die Kette an. "Danke, Mr. Hannah!" Er brachte mich noch zur Tür und ich fuhr mit dem Fahrstuhl wieder nach unten. In der Limousine betrachtete ich noch einmal den wunderschönen Diamanten.
 

* Ich liebe Dich!* *Ich will bei Dir bleiben, bitte! Du darfst mich nicht wieder zu ihm schicken.* *Er ist unser Sohn! Die Frucht unserer Liebe!* *Du liebst Du mich denn überhaupt nicht?* *Wir gehören zusammen bis in den Tod!*
 

Auf einmal durchzog ein heftiger Schmerz meinen Kopf. Diese Stimmen wo kamen sie her? Hatte ich mir das alles nur eingebildet? Immer stärker wurde der Schmerz und ich glaubte einer Ohnmacht nahe zu sein. Als ich mir die Kette wieder um den Hals hing, verschwand er sofort und auch die Stimmen. Was war nur los mit mir? Erst seit Wochen dieser Alptraum und dann diese Stimmen. Ich musste dringend Urlaub machen. Als ich Zuhause ankamen war alles still im Haus. Leise ging ich die Treppe zu Mokubas Zimmer hoch. Er schlief tief und fest. Ich deckte in richtig zu und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Du bist so niedlich, wenn Du schläfst!" Ich bewunderte meinen "Sohn" noch ein bisschen. "Du hast die Kette also wirklich angenommen?" Ich drehte mich zur Tür um und sah im Türrahmen Ishizu stehen.
 

Kurz nachdem Tea das Hotelzimmer verlassen hatte ging Chenar Hannah zum Telefon. Ruhig nahm er das Whiskyglas in die Hand und stellte sich an das riesige Fenster mit Blick über die halbe Stadt. "Cassandra, es ist so weit du darfst, Mr. Kaiba besuchen gehen. Ach, und bevor ich es vergesse: lass Ishizu wissen, dass unsere kleine Königin ihr Schmuckstück zurück bekommen hat und das es nicht mehr nötig ist uns die Kette zu stehlen. Ach, und Cassandra, sei ganz besonders nett zu Seto Kaiba!" Mit ein höhnischen Lachen legte Chenar den Hörer auf. "Das wird sehr interessant! Der Pharao und seine Anhänger werden das Schattenreich schneller wiedersehen als es ihnen lieb sein wird und das wichtigste habe ich mir so gut wie geholt."
 

Während Tea bei dem Gespräch mit Mr. Hannah war, saß Seto in der Firma und arbeitete noch ein bisschen. Er wusste, dass Mokuba schon im Bett war und von daher konnte er sich also ruhig Zeit lassen. In letzter Zeit arbeitete er wieder mehr um Tea zu entlasten. Sie schlief seit einiger Zeit ziemlich schlecht und war auch schnell mit den Nerven am Ende. Aber jedes Mal, wenn er versuchte die Gründe dafür zu erfahren, blockte Tea ab und zog sich zurück. Es machte ihn wütend. Vertraute sie ihm so wenig, dass sie nicht mal mehr mit ihren Problem zu ihm kam? Wie sollte er sie verstehen, wenn sie sich immer mehr verschloss? Fragen über Fragen quälten ihn. Doch je mehr er darüber nachdachte, desto verwirrter wurde er. Es brachte nichts sich den Kopf heiß zu denken, wenn Tea Probleme hatte würde sie schon zu ihm kommen. Sie musste einfach!

"So spät noch am arbeiten?" Seto sah überrascht auf. "Darf man fragen wer sie sind?" Seto machte keinen Hehl draus, dass er sich gestört fühlte. "Mein Name ist Cassandra O'Connel. Ich bin die persönliche Assistentin von Mr. Hannah. Er hat mich beauftragt Ihnen zur Seite zu stehen solange sie mit ihm Geschäfte machen." Seto stutzte. Das hatte er auch noch nicht gehört. "Tut mir leid aber ich brache keine Hilfe. Ich habe selbst genug Angestellte. Als bitte ich Sie jetzt zu gehen." Cassandra lächelte nur lieb. "Oh, Sie brauchen mich bestimmt, denn Mr. Hannah sagte, wenn Sie sich weigern dann müsse er sich das Geschäft noch einmal überlegen, denn Ihre Frau hat ihn nicht ganz überzeugt." Seto zog scharf die Luft ein und stand dann seufzend auf. "Wollen wir etwas trinken gehen?" Cassandra schenkte Seto erneut ein verführerisches Lächeln. "Sehr gern, Mr. Kaiba!"
 

"Stop! Noch einmal von vorne! Warum ist der Weltuntergang jetzt nahe nur, weil ich diese Kette angenommen habe?" Ich verstand Ishizus Geschichte nicht. Gut nach all dem was wir in den letzten Jahren mitgemacht haben, macht es einem keine Angst mehr, wenn vom Ende der Welt gesprochen wird. "Also lass mich so anfangen! Seit wann hast Du diese Alpträume?" Nun sah ich sie verwundert an. "Woher ..." Weiter kam ich nicht, denn sie zeigte einfach nur auf ihre Millenniumskette. "Okay, seit vier Wochen hab ich nicht eine Nacht mehr durchgeschlafen." Ishizu nickte wissend. "Seit vier Wochen befindet sich auch der Millenniumsdiamant in Domino und seit dieser Zeit ist auch Chenar hier." Und wieder brachte mich Ishizu zum Wundern. Aber langsam ging mir ein Licht auf. "Du hast versucht sie zu stehlen?" Ishizu nickte nur kurz. "Odeon war es aber wir haben es nur getan um dich zu beschützen und Marik versucht dir die Visionen so weit wie möglich vom Hals zu halten." Auch Marik war also mit von der Partie. Das musste ja was schlechtes bedeuten. "Aber warum? Ich meine, was ist so schlimm daran das ich den Diamanten trage?" Ishizu lächelte und kniete sich vor mir hin. Sie nahm meine Hände in ihre und sah mir tief in die Augen. "An sich ist es nicht schlimm. Nur was Chenar mit dir vorhat ist schlimm. Vertraust Du mir?" Ich sah sie überrascht an. "Was?" "Vertraust Du mir?" Ich nickte schüchtern. "Dann schließ die Augen! Es wird jetzt sehr unangenehm werden." Bevor ich noch etwas erwidern könnte verschwand alles vor meinem inneren Auge.
 

Eine junge Frau ging einsam und verloren durch die langen Gänge eines Palastes. Niemand war bei ihr und man konnte ihre Tränen deutlich sehen. "Warum will er mich nicht sehen? Hab ich irgend etwas falsch gemacht?" Sie sah vom Boden auf und vor ihr stand ein junger Mann. Er trug die Kleidung eines Hohenpriesters. Langsam und mit anmutigen Gang ging er auf die junge Frau zu. "Keine Angst! Er wird sich dir schon zu wenden, wenn die Zeit gekommen ist. Aber vorher werde ich meine ganze Aufmerksamkeit nur dir widmen!" Mit diesen Worten versiegelte er ihre bebenden Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie zu ihren Gemächern aber löste nicht einmal die Lippen von ihren. Dort angekommen legte er sie in ihr Himmelbett und begann sie mit seinem zärtlichen Liebesspiel zu verwöhnen. Nachdem er sie ihrer Unschuld beraut hatte langen die zwei noch eine ganze Weile im Bett zusammen. Beide lagen auf der Seite und das Gesicht dem anderen zu gewand. "Ich dachte immer, dass Priester einer Frau fernbleiben müssen!" Ein Lächeln um spielte die Lippen der jungen Frau. "Nun bei niederen Priestern stimmt das aber bei einem Hohepriester sehen die Götter nicht so genau hin." Beide lachten herzhaft. "Liebst Du mich ?" Zärtlich streichelte ihr der Hohepriester über die Wange. "Ich darf dich nicht lieben. Schließlich bist Du die Frau meines Cousins." Das Antlitz der jungen Frau verdunkelte sich. "Aber ich liebe Dich trotzdem und werde dich auch immer lieben." Noch einmal vereinten sie die zwei zu einem leidenschaftlichen Kuss. "Ich muss gehen! Die Tuareg werden gleich kommen und wenn mein Cousin mich im Bett seiner jungen Frau findet, wird er mich umbringen! Schließlich habe ich ihm seine Hochzeitsnacht verdorben." Ein freches Grinsen umspielte die Lippen des jungen Hohepriester. Seine Geliebte warf ihr Kleid nach ihm. "Oh danke, ich werde es mitnehmen und die Nacht von Dir träumen." Im gleichen Moment verschwand er auch schon durch einen Geheimgang. Glücklich ließ sich die junge Frau ins Bett fallen. Oh wie sie ihn vermisste! In diesem Moment betrat ihr Ehemann das Schlafgemach. Überrascht zog sie die das Leinentuch, welches als Decke diente, über ihre entblößten Brüste. "Ich wollte Dich nicht warten lassen und für meine schroffe Art wollte ich mich auch entschuldigen. Kannst Du mir noch einmal verzeihen?" Er sah sie mit seinen wunderschönen Augen an. Wäre ihr Herz nicht bei einem anderen, dann würde sie sich sofort in ihn verlieben. "Natürlich verzeihe ich Dir!" Im gleichen Moment fanden seine Lippen ihre. "Dann lass uns nicht länger warten! Du hast Dich ja schon vorbereitet." Liebeshungrig flüsterte er ihr diese Worte ins Ohr. Ein leichter Schauer durch fuhr ihren Körper. "Du musst keine Angst haben! Ich werde sehr vorsichtig sein."
 

Ich schreckte nach vorne und musste heftig Luft holen. "Was war das? Das fühlte sich so real an. Als ob ich wirklich dabei gewesen wäre." Ishizu setzte sich neben mir auf die Couch und nahm mich vorsichtig in den Arm. "Bitte erlaube mir dich zu beschützen, Tea! Wenn nicht als Wächterin der Millenniumsgegenstände, dann aber wenigstens als deine Freundin." Ihre Augen flehten mich gerade zu an. Als Antwort ließ ich mich in ihre Arme fallen. "Ich hoffe unsere Freundschaft wird genau so wie früher." Sie reichte mir ein kleines Fläschchen mit einer bernsteinfarbigen Flüssigkeit. "Was ist das?" "Nimm jede Nacht zehn Tropfen davon. Das wird dich vor den schrecklichen Erinnerungen aus deiner Vergangenheit schützen." Ich nickte und klingelte nach Walter. "Walter könnten Sie bitte drei Gästezimmer herrichten lassen. Mrs. Ishtar und ihre Begleiter werden für einige Zeit bei uns wohnen." Walter wollte gerade gehen als Ishizu ihn zurückhielt. "Zwei Gästezimmer werden reichen!" Ich sah sie fragend an. "Odeon und ich sind verheiratet und daher brauchen wir nur ein Zimmer." Sie sah verlegen zu Boden. Vorsichtig ergriff ich ihre Hand. "Das ist ja wundervoll!" Schon umarmten wir uns wie Schwestern. Ja tief in meiner Seele spürte ich, dass mich eine sehr starke Freundschaft und Liebe zu Ishizu verband.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-03-03T15:32:51+00:00 03.03.2011 16:32
Hallo,

puh, ich hab die Geschichte jetzt durch und muss sagen das ich wirklich begeistert bin. Der Storyverlauf ist zu keinem augenblick platt oder fahrig und man kann die Story gut lesen.

Vielen Dank für diese tolle Fanfiktion!

Wolfslady85
Von: abgemeldet
2004-12-11T01:18:54+00:00 11.12.2004 02:18
Diese Vergangenheitsszene war echt der Hammer!!!!Aber diese blöde, arrogante....(den Rest verkneiff ich mir) Ziege von Cassandra kann ich echt nicht ab. *Pfoten-weg-von-Seto* >.< Abgesehen davon wars wieder erste sahne^-^ *knuddel-das-Prinzesschen* Freu mich schon auf mehr. Also schnell weiter machen.
*knuff* Vahi HDGGGGDLFIUE


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