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Against my past

dream of dead - neustes kapi is on!
von

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My poor dead Angel

Titel: Against my past - dream of dead

Autorin: sweetyamichan

Genre: Darkfic, Drama, Shonen-Ai

Disclaim: Die Figuren gehören nicht mir, ich verdiene damit kein Geld. (Schön wär's)

Pairing: Weiß noch nicht so genau. Mal schauen...

Widmung: An jeden, den sie gefällt

Legende: "jemand redet"

/jemand denkt/

( überflüssige Kommentare vom Autor)

******* POV - Sicht von jemanden
 

Hi alle zusammen. Wie ihr seht nerve ich mal wieder mit einer neuen FF. Es soll ein Mordfall sein. Wenn ich es richtig hinkriege, wird's spannend. *Daumen drück* Wer eine Ahnung hat soll mir den Mörder ins Kommi schreiben. *eg*

Mal sehen ob jemand drauf kommt...
 

Bin aufgewacht kann nicht

kann nicht schlafen.

Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn

und ich weiß nicht

was ich machen soll ohne dich.
 

Kann irgendwie nicht richtig denken,

kann mich einfach nicht ablenken

denn ich weiß nicht

was ich machen soll ohne dich.
 

Bin aufgewacht aus meinen Träumen

und plötzlich warst du weg.
 

In starken Böen fuhr der Wind durch die Äste der alten Bäume. Unheimlich knarrend, wie Kreaturen aus der Unterwelt, gaben sie nach; schlugen aneinander. Das verrostete Tor knarrte laut. Der Himmel war Wolkenverhangen und nur hin und wieder erhellte ein Blitz dir Gespenstische Szene. Ein kleiner Junge schien diese Naturgewalt um sich herum gar nicht wahrzunehmen. Schluchzend stand er in einer abseits gelegenen Gruft. Vor einem schlichten weißen Sarg lag ein wahres Blütenmeer. Die meisten waren Lilien. Seine Lieblingsblumen.

Die noch kindlichen Züge seines sanften Gesichtes waren von Trauer und Verzweiflung verzehrt. Sein Körper zitterte leicht.
 

Komm zurück zu mir

was soll den der Scheiß?

Kannst ich doch nicht einfach so verlassen

Komm zurück zu mir

ich kann es immer noch nicht fassen.

Komm zurück zu mir

was soll denn der Scheiß?

Ich hab gedacht das mit uns das währt für immer.

Bitte laß mich nicht allein
 

Bin aufgewacht kann nicht schlafen

hab die ganze Nacht lang nur geheult

Nein ich frag mich was ich machen soll.

Ohne dich...
 

Die dunklen Schatten schienen immer näher zu kommen. Gierig griffen sie nach ihm. Im Schutz dieser Dunkelheit schlich eine Große Gestalt näher und betrachtete ihn nachdenklich. Der Luftzug des Tores, welche sich hinter ihm schloß ließ die Kerzen flackern und den Jungen frösteln. Der Kleine schien dies alles jedoch nicht zu bemerken. Zu sehr war er in Gedanken bei seinem Verlust. Der Mensch, dem er vertraut hatte, der niemals jemanden etwas antun könnte. Dieser kleine sanfte Engel mit den großen offenen neugierigen Augen war von ihm gegangen. Wieso konnte man ihm dies antun. Er war doch für ihn verantwortlich. Er hätte auf ihn aufpassen müssen. Das hatte er ihm doch fest versprochen. Trotzdem hatte er zugelassen, daß man ihm etwas so furchtbares antat. Sehnlichst wünschte er etwas tun zu können. Kraftlos sank er auf die Knie. Der Fremde blieb still im Schatten stehen.

/Mein Gott! Wenn man den so verheult sieht kriegt man ja fast Mitleid. Zum Glück hängt mir nicht so ein Balg am Rockzipfel./ Ein gefährliches Lächeln spielte um seinen Mundwinkel. /Ich würde die Welt verfluchen, wäre ich nicht gegen solche Gefühle immun./ Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in ihm breit. /Geschäft ist Geschäft! Vielleicht versteht er es, wenn er groß ist. Doch schon jetzt könnte er praktisch sein.../ Wehrlos saß der Junge vor ihm. Im Grunde müßte er nur den Revolver ziehen und sein "Geschäft" wäre einen Schritt weiter. Doch dann überlegte er es sich anders. Das hier war vielleicht seine Chance. Schon beim bloßen Gedanken, an seinen Sieg, schlug sein Herz schneller. Nachdem er so lange Jahre gewartet hatte, kam es auf ein paar Wochen auch nicht mehr an.

Unhörbar holte er tief Luft. Zwang seine Züge ihre kalten Ausdruck zu verlieren. Wie eine Maske legte Unsicherheit, Besorgnis und freundliche Schüchternheit sich über ihn. Mitleid spiegelte sich in den vorher furchteinflößenden Augen. Vorsichtig ging er zu dem Jungen hin und tippte ihn leicht gegen die Schulter. Erschrocken fuhr er herum. Die blauen Saphire schreckgeweitet.

Erst als er in die Augen seines Gegenübers sah entspannte er sich leicht. Kurz musterte er ihn und drehte sich dann wieder um. Wobei er sich verstohlen die Tränen aus den Augenwinkeln wischte. Immer hatte man ihm eingebleut keine Gefühle zuzulassen. Wird man von ihnen überwältigt, ist man schwach. Dies hielt er auch ein, wenn er mit anderen, fremden, zutun bekam. Der Fremde lächelte tröstend, tat als bemerkte er die Verzweiflung nicht. Er hockte sich neben ihn. Schweigend betrachteten beide die Kränze. Nach einer Weile wandte er sich an den Jungen. "War er ein Freund von dir?" Unmerklich nickte er. "Mein bester und außerdem mein kleiner Bruder!" Obwohl er bestens informiert worden ist, fragte er weiter. "Hast du denn auch einen Großen?" Wieder kam nur eine leichte Bestätigung. "Warum ist er nicht hier?" Ein teilnahmsloses Schulterzucken antwortete ihm. Das Gesicht war ausdruckslos. In Gedanken weit weg. Einzig der Blick kühlte bei der Erwähnung aus. "War er vorher sehr krank?" Der Trauer wich plötzlich Wut. Die Hände zu Fäusten geballt, wurden die Knöchel weiß. "Er war gesund und mit Zukunftsträumen, aber..." Atemlos holte er nach Luft. "Aber man hat sie ihm zerstört. Er wollte nicht. Trotzdem hat man ihn ermordet. Und das obwohl er..." Die Stimme versagte ihm. Nein sein Engel wollte noch nicht gehen. Doch jemand hatte ihn... Ein Dämon, ohne Gewissen und Herz, hatte ihm seine reinen Flügel gebrochen. Er wollte fliegen, frei sein, aber als er am glücklichsten war, brach seine Hoffnung entzwei. Man verletzte seinen Glauben und alles wofür er gekämpft hatte. Spurlos ist er gegangen und hat ihn allein gelassen. Vollkommen allein in einer Welt, die nichts interessantes mehr bot. Nichts bis auf die Rache. "Er wurde ermordet!" Obwohl er die Worte nur flüsterte, hallten sie von den Säulen wider. Der Fremde lachte innerlich. Mit ruhiger Stimme fuhr fort. "Kennst du seinen Mörder?" Der Junge nickte leicht. "Willst du Rache?" Erstaunt sah der Jüngere ihn an. "Natürlich!" Leicht schmunzelte der Fremde. "Ich werde dir dabei helfen." Stürmisch ging der Junge auf ihn zu. Dann jedoch wurde er mißtrauisch. "Und der Haken?" "Kein Haken. Eine Hand wäscht die andere. Du mußt mir nur einen kleinen Gefallen tun. Aber der kann warten." Zögernd nickte der Junge. "Wer sind sie?" "Das geht dich nichts an. Ich weiß wer du bist und das reicht." "Woher?" Der Fremde zuckte die Schultern. "Quellen."
 

Na wie fandet ihrs? Schreibt jetzt bitte noch ein paar Kommis. Dann schreib ich weiter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-11-29T14:16:49+00:00 29.11.2005 15:16
*heul* wenn ich das alles so recht verstanden habe,m is moki tot? *weiterschnüff*

Trotzdem geil, mach weiter und melde dich, wenn du weitermachst, ja??
Von:  Chibi-Girl
2004-10-02T18:50:53+00:00 02.10.2004 20:50
Ha... Zweite...

Eine super geschriebene FF, auch wenn ich null Peilung habe, wer es sein könnte. Ich hoffe du schreibst bald weiter!
Von:  giftmischer
2004-09-23T21:19:43+00:00 23.09.2004 23:19
Ich finds klasse.
Echt toll geschrieben und die Idee ist super.
Keinen Plan wer der Mörder ist, leider.
Also, schreib bitte weiter damit ichs auch irgendwann rauskriege.
Ciao!
PS: The first!


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