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Smaragdener Fluch

Schwarze Nemesis I
von

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Kapitel VI
 

Es war mittlerweile einen Monat her, dass Kaitô KID in Rans Rolle geschlüpft war und Shinichis Identität herausgefunden hatte. Die Zeit hatte den Zorn verklingen lassen, den Conan anfangs verspürt hatte, doch einige Wunden waren noch so frisch wie am ersten Tag.

Jedes mal, dass er seine erste "Große Liebe" ansah, spürte er, wie unsichtbare Klingen ihm ins Herz hieben, und dieses Gefühl ließ seit diesem Tag kein einziges Mal nach.

Es war zum einen ein unbeschreibliches Verlustempfinden, wenn er Ran sehnsüchtig in die Augen blickte, aber jedes Mal feststellen mußte, dass er einem Phantom nachjagte, denn das, was er suchte, würde er bei ihr niemals wieder finden können.

Zum anderen plagten ihn seitdem unermeßliche Schuldgefühle, dass er es immer wieder versuchte, und, noch schlimmer, auch immer wieder enttäuscht wurde!

Es verging kein Tag, an dem er nicht an diesen Teich aus Lapislazuli dachte, an dem er sich nicht diese erfüllte Ruhe wünschte, die ein Ertrinken darin zur Folge hätte...

Und dafür hasste er sich!

Was anfangs noch als Melancholie durchging, entwickelte sich schnell zur regelrechten Depression.

In der Schule verträumte er den gesamten Unterricht, was nicht so dramatisch war, da er schriftlich noch immer nicht anders konnte als zu glänzen, doch seine Freunde vergraulte er langsam durch Nichtbeachtung oder weil er sich weigerte, mit ihnen zu spielen.

Ran machte sich große Sorgen, doch er wollte sich niemandem anvertrauen, schon allein aus dem Grund, dass er sich nicht selbst eingestehen wollte, was ihn bedrückte!

Die einzige, die ihn bisher nur still anblickte, ohne ihn zu bedrängen, war Ai,

doch an dem Tag brach sie ihr Schweigen.
 

"Ich will dir ja nicht zu nahe treten, Shinichi, aber du weißt, dass du dich momentan nicht besonders beliebt machst, oder? Selbst Ayumi scheint dich aufgegeben zu haben!" erzählte sie ihm auf dem Nachhauseweg nach der Schule mit ihrer typischen scheinbar unbeteiligten Art.

In der Tat hatten seine Freunde Genta und Mitsuhiko schon vor 2 Wochen beleidigt aufgehört mit ihm zu sprechen, doch Ayumi hatte ihn bisher noch jeden Tag besorgt nach seinem Befinden gefragt und ob er denn nicht wieder mit ihnen spielen wolle.

Conan war es nur recht, er hatte keine Lust auf Gesellschaft, und erst recht nicht auf spielen, es erinnerte ihn mehr denn je schmerzhaft daran, dass er im Körper eines kleinen Jungen steckte, ein Gedanke, den er immer weniger ertragen konnte.

"Du weißt schon, dass sie in dich verliebt ist und du dich deinen Freunden gegenüber nicht besonders fair verhältst, oder nicht?" fuhr sie fort, als er sie weiterhin mürrisch anschwieg.

"Da das normalerweise nicht deine Art ist und du dich sowieso momentan sehr seltsam verhälst, ist es wohl offensichtlich, dass dich etwas bedrückt..."

"Es ist nichts! Ich hab halt momentan nur keine Lust auf kleine Kinder!" fauchte Conan sie ruppig an, doch Ai sprach ihren Satz unbeeindruckt weiter.

"...doch da du nicht den Eindruck gibst, als wolltest du darüber reden, hab ich mir erlaubt, ein paar eigene bescheidene Schlußfolgerungen zu ziehen, sag mir einfach was du davon hältst, großer Detektiv, ja?"

"Gar nichts!" Er stapfte mit den Händen in den Hosentaschen weiter und gab sich größte Mühe, möglichst unfreundlich zu klingen. Dummerweise störte das das Mädchen nicht im geringsten, wie eigentlich nicht anders zu erwarten war.

"Also, Beobachtung Nr.1: Wie du eben gerade selber bestätigt hast, hasst du es momentan ganz besonders, ein Kind zu sein, was uns zu Schlußfolgerung Nr.1 führt: Du willst erwachsen sein, somit spielen sich deine Probleme in einem Bereich ab, den man nur als Erwachsener lösen kann!

Beobachtung Nr.2: Du bläst den ganzen Tag Trübsal, nur manchmal lächelst du aus unerfindlichen Gründen vor dich hin, während deine Augen ganz sanft ins Leere blicken."

Echt jetzt? Conan sah ein wenig auf. Das hatte er gar nicht bemerkt!

"Nur für kurze Augenblicke, keine Sorge!" meinte Ai, der diese minimale Reaktion nicht entfallen war, nun leicht lächelnd.

"Was uns zu Schlußfolgerung Nr.2 bringt: Du bist verliebt!"

Conan zuckte zusammen. "DAVON KANN JA GAR NICHT DIE REDE SEIN!!!" fuhr er sie an, um einiges heftiger als beabsichtigt.

"Ach ja?" Ai schaute ihm nun völlig emotionslos in die Augen. "Und warum wirst du dann so rot?"

Perplex blickte er zurück. Erst jetzt bemerkte er die Hitze, die in ihm aufgestiegen war, und es fühlte sich ganz bestimmt nicht wie Wut an. Conan glaubte noch um einige Grade röter werden zu müssen, wenn es denn überhaupt noch möglich war. Betreten schaute er schnell zur Seite.

"Äh, nein, das kann man nicht wirklich so sagen, es ist vielmehr..."

"Ist es ein Mann?"

"WAS? WOHER...?" Conan schlug sich mit den Händen vor den Mund, doch es war schon zu spät.

"Aha!" war ihre einzige Antwort, mehr war auch nicht nötig. Doch als sie das Gesicht ihres Freundes sah, der vor Scham gerade zu implodieren versuchte, erklärte sie ihm ihre Vermutung in ihrem typischen scheinbar uninteressierten Tonfall.

"Woher ich das weiß? Ich wußte es nicht! Aber dafür, dass du dich in eine Frau verliebt hättest war deine Reaktion ein bißchen zu heftig, findest du nicht auch? Du bist schließlich kein Kleinkind mehr, auch wenn du so aussiehst, du weißt schon was Verliebtsein ist und hättest dementsprechend niemals so panisch drauf reagieren müssen! Blieb nur die Lösung, dass du dich dafür schämst, oder nicht?!"

Mit hochrotem Kopf nickte Conan schließlich, er wagte aber nicht vom Boden aufzuschauen. Langsam spürte er, wie die Tränen, die er einen Monat angestaut hatte, sich nun einen Weg nach draußen bahnten.

"Ich glaube, wir müssen reden!" meinte Ai sanft und nahm ihn zärtlich in die Arme.
 

Auf einem kleinen Spielplatz in einem verlassenen Park wippten zwei einsame Gestalten sachte auf altersschwachen Holzschaukeln und unterhielten sich leise.

Conan hatte seiner Freundin alles erzählt, was er im letzten Monat an Sorgen in sich hineingefressen hatte, nun fühlte er sich seltsam leer, doch es war ein erstaunlich angenehmes Gefühl nach dieser langen Zeit der Dunkelheit in seiner Seele. Nur eines befürchtete er, dass sie sich nach dem Erzähltem von ihm abwenden, ihn verachten würde.

Ai hatte die ganze Zeit schweigend aufmerksam zugehört, den Blick an einem unbestimmten Punkt vor ihr fixiert. Dann endlich sprach sie ihn an.

"Wenn ich das richtig mitgekriegt habe, hast du dich in ein Paar Augen verliebt, die du für Rans gehalten hast, und dann, als du feststellen mußtest, dass sie eigentlich einem Mann gehören, haben deine Gefühle angefangen verrückt zu spielen, und du verstehst dich nun selbst nicht mehr!"

Wortlos nickte Conan traurig.

"Ver...achtest du mich jetzt?" stellte er dann kleinlaut die Frage, die ihm auf der Seele brannte.

Ai blickte ihn verwirrt von der Seite an, prustete dann los, um schließlich laut loszulachen.

Vorwurfsvoll sah Conan zurück.

"Du lachst mich aus!" stellte er finster fest.

Als Ai endlich ihren Lachanfall besiegt hatte, antwortete sie ihm, noch immer kichernd:

"Shinichi, Shinichi... Du magst der beste Detektiv Japans sein, aber was gewisse Herzensangelegenheiten angeht, bist du der letzte Idiot!"

Gekränkt starrte er sie blöde an.

"Wie meinst du das?"

"Ach, weißt du, du verhälst dich nur gerade völlig lächerlich!" Sie kicherte noch immer."Ich bin Wissenschaftlerin, keine erzkatholische Nonne! Wir sind schließlich im 21.Jahrhundert in Japan, nicht im mittelalterlichen Europa. Ich werde dir bestimmt keinen Vortrag über biblische Sündenfälle und Höllenverdammnis halten, höchstens über die Bildung von Pheromonen und Enzymen, wenn dir das lieber ist!"

Sie lachte kurz auf, als sie seinen verständnislosen Blick sah.

"Den Hormonen ist es völlig egal, wen du liebst, glaub mir! Und wenn dich das immer noch nicht beruhigt, dann sag dir einfach jeden morgen in den Spiegel ein beherztes "Sch**** auf die verf***te Gesellschaft!"! Na, besser?" Sie lächelte ihn aufmunternd an.

In dem Moment konnte Conan nicht mehr anders, er lächelte zurück.

"Danke, Ai!" sagte er einfach nur erleichtert.

Sie nickte ihm immer noch freundlich lächelnd zu, dann schaukelten sie wieder eine zeitlang schweigend nebeneinander her. Conan fühlte sich auf einmal so leicht, als ob ein ganzer Berg auf einmal von seinem Herz gerutscht sei. Er war froh, wenigstens eine Person zu haben, die ihn - egal was für ein heikles Thema es auch war - unterstützte und der er vertrauen konnte.

Eigentlich seltsam, gerade sie?! Sie gehörte ursprünglich der Organisation an, der er all das überhaupt zu verdanken hatte, seine schlimmsten Feinde, außerdem wusste er fast nichts über sie, noch nicht einmal ihren wahren Namen...

Doch in seinem Innersten vermutete er schon die Antwort: sie hatten das gleiche erlitten und wurden beide von eben dieser Organisation gejagt, waren somit Leidensgenossen. Und vor allem, wie der junge Detektiv sich eingestehen musste, und das war auch der Grund, warum er sich nicht einem der "Erwachsenen" wie zum Beispiel Heiji anvertraute, Kaitô konnte ihn nicht noch einmal täuschen, indem er sich als Ai verkleidete!

Schlimmer noch als sein Herz hatte er sein Vertrauen in andere Menschen erschüttert, und selbst wenn er lernte, seine Gefühle zu akzeptieren - was er noch immer nicht tat, es war nur etwas leichter zu ertragen geworden -, der Dieb hatte dennoch großen Schaden angerichtet!
 

"Trotzdem löst das meine Größenprobleme noch nicht..." sagte er plötzlich zu der Allgemeinheit, als ihm dieser eine spezielle Teil der Sorgen wieder einfiel.

Was nützte es ihm, zu wissen, ob seine Gefühle tatsächlich Liebe (?) waren oder nicht, wenn er immer noch im Körper eines Kindes gefangen war?! Er spürte, wie sich seine Stimmung augenblicklich wieder verdüsterte.

"Ja, ich befürchte, darauf habe selbst ich keine Antwort, außer abzuwarten, was die Zeit so bringt!" antwortete Ai traurig.
 

Kaitô saß müde an seinem Schreibtisch, den Kopf erschöpft in den Händen gestützt. Unter seinen Ellbogen war ein großes Durcheinander, bestehend aus verschiedenen Zeitungsschnipseln, streng geheimen Polizeiakten und einige Berichte von Verhören, die er hatte mitgehen lassen. Irgendwo unter dem Papierberg lugte eine Schreibblockecke mit alten Hausaufgaben anschuldigend hervor.

Der Oberschüler mußte bei dem Anblick lächeln. Um die hatte er sich in letzter Zeit nur wenig gekümmert! Überhaupt, er mußte schlimm aussehen: Unter seinen Augen lagen dunkle Ringe, seine Haut hatte einen ungesunden Schimmer angenommen, während seine Konzentration rapide abgenommen hatte, zumindest was die Schule anging...

Kein Wunder!

Dabei hatte er den letzten Monat entweder an irgendeinem Schreibtisch oder am Computer verbracht, war nächtelang verkleidet auf Kneipentour gewesen, um diversen "Kumpeln" von zweifelhaftem Ruf Unmengen von starkem Alkohol auszugeben, seine Schulzeit verbrachte er mit Tagträumen oder schlafen zu. Alles nur wegen ihm...

Kaitôs Blick schweifte zu der Pinnwand über dem Tisch, wo verschiedene Zeitungsartikel kreuz und quer aufgehängt waren, doch eines überagte die anderen sichtbar: Das letzte Bild des verschwundenen Schülerdetektiven Shinichi Kudô lächelte triumphierend seinen Betrachter an!

Sofort geriet der junge Dieb wieder ins Schwärmen, wie jedes Mal, wenn er sein Lieblingsfoto ansah. Wie sehr wünschte er sich, ihm eines Tages von Angesicht zu Angesicht gegenüberzustehen, dem größten Hoffnungsträger der japanischen Verbrecherbekämpfung! Hochintelligent, scharfsinnnig und... verdammt gut aussehend! Einfach zum in die Arme schließen und nie wieder loslassen...

Dass er dabei selbst in das Raster der gejagten "Verbrecher" fiel, störte ihn nicht, im Gegenteil, es reizte ihn ganz besonders! Hatte er schon einmal erwähnt, dass er Katz-und-Maus-Spielchen liebte? Sie gaben ihm den ersehnten Kick, und von seinem Liebsten gejagt zu werden machte es besonders interessant!

Wie sehr er es sich doch wünschte...

Ein erwachsener Shinichi hetzte ihm nach erfolgreichem Diebstahl hinterher, er selbst geschmeidig durch die Gassen Tôkyôs rennend, sein Liebhaber nur wenige Schritte hinter ihm, bis er schließlich das Ende seines weißen Mantels zu fassen bekam, KID strauchelte, fiel, versuchte wieder hochzukommen, doch schon war sein Jäger über ihm, hielt ihn fest, zwängte ihn zurück auf den Boden, der sich plötzlich als weiches Bett herausstellte, und küsste ihn zugleich sanft und fordernd, sein blaues Hemd aufgerissen...
 

Kaitô schreckte auf. War er etwa eingeschlafen? Er mußte grinsen, als er eine ungewohnte Hitze in der Lendengegend spürte. Sein Traum war nicht spurlos an seinem Körper vorbeigegangen, wie ein Blick auf seine Hose bewies!

Er seufzte. Mit dem kleinen Shinichi war es einfach nicht das Gleiche...

Zwar wußte er, dass seine Gefühle nicht nur oberflächlicher oder sexueller Natur waren, somit war es ihm herzlich egal, welche Gestalt sein Geliebter hatte, doch auch er war nur ein normaler spätpubertierender Jugendlicher mit - nun ja - gewissen Bedürfnissen! Außerdem machte seine - fehlende - Größe seinem Liebsten nur Kummer, und er wollte ihn doch unbedingt glücklich sehen...

Er hasst mich doch so oder so, meldete sich ein quälender Gedanke in ihm, nicht zum ersten Mal! Er hatte ihm einen bösen Streich gespielt, bei ihrer letzten Begegnung...

Kaitô schüttelte traurig den Kopf. Nicht nur, dass er es ihm bitter übel nehmen MUSSTE, dass er sich schon zum zweiten Mal als seine Freundin ausgegeben hatte, er hatte ihn diesmal so gut getäuscht, dass Shinichi ihm so Dinge erzählt hatte, die er bisher noch nicht einmal Ran anvertraut hatte!

Außerdem liebte er SIE, daran gab es keinen Zweifel, so wie er ihn an dem Tag angesehen hatte, als Ran verkleidet. Und es gab noch ein Problem: Er war eindeutig männlichen Geschlechts!

Was bei Kaitô, als er seine Gefühle für den Gleichaltrigen erkannte, nur ein Schulterzucken entlockte, war für Shinichi bestimmt ein Ding der Unmöglichkeit...

Dem Zauberer war das Geschlecht völlig egal, wie er eines Tages entdeckte, er hatte weder besondere Vorlieben noch Vorbehalte für das Eine oder das Andere, ihm war nur der Mensch wichtig, doch das konnte er leider von niemand anderem genauso verlangen...

Trotzdem, er hatte sich entschieden alles für seinen Geliebten zu tun, um ihm seine ursprünglich Größe zurückerlangen zu lassen, und, endlich, die Bemühungen eines Monats hatten endlich Früchte getragen! Morgen wäre es soweit...

Erschöpft griff er in einer Schublade nach einem weißen Zeichenkarton und einer Schreibfeder samt Tuschefässchen, überlegte kurz, malte schließlich einige schön geschwungene Schriftzeichen darauf. Er würde heute noch einmal schnell die "Post austragen" und anschließend ins Bett gehen, morgen wollte er sich für die Schule krank melden, sich statt dessen ausruhen!

Er würde seine Kräfte brauchen, denn es sollte eine anstrengende Nacht werden...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-07-04T14:58:25+00:00 04.07.2004 16:58
och eine schöne shonen ai FF*schnulz*^^
ich hoffe mal dass sie ein paar werden die beiden^^
Von: abgemeldet
2004-06-18T11:48:58+00:00 18.06.2004 13:48
Ja, das ist sehr schön! Mir gefällt vor allem Ai! Und die anderen hast du auch super beschrieben (jetzt auf die ganze Fic bezogen)!!!!
Weiter weiter!!!
Von:  pemolalinifun
2004-06-14T17:42:19+00:00 14.06.2004 19:42
Conan ist echt nicht zu beneiden,der arme...aber gut dass Ai da war (Ich liebe diese "erwischt" Stelle^^)
Weiter weiter weiter!!!!!!!!!!!!!
*knuddel*
Von:  Rhaegar
2004-06-12T13:54:36+00:00 12.06.2004 15:54
*___* der anfang war sooo schön *schnieft* der arme conan *mitleid hat* find ich ja wirklich nett von ai, dass sie sich so um ihn kümmert (hätte ich ihr gar nicht zugetraut xD) und kaito *__* ers auch nicht besser dran... bin ja mal gespannt was er jetzt macht ^__^
weiter so, es wird von teil zu teil besser xD
jede menge lob
asuka


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