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Sirenen der Nacht

Daniel x Tobey, Benji x Georg x Nick??
von

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Neue Begegnungen

Hallo!

Da bin ich nach einer Ewigkeit wieder!

Eigentlich wollte ich mich einer anderen Story widmen und sie zu Ende schreiben, aber irgendwie hatte ich ein ganz fürchterliches Schreibtief und nur durch einer ganz besonderen Freundin (Ripper) habt ihr es zu verdanken, dass ich mich dazu durchgerungen habe hier weiterzuschreiben! Danke noch mal! Dir widme ich auch diesen Teil liebe Ripper!

So und nun wünsche ich viel Vergnügen mit dm Teil, obwohl ich nicht finde, dass er mir besonders gelungen ist!

Achja! Natürlich hoffe ich auf Kommis! Bitte!!!
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

Sirenen der Nacht (Kapitel 2)
 

"Verdammt!" Daniel schlug mit seiner Faust auf seinen Schreibtisch. Seine Kollegen und Kolleginnen im Polizeipräsidium starrten ihn kurz an, bevor sie mit ihrer Tätigkeit fortfuhren. Der Blonde setzte sich mürrisch auf seinen Stuhl und hielt sich den Kopf. *Verdammt! Verdammt!*, ging es ihm dauernd durch den Kopf. Seine Hand schmerzte immer noch von dem Aufprall gegen die harte Tischplatte. Er konnte es immer noch nicht fassen, was in dem Museum passiert war! Er war einfach zu geschockt gewesen, um sich zu wehren. Diese Katze war noch hinterhältiger und gemeiner, als er jemals gedacht hatte. Daniel nahm seine Polizeikappe ab und legte sie vor sich hin. Was um alles in der Welt sollte er in seinen Bericht schreiben?! Wohl schlecht, dass er sich von einem hinterlistigen Dieb abknutschen hat lassen und dass er dadurch unfähig war sich zu bewegen und deswegen Black Cat entkommen war!! "Verdammt!", flüsterte er nur noch vor sich hin. Er war total verwirrt! Aber eines freute ihn an der Tatsache, dass sich diese merkwürdige Situation zugetragen hatte. Er hatte mit seiner Vermutung Recht gehabt! Black Cat war schwul und er war ihm an jenem Abend begegnet! Das war aber nicht wirklich ein Ausgleich dafür, dass er von einem Kerl abgeknutscht worden war! Daniel schüttelte sich durch, als er zurück an den Kuss dachte. Er musste an die widerliche Zunge denken, die sich zwischen seinen Lippen durchdrängte und an das überhebliche Grinsen des Diebes. Daniel hasste es zu verlieren, vor allem wenn man sich über ihn lustig machte! Wie er diese verfluchte Katze doch hasste! Der Polizist verzog sein Gesicht zu einer wütenden Grimasse und schnappte sich Kugelschreiber und Papier. Er würde erst mal den Bericht über die Bühne bringen, natürlich würde er den Kuss nicht erwähnen, und dann musste er sich schnell etwas einfallen lassen, wie er Black Cat fassen konnte. Dieser Kerl nagte schon viel zu lange an seinen Nerven und jetzt wagte er auch noch frech zu werden! Black Cat würde noch sein Blaues Wunder erleben, das schwor sich Daniel.
 

Tobey wurde durch ein nerviges piepsendes Geräusch aufgeweckt. Er schlug mit seiner Hand auf sein Nachtkasterl und brachte dem Übeltäter zum Schweigen. Murrend quälte er sich aus seinem kuscheligen Bett und stapfte ins Badezimmer. Er sah furchtbar aus, dass kein Wunder war. Er hatte maximal drei Stunden geschlafen und zu allem Überfluss hatte er gleich eine Vorlesung, in der er auf keinen Fall fehlen sollte. Mit einem Seufzer fuhr er sich durch seine Haare und schnappte sich seine Zahnbürste. Er musste zusehen, dass er schnell wach wurde.

Nach ungefähr zehn Minuten verließ Tobey seine Wohnung mit seinem Rucksack und einem verhüllten Bild unterm Arm. Niemand würde da das gestohlene Gemälde von letzter Nacht vermuten. Er machte sich auf den Weg in sein Lieblingscafe, wo bereits ein Mann auf ihn wartete. Tobey blickte sich um und sah am anderen Ende an einem Tisch den Mann sitzen. Er hatte eine Sonnenbrille auf und war ganz in Schwaz gekleidet. Außerdem zierte ein Bart die untere Hälfte sein Gesicht. Er war viel älter, als Tobey und winkte ihm zu. Der Schwarzhaarige steuerte den Tisch an und setzte sich mit einem "Morgen" zu diesem. Der Mann grüßte ihn auch freundlich und bestellte einen zweiten Kaffee für Tobey. "Wie ich sehe, warst du wieder erfolgreich!" "Natürlich! Haben Sie etwas anderes erwartet?", grinste der Dieb. Der Ältere beugte sich etwas über den Tisch und rückte seine Sonnenbrille etwas von seiner Nase, sodass er Tobey direkt in die Augen sehen konnte und flüsterte: "Der Boss wird stolz auf dich sein!" Tobeys gespielte Fröhlichkeit verschwand mit einem Male. Bei diesem Thema konnte er selbst seine besten schauspielerischen Fähigkeiten nicht einsetzten. "Hoffentlich...", murmelte er vor sich hin. Der Andere lehnte sich wieder in den Stuhl zurück und seufzte. "Ganz bestimmt!" Eine Kellnerin brachte den Kaffee und stellte ihn mit einem freundlichen Lächeln auf dem Tisch vor dem 19-jährigen ab. Tobey nahm den Löffel in die Hand und rührte in der schwarzen Brühe um. Eigentlich schmeckte ihm Kaffe nicht besonders, aber es half wach zu bleiben. Er nahm einen Schluck von der dampfenden Flüssigkeit und setzte die Tasse klirrend wieder ab. "Ich muss zur Uni! Wir sehen uns!" Der Junge stand auf und verabschiedete sich von ihm. "Ich benachrichtige dich wieder per E-Mail, wenn ein neuer Auftrag kommt, okay?" "Mmmh!" "Ich bin mir sicher, er wird dich schon noch ernst nehmen, kleiner Bruder!" "Danke Max!" Tobey drehte sich um und schulterte seinen Rucksack. "Tobey!" Der Angesprochene blieb ruckartig stehen, als er nochmals die Stimme seines älteren Bruders wahrnahm. "Wann hörst du endlich auf mich mit Sie anzusprechen!?" Auf Tobeys Lippen schlich sich ein Lächeln. "Wenn du aufhörst mir diese lächerlichen Aufträge zu erteilen und mich Dad endlich akzeptiert!" "Er ist stolz auf dich, glaub mir!" Der Jüngere drehte sich auf der Stelle zu Maximilian um. "Und was soll dann diese blöde Wette?!" "Dad macht sich doch nur Sorgen um dich!" "Pah!" Tobey ließ seinen Bruder in dem Cafe zurück und lief den halben Weg zur Universität. *Ich werde es Dad schon zeigen!*
 

Daniel hatte heute seinen freien Tag und er beschloss Tobey zu besuchen. Er musste unbedingt noch einmal mit ihm reden, denn er hatte das Gefühl ihn mit seinem merkwürdigen "Coming out" irgendwie verletzt zu haben. Er stand vor seiner Wohnungstür und klopfte, doch niemand machte ihm auf. Daniel versuchte es einige Zeit, doch musste er einsehen, dass Tobey nicht zu Hause war. Mit den Händen in der Hosentasche spazierte er die Straße entlang. Es war noch nie vorgekommen, dass Daniel nicht wusste, wo sein Freund war. Normalerweise sagte Tobey immer, ob er in der Uni oder in der Bibliothek war, aber heute? Bei ihrer letzten Verabschiedung hatte er selbst vergessen zu fragen. Daniel beschloss zu der Universität zu fahren, in der er studierte. Vielleicht hatte er Glück und er würde ihn treffen.

Ungefähr zur Mittagszeit erreichte Daniel die Uni und stand ahnungslos vor dem Gebäude. Ihm wurde jetzt einmal klar, dass er gar nicht wusste was er überhaupt studierte. Er kannte ihn schon seit ein paar Wochen und sie waren in der Zeit wirklich gute Freunde geworden, aber ihm wurde schmerzlich bewusst, wie wenig er im Grunde von Tobey wusste. Er war auch verschlossener, als Daniel und plauderte nicht immer gleich fröhlich vor sich hin. Nun kam Daniel ein schrecklicher Gedanke: Was war denn, wenn Tobey mehr in ihm gesehen hatte, als nur einen Freund und sich mehr erhofft hatte? Und dann kam er mit der Wahrheit, dass er gar nicht schwul war! Was wäre, wenn Tobey jetzt nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte? Was war dann? Ein schrecklicher Gedanke! Vor allem, weil Daniel in letzter Zeit gelernt hatte, dass Homosexuelle auch nur Menschen waren. Früher hatte er Vorurteile gegen diese Menschen gehabt und wusste heute selbst nicht warum.

Gedankenverloren schlenderte er von der Uni weg. Er würde ihn bestimmt nicht finden und irgendwie hatte er jetzt ein bisschen Angst Tobey wieder zu sehen. Er wollte nicht von ihm hören, dass er nicht mehr kommen brauchte, dass er, nur weil er nicht schwul war einen Freund verlieren würde. Aber vielleicht machte er sich nur zu viel Gedanken um das Ganze und es war einfach nur harmlos! Aber warum hatte er denn so viel Angst Tobey zu verlieren? So war es ihm noch nie bei seinen anderen Freunden gegangen? Komisch!

Auf einmal zog ein junger lachender Mann seine Aufmerksamkeit an. Tobey saß auf einer Bank mit einem anderen Typen, der ungefähr in seinem Alter war. Wahrscheinlich ein Student, der mit ihm den selben Kurs besuchte. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in Daniel aus, als er die beiden so vertraut sah. Der fremde Junge legte freundschaftlich seinen Arm um seinen Freund(?) und die beiden lachten aus vollem Halse. Tobey war auch immer fröhlich, wenn Daniel bei ihm war, aber was würde wohl in Zukunft zwischen den beiden sein?
 

Die beiden Studenten beruhigten sich wieder und der andere nahm seine Hand von Tobey wieder weg, um ein Buch, dass auf seinem Schoß lag, aufzuschlagen. "Na, dann lass uns mal anfangen! Wir haben ja nicht viel Zeit bis morgen, um alles zu können!" "Stimmt! Da hast du recht Benji! Aber wollen wir nicht in die Bibliothek gehen? Da ist es ruhiger!" "Ja, schon, aber da scheint keine Sonne!" Benji sah in das beleidigte Gesicht seines Freundes und musste unter einem Schmunzeln nachgeben. "Okay, dann gehen wir in die Bibliothek!" Beide Jungs erhoben sich und Tobey erstarrte. Daniel stand auf der anderen Straßenseite und blickte zu den beiden herüber. Benji bemerkte, dass mit dem Schwarzhaarigen neben ihm, etwas nicht stimmte. "Hey, Tob? Alles in Ordnung?" "Ja,ja, da ist nur jemand den ich kenne!" Benjamin folgte dem Blick und landete bei dem Polizisten. "Oh! Dein Lover?!", fragte er verschmitzt und stieß seinen Freund mit dem Ellbogen in die Seite. Tobey lief sofort rot an und tat so, als ob er das Kommentar überhört hatte. "Komm!", grummelte er seinen Freund an und überquerte die Straße. "Hallo Daniel! Was machst du hier?" "Ich war zufällig in der Gegend!" Daniel warf Benjamin einen kurzen fragenden Blick zu, bevor er sich wieder dem Schwarzhaarigen widmete. "Ah! Das ist Benjamin! Er studiert mit mir zusammen Geschichte!" *Also Geschichte studiert er! Ich frag mich echt, warum ich ihn nie danach gefragt habe!*, ermahnte Daniel sich innerlich. "Freut mich!" Benjamin und der Polizist reichten sich die Hand. "Ich bin Daniel, Polizist und ein Freund von Tobey!", stellte er sich ihm vor. "Aha! Und di bist dir sicher, dass du NUR ein Freund von ihm bist!?", erwiderte Benji seine Vorstellung. Tobey wurde schon wieder rot und kniff Benji in die Seite. "JA, er ist NUR ein Freund! Er ist Hetero, musst du wissen, also hör auf, so blöd zu fragen!" "Schon gut, hör ja schon auf!"

Tobey wandte sich wieder Daniel zu und erklärte ihm, dass er mit Benji in die Bibliothek gehen würde, weil sie morgen eine Prüfung hätten. Die drei verabschiedeten sich voneinander und die beiden Studenten gingen zur Stadtbibliothek. Daniel beschloss seinen restlichen freien Tag zu entspannen und ihn zu genießen. Diese Begegnung, warf nur wieder Unmengen von Fragen an den Tag und er wollte sich nicht mehr damit beschäftigen. Eher sollte er überlegen, wie er es Black Cat heimzahlen konnte. Er wollte den Kuss nicht ohne Rache auf sich sitzen lassen! Doch den restlichen Tag kam er auf kein Ergebnis, weil seine Gedanken immer wider zu Benjamin und Tobey schweiften.
 

Am späten Abend kam Tobey endlich nach Hause. Er hatte den ganzen Tag mit Benji in der Bibliothek gelernt und war fertig. Der Junge beschloss eine Dusche zu nehmen und danach noch die letzten Kapitel zu lernen, die er noch für seine Prüfung morgen können musste. Nach dem Duschen rubbelte er mit einem Handtuch durch seine Haare und schaltete seinen Laptop ein und rief seine Mails ab. Sofort meldete sich eine elektronische Stimme: Sie haben Post! Mit einem Seufzer setzte er sich hin und sah, dass er eine Nachricht von Max bekommen hatte.
 

"Lieber Tobey!

Dad war mit dem Gemälde zufrieden! Mach dir keine Sorgen! Ich steh vollkommen hinter dir, aber das weißt du ja! Eines Tages wird Vater dich schon noch verstehen und ich bin mir sicher, du schaffst es und kannst ihn überzeugen, dass dein Traum es wert ist, dass du auf den führenden Platz in seiner Firma verzichtet hat!

Aber ich muss dir wieder sagen, dass du heute Nacht etwas erledigen musst! Ein Lieferwagen kommt heute um 02:13 von Portugal zu dem Kunsthistorischen Museum an und hat eine wichtige Lieferung von Skulpturen. Dad möchte, dass du die Jungfrau von Orleans stehlen sollst! Hier ist noch ein Bild von ihr, dass du dich nicht irrst!

Bitte gib sie mir wieder um die selbe Zeit im Cafe, wie heute! Viel Glück, mein kleiner Bruder und lass dich nicht schnappen!

Dein Max"
 

Verdammt! Schon wieder! Tobey hatte es langsam satt! Manchmal hatte er das Gefühl, dass sein Vater dies mir Absicht machte! Ausgerechnet morgen hatte er diese wichtige Prüfung und nun musste er eine Skulptur stehlen! Da kam mal wieder eine schwere Nacht und ein schwerer darauffolgender Tag auf ihn zu!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Ulysses
2005-03-08T10:01:46+00:00 08.03.2005 11:01
Hmmm, ich hab es eigentlich eilig, aber ein Kapitel wollte ich schnell noch lesen. Vielleicht fällt dieser Kommi nicht ganz so umfangreich aus wie die anderen, aber gegen deine sind meine eh ein schlappes Nichts *schäm*

Alles was ich jetzt vergessen sollte, liefere ich noch nach ^^

Na bitte! Daniel wird ja doch langsam sympathisch ^^ nicht mehr ganz so intolerant der Gute ^^ Obwohl ihn die Sache mit dem Kuss wohl schwer mitgenommen hat *g* Aber wenigstens ist meine Theorie bestätigt, dass er zu perplex war um sich zu wehren *g*

Ach ja... die Perspektive hat sich schon wieder verändert, diesmal beide aus der Third Person... ist da ein Schema dahinter? ^^ Oder machst du das nach Lust und Laune. Ich meine es hat was für sich und ist sicher kein Manko in der Story, aber ich frage nur mal aus Neugier ^^

So, so, Tobey studiert Geschichte *g* Da werde ich jetzt mal wie ein Luchs aufpassen, ob du da Fehler einbaust, wenn es um sein Studium geht *hände reib* Muahahahaha *lol* Nein, natürlich nicht, zu mal ein Studium je nach Uni anders ablaufen kann ^^

Ist da etwa ein Hauch von Eifersucht bei Daniel zu spüren, wenn er Tobey mit Benji sieht? *g* Schien mir jedenfalls so ^^ Die Szene gefiel mir übrigens, ich mag so etwas. Als Benji fragte "Ist das dein Lover?" ^^ Das war so ähnlich wie Marcus Fragen an Chris, ob das denn nun endlich der hochgelobte Jason sei *g* So etwas mag ich ^^

Ich hab jetzt sicher war vergessen, aber ich hab keine Zeit mehr, also liefere ich noch was nach, sollte was fehlen ^^

*knuddels*
Raffi ^^
Von: abgemeldet
2004-06-14T17:34:06+00:00 14.06.2004 19:34
Einfach genial. Und dann entpuppt sich das auch noch als "Familienunternehmen"... sehr gut.
Und Daniel.. der wird schon noch schwul.. da freu ich mich schon drauf. Ich find Tobey irgendwie knuffig XD
mach weiter so.

safira
Von: abgemeldet
2004-06-13T19:53:14+00:00 13.06.2004 21:53
Hi Ho, ich bins nochma...*verlegen guck*

Ich find es echt süß, dass Daniel so langsam anfängt, unterschwellig eifersüchtig zu werden...=^____^= Ich hoffe bloß, dass ihre Freundschaft unter Daniels 'hetero-Dasein' nicht leidet...
Mich hat die Sache mit Tobeys Vater und Bruder echt überrascht! Bin echt gespannt, was da dahintersteckt und ob der nächste Coup wieder klappt. Und falls es zu einer Konfrontation von Cat und seinem Lieblingspolizisten kommt, wirds echt interessant...*fett grins*
Ich freu mich schon echt auf das nächste Chappi! Bin schon sehr gespannt... *wink*
see ya

love, peace and happiness
die kleine dragon
Von: abgemeldet
2004-06-13T19:14:09+00:00 13.06.2004 21:14
Kleiner nerviger Engel?
ich wars net -.-' *gröööööööööhl*
sry^^
Also^^
Vülen dank, dassu mir Bescheid gegeben hast^^
Ich fand das Kapi supi^^ Dein Schreibstil (wie immer) flüssig und klasse^^
(Jetzt wurde ich bei msn angeschrieben -.- Mist...hab vergessen was ich sagen wollte ...)
Ach ja^^
Dass jetzt diese Familiengeschichte von Tobey in spiel kommt, find ich sehr gut, denn nun können wir erfahren, warum ein 19-jähriger einen auf Meisertdieb macht^^.
Dass es einen Vater gibt, der seinem Sohn eine Aufgabe stellt, danit er die Erlaubnis kriegt, seinen Traum zu erfüllen, ist zwar nicht so ungewöhnlich, aber bis jetzt hab ich noch nie davon gehört, dass dieser Sohn gezwungen wurde, kriminell zu werden^^.Das wird sicher noch interessant und ich freu mich drauf^^

Wird unser kleiner Polizist jetzt etwa auch n Homo *kicher*
Er scheint ja grad in einer Gefühlskrise zu stecken^^ Mal sehen was daraus wird^^

So^^ mehr wüsst ich net zu sagen^^
außer....Widmest du mir auch mal n Kapi?^^ *frech frag*
Baba, die Falli
Von: abgemeldet
2004-06-13T16:18:43+00:00 13.06.2004 18:18
hi,
danke für die ens. und keine sorge ich lese deine geschichte noch (obwohl es mit meiner zeit ziemlich schlecht aussieht - aber hey, wer kann diesen von Schülern eingeschüchterten Lehrern schon was abschlagen-...*zwinker)
der neue teil war übrigens klasse (mir fallen gar keine synonyme dafür mehr ein - soviel zur heutigen bildung*g)

da hofft man, dass der nächste auch bald folgt

ciao, Ray (und dieser kleine nervige Engel, der auf meiner rechten Schulter sitzt und mich solange nicht in Ruhe gelassen hat, bis ich dieses comment abgegeben habe....*grummel*)


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