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Sirenen der Nacht

Daniel x Tobey, Benji x Georg x Nick??
von

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Polizisten haben es echt nicht leicht

Sirenen der Nacht (Kapitel 1)
 

Polizisten haben es echt nicht leicht
 

Für mich wurde die Nacht zum tag. Langsam glitt ich die kahlen weißen Wände entlang, die mich vor den grellen Scheinwerfer der Polizei schützten. Zum Glück wurde ich noch nicht verfolgt, oder zumindest gab es noch keine Anzeichen dafür. Ich kletterte noch höher auf das Gebäude, sodass ich fast das Dach des Museums erklimmen konnte. Von hier oben hatte man eine schöne Aussicht und man konnte alles überblicken. Mit einem Grinsen beobachtete ich, wie Daniel ein paar Polizisten herumscheuchte und Vorkehrungen traf, um mich, Black Cat, zu schnappen. Ich machte es ihm wirklich nicht gerade leicht. Seit ein paar Wochen wusste ich auch bestens über die Fallen der Polizei Beschied. Daniel und ich sind seit fünf Wochen die besten Freunde und wir wussten vom anderen wirklich alles. Okay, FAST alles! Ich musste schmunzeln, als ein weiterer Polizist zu ihm trat und ihm mitteilte, dass das Gemälde und ich spurlos verschwunden war. Ärgerlich trat Daniel seinem Streifenwagen, der mit einer großen Delle in der Beifahrertür davonkam. Aber nun war es Zeit, dass Black Cat mit seiner Beute verschwand. Ich machte mich auf meinen Nachhauseweg. Natürlich unauffällig, denn man sollte das Glück nicht zu oft an einem tag herausfordern.

Am Morgen wurde ich von einem Klopfen geweckt. "Tobey! Bist du zu Hause? Hallo Tobey!! Bist du da??!!" Erschrocken riss ich meine Augen auf und fuhr hoch. Verdammt! Das durfte nicht wahr sein! Das war eindeutig Daniels Stimme! Er stand vor meiner Tür und ich musste zusehen, wie ich das Gemälde, das nicht gerade klein war, schnellstens loswerden konnte. Hektisch sah ich mich in meinem Zimmer um und fand kein anderes Versteck, als mein Kleiderschrank! "Ich komme!", rief ich gegen die Eingangstür. Normalerweise hatte ich nichts gegen meine Schlampereien, aber jetzt HASSTE ich sie. Ich stolperte bestimmt tausendmal, bevor ich das Bild in meinen Kasten verfrachtete, mir meine Hosen überstreifte, um nicht allzu entblößt vor ihm aufzutauchen, und zur Tür trat. Ich drückte die Türklinke hinunter und schon wurde sie von außen von einem wütenden Polizisten aufgestoßen. Tobend trat er ein und knallte mir die Tür direkt ins Gesicht. Daniel schien davon nichts mit bekommen zu haben, denn er war zu sehr in seinem Redefluss vertieft. Ich hielt mit einer Hand die schmerzende Stirn und schloss meine Apartmenttür. Ich folgte meinem besten Freund, der bereits im Wohnzimmer auf- und abging und immer noch von der vergangenen Nacht berichtete. "Ich HASSE diese VERFLUCHTE KATZE!!!!" Mein guter Freund ließ sich auf meine Couch fallen und atmete tief durch. "Lass mich raten!", nutzte ich die kurze Stille, "Black Cat ist wieder entkommen!" "Sag mal, hast du mir nicht zugehört?!", fauchte er mich an und ich fragte mich, WER von uns beiden hier die VERFLUCHTE KATZE war. "Ich hab dir doch gerade alles erzählt!!" "Sicher, hab ich zugehört!" "Warum fragst du dann so blöd!", fuhr er mich beleidigt an. *Als ob ich etwas dafür könnte! -räusper- okay, ich kann sehr wohl etwas dafür, aber muss er mich deswegen jedes Mal anfauchen??!! Das ist echt übertrieben!* Ich seufzte laut auf. Wenn ich ehrlich war, gefielen mir doch seine Wutausbrüche, weil er dabei richtig süß aussah! Der Schmollmund und seine schönen blauen Augen, brachten mich fast um den Verstand. Das war auch der einzige Grund, warum ich mir das immer wieder gefallen ließ. Daniel strich sich durch seine Haare und sah sich im Raum um. Ich glaube ihm war erst jetzt mein Chaos aufgefallen. "Sag mal, sieht es immer so in einer Wohnung eines Studenten aus?", fragte er mich schmunzeln, so als ob er meine Gedanken lesen konnte. Ich lief etwas rot an, da es mir ja doch etwas peinlich war. "Naja, ich komme einfach nicht zum Aufräumen! Ich hab viel zu viel zu tun!", versuchte ich mich rauszureden. Obwohl es keine Ausrede war. Es war die pure Wahrheit! "Mmmhh, geht mich auch nichts an!", meinte er schließlich und ich war froh, dass er das als abgehakt betrachtete. Ich griff mir nachdenklich an meine Stirn und sofort fiel mir der Schmerz wieder ein, den ich kurz vergessen hatte. "Au!" Überrascht und wohl aus seinen Gedanken gerissen, sah Daniel zu mir auf und sah, wie ich mir meine schmerzende Stirn rieb. "Was hast du?" Ich lächelte verschmitzt. "Ach nichts! Nur hat mir jemand, der in seiner Rage nicht auf mich geachtet hatte, mir meine Eingangstür an den Kopf geknallt!" Daniel verstand meine Anspielung und sprang sofort auf. "Oh! Das tut mir leid! Las mich mal sehen!" ER nahm vorsichtig meine Hand von meiner Stirn und streichelte sanft über die rötliche Stelle. "Aua!" Irgendwie stand die Zeit vollkommen still, als er mich mit seinen dunkelblauen Augen besorgt ansah. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und mein Atem ging schneller. Auf einmal wurde ich total nervös, als mich seine Augen zu verschlingen drohten. Ich konnte in ihnen versinken und vergaß meine Umwelt total. Mein Blut stieg mir wieder in meine Wangen und ich starrte Daniel, wie gebannt an. Seine Gegenwart war einfach der Hammer. Der Blonde hatte mich schon sehr lange verzaubert, doch er wusste hoffentlich noch nichts davon. Ich wusste schon bei unserer ersten Begegnung auf dem Dach eines Hauses, dass er etwas Besonderes war. Am Anfang dachte ich aber nicht, dass ich mich in ihm verlieben würde. Eher wollte ich ihn NUR ausnutzen, um an nützliche Informationen zu kommen. Doch das Schicksal hatte mir eine üble Falle gestellt. Anscheinend sollte ich für meinen Egoismus bestraft und zwar übelst bestraft! Ohne es zu wollen, sehnte ich mich in meinen Träumen nach ihm und stellte Sachen mit ihm an, die ich lieber nicht preis geben möchte. Und seit geraumer Zeit fürchtete ich mich wirklich davor entlarvt zu werden. Er könnte nämlich dann die Wahrheit erfahren und das wollte ich nicht. Er wäre zu tiefst enttäuscht und zwar mit Recht! Er würde denken, dass ich ihn nur ausnutzte und damit war er auch nicht zu falsch. Doch es hatte sich bereits geändert. Ich WOLLTE ihn nicht mehr ausnutzen und ich wusste nicht, wie ich das anstellen sollte, denn er erzählte mir bereits von sich aus Dinge, die ich als Dieb lieber nicht wissen sollte. Auf einmal nahm ich eine Hand vor meinen Augen wahr, die wüst herumfuchtelte. "Halloooo!!! Tobey! Jemand zu Hause?" "Äh, ja!" Daniel schien zu merken, dass mit mir etwas nicht stimmte und packte mich an meinen beiden Oberarmen und setzte sich mit mir auf meine Couch. "Sag mal, du hast doch etwas?" "Äh..." Ich wusste es! Eine bessere Antwort konnte ich ihm nicht geben! Ich war doch so ein Vollidiot! "....a....alles in Ordnung!" Seine Augen zogen mich einfach magisch an. Und jetzt geschah etwas, was ich auf der Stelle wieder rückgängig machen wollte! Wie konnte ich nur SO blöd sein! Wenn es um Liebe ging, war ich so eine Niete! "Sag mal, du erzählst nie etwas von deinem Freund!" Sein Blick war Gold wert. Er hatte ungefähr die Ähnlichkeit eines Autobusses! Ich hätte mich echt auf die Zunge beißen können! Hatte ich nicht irgendwann erwähnt, dass wir fast alles voneinander wussten? Tja ich hatte mich nie getraut zu fragen, ob er vergeben war..... "Ich hab keinen Freund!" Halleluja!! Der Tag war für mich gerettet! Leider freute ich mich zu früh und bemerkte erst jetzt den schmerzverzerrten Blick meines Gegenüber. "Bin ich dir zu nah getreten?" "Nein, schon okay!" Er lächelte wieder gequält. Wie konnte ich ihm nur helfen? "Ich glaub ich muss dir etwas beichten!" Beichten? Mir? "Was denn?" "Willst du es wirklich wissen? Auch, wenn du dann nie wieder mit mir reden würdest?" Ähhh? "Wieso sollte ich nicht mehr mit dir reden wollen?"
 

Ich atmete tief durch. Ich wusste, dass die Zeit kommen würde, wo ich ihm sagen musste, dass ich nicht schwul war. Das war damals nur eine komische Phase, wo ich dachte, dass ich so Black Cat finden könnte. War ja fehlgeschlagen. Aber eine gute Sache hatte diese ganzen peinlichen Aktionen doch! Ich war Tobey begegnet! Er war ein echt netter Kerl, auch wenn er schwul war. Aber so musste ich wenigstens nicht fürchten, dass er mir die Frauen wegschnappt, denn so, wie er aussieht, hätte er bestimmt jede abschleppen können. Ich hatte noch nie einen besten Freund gehabt. Dafür bin ich früher viel zu oft umgezogen und hatte nie wirklich Zeit für irgendwelche Freunde. Ich war eben ein Streber. Ich wollte etwas erreichen und da war wirklich kein Platz für Freunde. Aber jetzt wusste ich durch ihn, dass ich in meiner Jungend echt etwas verpasst hatte. Hoffentlich war er nicht allzu böse wegen dieser kleinen Lüge. Jetzt hatte ich schon damit angefangen und da musste ich jetzt durch, ob ich wollte, oder nicht. Aber wenn er es nicht akzeptiert, dann war er doch kein wahrer Freund. Vielleicht würde er nur kurz enttäuscht sein und wir könnten uns weiterhin treffen? "Also Tobey! Wir haben uns ja in deiner Lieblingsbar kennen gelernt!" "Ja? Und weiter?" Sein fragender Blick durchbohrte mein Herz. Ich hatte wirklich Angst ihn als Freund zu verlieren. Irgendwie drohte meine Stimme sich zu verabschieden. Mein Kehle war auf einmal so trocken. "Ich......ich meine, das ist doch eine Bar für Homos!" Er nickte mir nur als Antwort. Ich glaubte in seinen Augen zu sehen, dass er bereits wusste, was ich ihm sagen wollte. "Ich.....ich bin nicht schwul! Das war nur ein Experiment Black Cat zu finden! Ich glaube nämlich, dass er auf Männer steht. Ich weiß jetzt, dass das absurd ist, aber ich war vor fünf Wochen davon überzeugt!" Sein geschockter Blick, ließ mein Herz kurz aufhören zu schlagen. Es tat wirklich weh. Er drehte sein Gesicht von mir weg und stand auf. Er verschwand kurz in der Küche, wo er sich einen Eispickel genommen hatte und ihn sich auf die Stirn drückte. "Tobey?" Ich traute mich fast nicht mehr mit ihm zu sprechen. "Tobey?" "Ja?" Er blickte wieder zu mir. Seine tränenschleiernen Augen waren nicht zu übersehen. Hatte er sich etwa in mich verliebt oder war er wirklich SO enttäuscht von mir? "Sag doch was dazu!" "Was soll ich denn schon großartig sagen?" "Es tut mir leid, dass ich dich in dem Glauben gelassen habe! Aber wir sind doch nur gute Freunde, eh nicht mehr!" "Ja....nur gute Freunde!" "Also ist es okay, dass ich hetero bin?" "Klar!" "Ich bin froh, dass wir noch Freunde bleiben! Siehs doch positiv! So kannst du mir keine Frauen und ich dir keine Männer wegschnappen!" Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen und ich atmete erleichtert innerlich auf. Gott sei Dank akzeptiert er es und ist mir nicht böse! Ein kurzer Blick auf die Uhr erinnerte mich, dass ich jetzt wirklich los musste. "Tobey, ich muss jetzt gehen! Wir sehen uns ja morgen!" "Mmh!" Tobey brachte mich, wie immer zur Tür und wir verabschiedeten uns nicht, wie üblich mit einer Umarmung, sondern mit einem Händedruck. Diese Verabschiedung war irgendwie seltsam. Sie passte einfach nicht zu Tobey! Er war einfach eine Schmusekatze und nutzte jede Gelegenheit mich fest an sich zu drücken. Irgendwie vermisste ich seine anhängliche Art. Es war einfach komisch. Er behandelte mich jetzt, wie jeden anderen auch. Wie einen Hetero!
 

Endlich war er weg. Ich konnte es einfach nicht fassen! Er hatte mich von Anfang an belogen! Aber ich konnte ihm nicht böse sein, denn ich belog ihn doch auch! Das einzige, was mich an der neuen Situation störte war, dass ich mich in diesen Vollidioten verliebt hatte! Wie sollte ich mich denn ihm gegenüber verhalten? Ich wusste es einfach nicht. Vielleicht so wie immer, nur ohne körperlichen Kontakt? Keine Ahnung! Einfach so normal, wie möglich! Es sei denn.....mir kam ein Gedanke......wenn er hetero war......dann war er kein Homo......aber er.....konnte doch noch einer werden, oder? Meine Gedanken gingen weiter und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
 

"Da ist er!!!" Ich hatte eine Alarmanlage übersehen und war gerade wieder auf der Flucht. Die Gänge des Gebäudes waren sehr kompliziert und ich musste verdammt gut aufpassen, dass ich nicht in die Arme irgendwelcher Polizisten lief. Es war verdammt gefährlich. Vor allem, weil Daniel mir dicht auf den Fersen war. Ich schaffte es aber, dass schließlich nur mehr er hinter mir her war. Die anderen Polizisten durften wirklich nicht gut in Form sein oder sie planten mich in die Irre zu führen und mich in irgendeine Falle zu locken. Ich sah mich schnell um und musste wirklich feststellen, dass Daniel mich fast eingeholt hatte. Genauer gesagt war er gerade dabei mich zu überholen, doch bevor er nach mir schnappen konnte bog ich in einen anderen Gang. Verdammt! Sackgasse! Es war nur ein riesiges Fenster vor mir, aber keine Tür oder eine Abzweigung, in die ich flüchte konnte. Ich drehte mich um und sah Daniel grinsen. "Jetzt entkommst du mir nicht mehr , Black Cat! Da hat sich das Kätzchen wohl verschätzt! Gib das Gemälde heraus!" "Wenn du mich dann gehen lässt!" Ein kurzer Auflacher, war von Daniel zu hören. "Das hättest du wohl gerne!" "Allerdings! Ich mache dir einen Vorschlag!" "Pf! Was denn für einen? Du lässt dich schön brav, ohne Zicken von mir festnehmen?" "Vergiss es!" Daniel ließ nicht mehr mit sich reden. Er griff mich an. Er schnappte sich seinen Knüppel ,den er noch an seinem Gürtel hingen hatte und wollte mich damit K.O. schlagen. Aber ich machte es ihm nicht leicht. Ich wollte immerhin nicht geschnappt werden. Ich griff ebenfalls mit beiden Händen nach dem schwarzen Stock und wir fingen an, um den Knüppel zu raufen. Schließlich konnte ich ihn an die Wand pressen und drückte den schwarzen Stiel dicht unter seine Kehle. Das Bild war noch in der Ecke, wo ich es vor der Rauferei abgestellt hatte. "Black.....Cat!", brachte Daniel mühselig hervor. "Ja?", grinste ich ihn an. Ich kam mit meinem Gesicht zu seinem linken Ohr und flüsterte: "Ich hab dich in einer Homo-Bar gesehen! Bist du da öfters?" Daniels Augen weiteten sich. Seine Vermutung schien in seinen Augen nun bestätigt. Ich grinste wieder. "Weißt du, ich bin ein gaaanz böses Kätzchen, musst du wissen!" Ich sah Daniel nun in seine Augen. Jetzt war der Moment gekommen, den ich mir ausgemalt hatte, wie ich meinen Polizistenfreund eventuell doch noch dazu bringen könnte, auf Männer zu stehen. Ich mache ihn von mir abhängig! Langsam kam ich seinen Lippen gefährlich nahe. Ich ließ den Stock in meinen Händen fallen und legte vorsichtig meine Lippen auf die Seinen. Mein Herz hörte nicht auf zu schlagen, als ich meine Zunge in seine warme Mundhöhle drückte. Ich hatte mir schon immer vorgestellt, wie es wohl wäre ihn zu kosten. Doch allzu lange war unser Kuss nicht. Völlig perplex stand Daniel an die Wand gepresst und sah mir geschockt nach, während ich mir das Gemälde schnappte und durch das Fenster ins Freie sprang. Tja, Polizisten hatten es echt nicht leicht mit ihren Dieben!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Ulysses
2005-03-08T01:20:25+00:00 08.03.2005 02:20
Soooo ^^ Es hat etwas gedauert, ich hab erst meinen Koffer gepackt, aber ein Kapü wollte ich zur guten Nacht noch lesen...

Erst einmal... ich meine... das könnte die Sprachbarriere sein, aber ... okay, das ist vollkommen aus dem Zusammenhang und vielleicht nicht das womit ich anfangen sollte, aber die Vorstellung hat mich zum Lachen gebracht. Ist bei euch ein "Eispickel" ein Eisbeutel? ... ich meine... für mich ist ein Eispickel dieses spitze Ding mit dem man Eis zerkleinert, das mit dem in "Basic Instict" die Kerle beim Sex gemeuchelt wurden... ich würde mir das nicht gegen die Stirn drücken wollen... AUA >_< Aber das mag wirklich die Sprachbarriere sein ;-)

Ich war etwas verdutzt als ich merkte, dass du die Idee mit den verschiedenen Perspektiven, die ich vorhin so überschwenglich gefeiert habe, wieder verworfen hast, aber nun gut, den Lesegenuss schmälert das nicht und man merkt ja deutlich, welcher der beiden gerade dran ist ^^

Tobey tut mir leid, war ja klar das die Nummer von Daniel auffliegt, so schnell hatte ich nicht damit gerechnet, aber das er darunter leidet war mir klar, armer Kerl. Umso heftiger finde ich seinen Plan, Daniel "umzupolen" *lol* ... jetzt wirkt eine Idee die ich für meine Story hatte sicher so, als hätte ich sie von dir abgekupfert... ist das nicht toll? Ich schaffe es sogar hier, dir Bröckchen hinzuwerfen!!! *gggg* Aber du kannst dir sicher eh denken, worum es geht, etwas dem du schon entgegenfieberst ^^

Aber wieder zu dieser Story! Die letzte Szene ist klasse. Es wäre wirklich mal cool einen ganzen Raubzug zu "sehen", ich stelle mir Tobey als eine Mischung aus Dark, dem Katzentrio und Sindbad aus Jeanne vor, irgendwie cool ^^ Ebenso seine Aktion die er mit Daniel abzieht. Er hätte ihm gut und gerne in die Zunge beißen können, aber dazu war er sicher zu perplex... okay, das wäre auch ziemlich brutal, aber so sehr wie er sich gegen die Homosexualität abgrenzt hat, hätte ich eine härtere Reaktion erwartet ^^ Aber wie gesagt, er war ja ziemlich perplex, verständlich ^^

Ich bin leider zu müde um weiter zu lesen, mir brennen schon die Augen, ich bin diese Nachtschwärmerei nicht mehr gewöhnt. Deswegen ziehe ich mich jetzt zurück und schmeiß mich ins Bettchen ^^

Aber weiterlesen tu ich auf jeden Fall! *thumbs up* Klasse ^^

Knuddels ^^
Raffi
Von: abgemeldet
2004-06-13T19:37:22+00:00 13.06.2004 21:37
Goooooooooooooooomeeeeeeen!!!!!!!! *sich selbst bestraf* Ich weiß nicht, wie ich das übersehen konnte!! *heul* Tut mir echt leid! Wenn es dich nicht stört, schreib ich trotzdem ein paar Wörtchen dazu:
Das arme Kätzchen tut mir so leid! Es muss echt furchtbar sein, so 'unglücklich' verliebt zu sein, aber seine Methode, ne Hete zu bekehren, find ich nicht schlecht! Ehrlich, das, was er da bei seinem Raubzug mit dem "bemitleidenswerten" Beamten gemacht hat, war echt klasse!! Hätte ich wirklich am wenigsten erwartet! *lob*
Also, ich les dann ma das nächste Chappi...*sich schuldbewusst verkrümel*

love, peace and happiness
die kleine dragon
Von: abgemeldet
2004-05-20T09:04:24+00:00 20.05.2004 11:04
heeeeeeeeeeey^^
hast mir ja gar net gesagt, dasses weiter geht^^
wieder ein sehr schönes kapi^^
*auch schon ne idee hat, wies weitegehn könnte*
aber ich sag erstmal nix ;-)
dein ausdruck ist schön wie immer und die story auch^^
mich würde aber mal ein kompletter raubzug von black cat interessieren.^^
also wie er in das gebäude eindringt^^
die alarmanlagen überlistet und dann vor den polizisten flieht^^
mach weiter so
die falli^^
Von: abgemeldet
2004-05-19T15:43:38+00:00 19.05.2004 17:43
also, ohne lange Vorreden werde ich gleich die Frage stellen: Wann kommt der nächste Teil raus?
hoffentlich muss man bei dir nicht so lange warten.
ach ja: ich weiß nicht ob man es bisher aus meinen Worten herausschließen konnte...demnach: die story ist klasse (muss man da jetzt noch mehr sagen?)

na denn, man schreibt sich

(ehe ich es vergesse: ...*räusper*...EEERRRRSSSTTTEERRR!!!! ...*räusper*...ähm...ja das war's...*eg)


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