Dem Nebel der Vergangenheit auf der Spur
*Sich leise reinschleich * Ähm...ja.... Ist noch wer dahaaaa?*sich suchend umguck*
Ich bitte euch vielmals um Verzeihung, dass es echt so wahnsinnig lange gedauert hat,bis das Chapi hier fertig war. Aber ich habe echt unter einer mordsmäßigen Schreibblockade(*untergang jedes Autors*XD) gelitten!*schnief*
Aber Dank der vielen Nachfragen(und den Arschtritten von Rini-Chan und YamiAyu*knuffz*) unter euch bin ich trotzdem dran geblieben!*euch alle lieb hab*
Ich habe echt gelitten beim Schreiben(habe mindestens 5 Mal vollkommen neu angefangen, obwohl ich schon fast fertig war!~.~), deshalb bin ich nun auch ziemlich unzufrieden mit dem Ganzen...*seufz*
Aber überzeugt euch ruhig selbst.^^
Dem Nebel der Vergangenheit auf der Spur
Hörst du meine Rufe nicht?
Ich werde immer leiser. Irgendwann werde ich noch ganz verstummen.
Spürst du meine Liebe nicht?
Ich bekomme dich einfach nicht mehr aus den Sinnen. Niemand bedeutet mir so viel wie du.
Fühlst du meine Berührungen nicht?
Sie existieren nur in meiner Fantasie, denn du bist ja nicht hier. Doch würde ich das gerne ändern.
Siehst du meine Blicke nicht?
Ich durchbohre deine Schönheit. Dein Bild ist ständig in meinem Kopf.
Ein wirbelndes Chaos aus stechenden Schmerzen breitete sich in meinem Unterbewusstsein aus und ließ mich somit widerwillig zu sich kommen. Sanfte, mir seltsam vertraute Gerüche umschmeichelten meine Nase, ein wohliges Gefühl überkam meine Sinne. Blinzelnd öffnete ich meine Augen. Meine Gedanken waren noch immer ungewohnt verklärt. Was war nur geschehen?
Irritiert versuchte ich mich zu erheben, um den großen Raum zu erkunden. Die Tatsache, dass moderne Gemälde die leicht bläulichen Wände schmückten, aber auch edle Holzkommoden und Schränke sich in meinem Blickfeld ausbreiteten, versicherte mir, mich in Kaibas Villa zu befinden, denn auch Yugi befand sich vor einigen Wochen zum Zeitpunkt seiner Bewusstlosigkeit in jenem Zimmer. Betäubende Donnergeräusche ließen mich auf das rundgeschliffene Fenster neben dem weichen Bett aufmerksam machen. Grelle Blitze bannten sich ihren Weg durch die graubedeckten Wolkenschwaben und feiner Regen peitschte förmlich auf den feuchten Erdboden hinab. Sträubend pirschten sich die Ereignisse der vergangenen Stunden durch mein Bewusstsein und übergaben mir klares Denkvermögen wieder; auch die Entführung meiner Freundin floss nun durch meinen Verstand!
Eilends beschloss ich, Seto und den Rest meiner Freunde aufzusuchen, um diese über die letzten Einzelheiten und Neuigkeiten zu erfragen, da ich mir nicht genau im Klaren war, welchen Zeitraum meine Ohnmacht in Anspruch genommen hatte.
Erfolglos irrte ich durch die unzähligen Flure und Gänge, denn niemand schien in Sicht zu sein! Ein lauter Seufzer entglitt meinen Lippen, allmählich hatte ich die Orientierung verloren... Dem Wahnsinn nahe legte sich ein flüchtiges Geräusch von rauschendem Wasser an meine Ohren. Nur eine Einbildung? Unwissend entschied ich mich, den bekannten Klängen zu folgen. Unsicher stoppte ich vor einer schlicht gehaltenen Tür. Welche Gefahren würden mich dieses Mal dahinter erwarten?
Doch bevor ich mich überwinden konnte, die silberumrandete Klinke hinunter zu drücken, drohte diese bereits von der Außenseite geöffnet zu werden. Geschockt begab ich mich einige Schritte zurück, ich spürte, wie mein Pulsschlag sich vor Erregung beschleunigte.
"Sie mal einer an, dass schlafende Dornrösschen ist endlich aus ihrem Tiefschlaf erwacht!", überrascht sah ich an meinem Gegenüber hinauf, der kein anderer als Seto Kaiba zu sein schien! Die blanke Schönheit des Eises stach aus seinen weiten Augen, feuchte Haarsträhnen umspielten die wohlgeformten Gesichtszüge und nur ein Hauch von einem Badetuch verhüllte die wohl intimste Stelle seines nassen Körpers.
Erst in dieser misslichen Lage wurde mir deutlich bewusst, dass ich mich soeben vor dem Badezimmer dieses Hauses befand und nur einem Atemzug entfernt davon gewesen war, den Geschäftsleiter der Kaiba Corporation schlichtweg ohne auch nur einer Faser an seinem gutbebauten Haupt zu erhaschen! Hitze stieg meine Wangenknochen empor. "Nur nicht so beschämt, nicht jedes Weibsbild hat die einmalige Möglichkeit, meinen Adoniskörper zu bewundern!", ein sarkastisches Grinsen zierte Setos Mundwinkel. "Selbst dein geliebter Mouto kann diesen Kurven keine Konkurrenz bieten, also genieße und schweige!", selbstsicher kam der Braunhaarige direkt auf mich zu. Blanke Taubheit legte sich über meine Beine. Federleichte Berührungen entfachten pulsierende Wärme im Rhythmus meines Herzens. Lodernde Küsse glitten meinem Hals entlang und erschwerten mir das Atmen.
"Haben sich die Entführer von Karina-Chan gemeldet?", keuchend sprach ich meine Frage aus, in der Hoffnung Kaiba würde zu Vernunft kommen. Tatsächlich; ruckartig wandte dieser sich mit finsterer Miene vor mir ab. Mit einer flüchtigen Handbewegung verdeutlichte er mir ihn zu begleiten. Erleichtert ging ich Seto in sein anscheinendes Arbeitszimmer nach. "Diese Nachricht wurde am Riesenrad zurückgelassen. In Anbetracht der jetzigen Situation, würde ich schlicht darauf schließen, dass die Mitteilung an dich bestimmt ist", fixierend wurde mir ein Umschlag mit goldenen Schriftzeichen überreicht. Ein unangenehmer Schauer strömte meinen Nacken entlang. Wurde Yami damals nicht ein ähnlich mysteriöser Briefumschlag übergeben? Trotz meiner sichtlichen Verwirrung war ich dennoch bereit, mich den Zeilen des Inhaltes zu widmen. Meine Fingerspitzen zitterten und winzige Schweißperlen liefen an meiner Stirn entlang. Ob mein Leben nun erneut eine Schicksalswendung nehmen würde oder sollte ich auch weiterhin dazu verdammt sein, die Sklavin meiner eigenen Ängste zu sein?
Unsicher überflog ich die knappgehaltenen Sätze mit folgendem Aufruf:
~ Es ist nun an der Reihe Vergangenheit und Gegenwart zu vereinigen! Das Leben der Braunäugigen im Tausch zu deinem. Du wirst um 24:00 Uhr vor dem Park in der Stadtmitte erwartet. Es wird geraten auf jeden Fall pünktlich zu erscheinen!~
Ein weiteres Stück meines Hoffnungsschimmers erlosch erneut in meinem Inneren. Würden diese Schreckenserlebnisse denn niemals ein Ende finden? Hastig schielte ich zur Metalluhr auf dem vorhandenen Schreibtisch um mich zu vergewissern, wie viele Stunden mir noch zur Verfügung erhalten blieben. Fassungslos schluckte ich auf. Wie sollte ich mir nur in 90 Minuten einen perfekt geschmiedeten Schlachtplan ausdenken? "Ich habe Recherchen über deine kleine Freundin einführen lassen und bin zu interessanten Ergebnissen gekommen", mit undefinierbaren Unterton platzierte der Firmenleiter sich auf seinen Ledersessel. "Laut den Akten dieses Mädchens zu Folge, sind ihre Eltern schon bereits seit 5 Jahren bei einem Verkehrsunfall umgekommen. Hiermit entpuppt sich ihre Aussage mit der Arbeitsstelle ihres Vaters und den dadurch verursachenden Umzug als Lügengeschichte. Zusätzlich kommt hinzu, dass weder Schuldaten noch andere Angaben über Karina Chikanobu verzeichnet sind. Wenn meine Intuition mich nicht täuscht, hat sie eindeutig etwas zu verbergen!"
Ungläubig kratze ich mich am Hinterkopf, warum sollte mich meine eigene Freundin hintergehen? Fassungslos starrte ich Seto an, sollte das Ganze etwa eine hinterhältige Falle sein? "Wenn du mich freundlicher Weise entschuldigst, würde ich mich gerne einkleiden. Ich will schließlich nicht, dass du beim Anblick meiner anmutigen Proportionen ein weiteres Mal das Bewusstsein verlierst", grazil strich sich dieser ein samtfarbenes Hemd über. Die Ironie Kaibas gekonnt ignorierend strebte ich danach, aus dem geräumigen Raum zu entschwinden und meine Nerven somit bis auf weiteres zu schonen. "Ich würde es bevorzugen, wenn dein Bruder und deine sogenannten Freunde, die sich im Saal befinden, nichts von diesem Zwischengespräch erfahren, verstanden?", mit rauen Blicken durchbohrte der Größere mich. Missbilligend gab ich ein kaum vernehmbares Nicken von mir, dumpfartige Leere umfloss mich.
Wer konnte mir in dieser misslichen Lage denn jetzt noch zur Hilfe eilen? Mein Magen drohte sich vor Übelkeit zu drehen. Gab es überhaupt noch Personen, denen ich vertrauen konnte, jemanden der mich nicht hinterging und mir seine Aufmerksamkeit schenkte? Unbeholfen schritt ich auch weiterhin durch das endlose Haus der Kaibabrüder, vielleicht hätte ich doch lieber um einen Plan für die unzähligen Wendemöglichkeiten bitten sollen... Unbeholfen marschierte ich des weiteren durch einige der Korridore. Im Mantel der Leichtigkeit gehüllt, genoss ich meine Einsamkeit und die schweigende Stille. Ein brennendes Gefühl von Gleichgültigkeit umstrich meine Seele, welches seine schwarzen Fäden durch meine Gedanken zog. Was hatten diese wahnsinnigen Alpträume nur für eine Bedeutung und wie sollte ich einen anderen Menschen retten, wenn ich nicht mal mit meinen eigenen Emotionen klar kam?
Weshalb trachteten diese dunklen Wesen nur immer wieder nach meinem Blut, gab es denn überhaupt noch einen Sinn für mein Leben? Vielleicht würden diese quälenden Fragen nach meinem Tode endlich ihr bitteres Ende finden. Unrealisierend stieß ich schmerzhaft gegen eine der Wände und fiel zu Boden. Auch das Medallion an meinem Hals löste sich und landete direkt in meiner Handfläche. Behutsam betrachtete ich, wie schon so oft, das kleine Bild im Inneren dessen. Ein flüchtiges Lächeln huschte über meine trockenen Lippen. Zorn breitete sich aus, wie feige ich doch in den letzten Tagen gewesen bin! Hatte nicht grade Yugi mich gelehrt, sich Herausforderungen zu stellen? Seltsam, dass so ein kleines Foto aus unserer Kindheit mir doch so viel Kraft und Zuversicht schenkte. Wankend erhob ich meine zitternden Glieder.
Ich hatte das unbändige Bedürfnis nun endlich mit meinem besten Freund zu reden, mit Sicherheit wusste dieser mehr als er zugab! Unsicher blickte ich mich um, irgendwo musste es doch einen Weg nach draußen geben. Knirschend schlug ich mir auf den Hinterkopf, denn ein näheres Mustern ergab, dass ich irrtümlich im Kreis lief und mich schon die ganze Zeit im Erdgeschoss befand! Nur wenige Meter vor mir befand sich auch schon der rettende Ausgang, doch ich zögerte. Joey und die anderen würden sich sicherlich sorgen, wenn ich ohne ein Wort verschwinden würde. Seufzend entschied ich mich auf meine Instinkte zu vertrauen und rannte der frischen Außenluft entgegen. Die anderen würden mir sicherlich verzeihen, denn ich musste mich nun auf die Reise meines selbst begeben...und zwar alleine.
Mit letzten Kraftreserven lief ich dem Spielhaus der Moutos entgegen, noch immer stürmte es unbehaglich, selbst die leuchtende Mondsichel änderte ihre Farbe in ein beängstigendes rot. Raue Winde erschwerten mir meinen Weg, doch schon nach kurzer Weile stand ich missmutig an meinem Ziel. Vorsichtig klopfte ich vor der Behausung Yugis, in der Hoffnung er würde mich erhören. Für einen Rückzieher war es nämlich reichlich spät, die Zeit drängte! Kaum vernehmbar öffnete sich die Tür. Gähnend stand mir ein Oberschüler mit violetter Haarpracht gegenüber. Mein Cholesterinwert stieg unweigerlich in die Höhe und doch musste ich mir ein schadenfrohes Grinsen merklich unterdrücken, denn mein zierlich gebauter Freund stand nur in Herzchenunterhose vor mir und blickte mich errötet an. "Yuki?! Was machst du denn noch so spät hier?", stotternd sah mich der Kleinere an.
Ein leises Kichern meinerseits ertönte, dieser Anblick war einfach nur unglaublich niedlich.
"Ich muss unbedingt mit dir reden!", meine Stimmbänder nahmen einen ernsten Unterton an. Recht überrascht bat Yugi mich hineinzukommen. Erleichtert über die freundliche Aufforderung schritt ich nun vorwärts. Tollpatschiger Weise jedoch stolperte ich ungeschickt über einen der naheliegenden Steine. Um einen erneuten Aufprall zu vermeiden, griff ich krampfhaft umher; ohne Erfolg, denn nur wenige Sekunden später lag ich schmerzverzerrt auf dem Asphalt. Erst als ich mich zügig zwang auf die Beine zu kommen, bemerkte ich, dass ich beim Versuch mich fest zu halten die Boxershorts von Yugi hinuntergerissen hatte und dieser nun peinlich berührt neben mir stand! Ein schriller Aufschrei entglitt seinem Munde, völlig perplex schlug ich meine Hände über das Gesicht, der mir dargebotene Anblick war eindeutig zu viel für meine Nerven! Wieso passierten solche Unannehmlichkeiten immer mir? Ein Glück, dass der Großvater bei diesem Krach nicht aufgewacht ist.
Nachdem Yugi sich nun eilends in seinem Zimmer umzog, platzierte ich mich mittlerweile auf dem Sofa des Wohnzimmers. Reue durchbohrte mich, vielleicht wäre es doch besser gewesen, das Ganze alleine in den Griff zu bekommen. "Worüber musst du unbedingt mit mir sprechen?", eine helle Stimme erklang. Prüfend und noch immer etwas verlegen strich Yugi sich über seine Hose. "Findest du nicht, dass es langsam angebracht wäre mir die ganze Wahrheit zu erzählen oder traust du mir nicht mehr? Ich bin mir sicher, dass du genau über die letzten Geschehnisse informiert bist. Erinnerst du dich noch an diese seltsamen Kreaturen, die dich verletzt haben? Sie haben eine meiner Freundinnen entführt und benutzen diese feige als Erpressungsmittel...", erwartungsvoll starrte ich ins Leere. Salzig feucht schimmerten kleine Tränen an meinen Wangenknochen entlang und verbanden sich zu reißenden Flüssen ohne Ziel.
Yami hatte nun die Position mit seinem Aibou gewechselt. "Es gibt nichts, das ich dir mitzuteilen hätte, deine Probleme interessieren mich nicht im Geringsten!", wie ein Messerstich und so scharf wie ein Kristall fuhr ein gleißender Schmerz durch meinen Körper. Erschreckend, dass nur so wenige Worte, so tiefe Wunden prägen konnten. Dabei dachte ich ernsthaft, ich könnte ihm vertrauen und um einen Ratschlag bitten... Unbeirrt schritt ich auf dem Millenniumsgeist zu, um diesen dennoch sehnsüchtig zu umarmen. Mit festem Griff verdeutlichte Yami mir, ihm nicht näher kommen zu dürfen. "Dieses benannte Mädchen ist hinterlistiger als du zu glauben vermagst, sie weiß sich zu wehren, da solltest du dir keine Sorgen machen.", versehentlich schien ich Yamis Puzzle berührt zu haben, denn dieses leuchtete unerwartet in grellem Licht auf und ließ einige vernebelte Bilder durch mich hindurchfließen.
~Weite Schaumkronen ritten auf riesigen Wellenhügeln und ragten empor durch die Nacht. Der Schein des Silbermondes zauberte funkelnden Perlenglanz auf dem weißem Sand. Der Geruch von Verunreinigung lag in der Nase. Blut befleckte die gesamte Umgebung. Auf der weiten Ebene konnte ich beim anstrengenden Betrachten eine weibliche Leiche, deren Brust von einem legendären Schwert durchbohrt wurde, erkennen. Genaueres mustern verriet mir, dass es sich um die Frau aus meinen Träumen handelte! Weißes Haar fiel dem anscheinend noch sehr jungen Mädchen über ihre blassen Gesichtszüge, leblose honigbraune Augäpfel stachen förmlich hervor, doch zierte sie noch immer ein gutmütiges Lächeln. "Geboren um die Sünden der Menschheit auf sich zu erlasten, mit Vergehung beschmutzt und nicht würdig auf der Erde zu verweilen!", gellende Rufe aus der Tiefe meines Herzens, verlangten nach mir, um mich zu foltern.
Wie sehr ich mich doch danach sehnte mich im wässrigem Reich der Melancholie zu verlieren und in der Grenzenlosigkeit meines Seins zu entschwinden, völlig sorglos, unbelastend und frei.... ~
Unsanftes Schütteln lies mich aus meinem tranceartigen Zustand zurückkehren. "Du hast diese Frau doch auch gesehen, habe ich nicht Recht? Wer ist sie und warum erscheint diese immer wieder kehrend in meinen Träumen?", verzweifelt blickte ich in ein Paar tiefgründiger Augen.
"Nahema.", das leise Hauchen eines Namen gelang an mein Ohr, Yami kannte diese Person also wahrhaftig!
Doch ehe ich zu weiteren Nachfragen kam, erklang bereits der dritte Gong der Kirchenuhr. Panik ergriff mich. Unbeirrt machte ich mich trotz der aufkommenden Umstände zum Stadtpark und ließ somit widerwillig einen verdutzen Jungen zurück. Innerlich war ich fest entschlossen, die korrekte Entscheidung getroffen zu haben, denn sonst hätte mich mein Gewissen ewig an mir genagt. Nur auf diesem schmalen Pfad war ich in der Lage den aufgehäuften Problemen entgegen zu treten.
Am Treffpunkt angekommen, blickte ich sputend umher, meine Gedanken waren ungewöhnlich klar. Hoffentlich war ich pünktlich erschienen! Selbst die stechenden Regentropfen machten mir nicht das Geringste aus.
"Klug von dir, dass du dich blicken lässt, denn du kannst nicht für immer vor deiner Bestimmung entfliehen.", stumm drehte ich mich zur Seite und musste dulden, wie eine der mir zwischenzeitlich vertrauten Geschöpfe eine nicht nur bewusstlose, sondern auch schwer verwundete und gefesselte Karina in dessen Armen hielt. Ob sich der Nebel der Vergangenheit wohl jetzt lüften würde?
*****Fortsetzung folgt(hoffentlich demnächst!)!*****
Hmmm. So ihr Lieben, ich hoffe das Kapitel hat euch so halbwegs gefallen!^^" Die Stelle mit Kaiba und dem Bedetuch hatte ich ursprünglich anders geplant, aber dann fand ich es doch etwas unpassend und ließ das Ganze so.*drop*
Yuki scheint der Wahrheit ziemlich nahe zu sein...und das mit Yami scheint ja auch eine tiefere Bedeutung zu haben. Keine Sorge, ich schätze es dauert nicht mehr Lange bis zum Finale(vielleicht noch 5 Kapitel?).^_~
Vielleicht könnt ihr euch ja aber auch schon denken, wer mit "Nahema"(<---Bedeutung des Namen kommt noch*g*) gemeint ist.*zwinker*
Ich werde auch weiterhin am Ball bleiben!^^
PS:Sweet_Arina ich hab deine Widmung nicht vergessen, die kommt noch!
