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Eine Reihe dummer Ereignisse

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
WICHTIGE ANMERKUNG: Rechtschreibfehler in Voldemorts Dialogen sind gewollt, um seinen Sprachfehler hervorzuheben. Komplett anzeigen

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Harry Potter und das große Finale

Die Zeit verging wieder wie im Flug. Außer für Harry, da er seinen Besen dieses Jahr nicht benutzen konnte. Und er durfte immer noch nichts Spannendes erleben. Er war zwar gerade auf einer guten Spur herauszufinden, was Malfoys Plan war und warum er dieses durchführen wollte, jedoch dauert ihm dies viel zu lange. Wenn er am Ende dieses Schuljahrs keinen (zumindest indirekten) Kampf gegen Voldemort ausgetragen haben wird, wäre dies immerhin ziemlich peinlich. In dieser ganzen Zeit hatte Dumbledore mittlerweile Plakate anfertigen lassen und in der ganzen Zaubererwelt von Großbritannien (und Irland) verteilt, um Werbung für einen Platz als Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste zu machen, da er sich sicher war, dass Professor Müller demnächst seinen Posten verlieren würde, immerhin neigte sich das Schuljahr dem Ende. Ein zweiter Lehrer für Zaubertränke wurde natürlich nicht gesucht, wozu auch? Immerhin sahen die Plakat ganz gut aus. Nur waren das Schloss und die Schüler viel bunter und fröhlicher dargestellt, als sie eigentlich waren. Und dass es Mord und Tod zu erwarten gibt, stand auch nur ganz klein unten in der Ecke. Fast so, als würde es Dumbledore gar nicht interessieren…. Oh! Außerdem mussten die Plakate alle einzeln per Hand angefertigt werden, da die Zaubererwelt und Maschinen ungefähr so viel Verbindung haben, wie Black Mask und Victor Zsasz eigentlich haben sollten. Wo wir gerade von „Viktor“ sprechen. Viktor Krum war mittlerweile wieder ziemlich gut auf den Beinen. Das hieß allerdings nicht, dass es ihm gut gehen würde. Während seines Aufenthalts im Krankenflügel, hatte Rita Kimmkorn eine neue Ausgabe ihrer Zeitung veröffentlicht mit der Überschrift: „Bestätigt! Quidditch-Star Viktor Krum hat schon in 100 Pornos mitgespielt!“ Natürlich hatte er dies in Wirklichkeit nie behauptet, aber er besaß gerade leider keine Energie um das ganze wieder zu richten und ein Statement zu veröffentlichen, in dem er hätte klarstellen können, dass er bisher nur in einem Porno mitgespielt hatte und das auch nur als Statist, den man für 2 Sekunden im Hintergrund sehen konnte. Also wie fast alle Schüler in Hogwarts und insbesondere Hufflepuff. Harry war zum Glück dieses Jahr von Rita verschont geblieben (zumindest bisher). Dies war allerdings auch nicht verwunderlich, da er ja bisher noch nichts Spektakuläres getan hatte. Sein Erzfeind Draco Malfoy hingegen hatte dieses Jahr schon einige Auftritte in den Medien gehabt. Über ihn wurden in Ritas Zeitschriften nur von beeindruckende Taten und großzügige Gesten berichtet. Nicht dass Draco jemals in einem Interview mit ihr war, Remo hatte sie bezahlt, dies zu schreiben. Oh! Gut, dass ich jetzt von Draco angefangen habe. Ich hätte die Handlung beinah vergessen.
 

Harry, Ron und Hermine mussten lange auf den perfekten Moment warten, um Malfoy aufzuhalten und abzufragen. Doch eines Tages kam dieser Moment. Als er gerade im Gang stand und kein anderer Mensch (oder was es in Hogwarts halt noch alles gibt) in der Umgebung war, umkreisten sie ihn. „Jetzt bist du fällig Malfoy!“ schrie Harry ihn an, „Jetzt wirst du uns alles erzählen! Was ist dein böser Plan?! Und warum möchtest du Frittito gewinnen lassen?!“ „So ist es!“ bestätigte Ron seinen Freund, „Und falls du es uns nicht sagst, werden wir dir Veritaserum verabreichen!“ „Das habe ICH übrigens gebraut, um auch mal etwas zur Geschichte beizutragen!“ fügte Hermine noch hinzu. „Gooott! Ihr seit sooo nervig“ stöhnte Malfoy, „Anstatt, dass ihr mich einfach fragt, was ich vorhabe, bedrängt ihr mich hier aufs Übelste! Ihr wisst doch, dass jeder Bösewicht sowieso irgendwann komplett grundlos seinen ganzen Plan verrät. Am Besten erzählt er noch, wie man den „Alles vernichtenden Laser der Zerstörung“, der auf die Erde gerichtet ist abschaltet. Bei mir ist es ein bisschen simpler. Mr. Ambage hat mir einige geile Versprechen gemacht, wenn ich Hosswarts den Sieg bringe. Dabei geht es um Geld und Gegenstände im Wert von Höhen, die selbst für Potter hier unvorstellbar sind. Viel besser, als ein wenig Anerkennung von den Schwachmaten hier an der Schule. Und er meinte, dass er mir den Viermagischen Pokal als persönliche Trophäe geben würde, ohne dass ich mich dafür anstrengen muss.“ „Bist du dir auch ganz sich, dass er sich wirklich an seine Versprechen hält?“ Fragte Ron. „Warum sollte er es nicht tun?“ „Denk doch mal nach“ versuchte Harry es ihm beizubringen, „Remo ist ein raffinierter Geschäftsmann. Er kann dich problemlos für seine Zwecke ausnutzen. Am Ende wird er bestimmt das Geld und den Pokal für sich behalten. Ich sag‘s dir! Sobald der nächste Milliardärssohn angetanzt kommt, dessen Vater Unsummen an Geld ausgibt, damit er das Maskottchen für sein beschäuertes Müsli spielen kann, bist du weg vom Fenster! Auch wenn du es vielleicht nicht wolltest, warst du beim Wettrennen zweiter Platz und beim Quidditch wurden die Platzierungen nicht gewertet. Wenn du jetzt für uns die dritte Kategorie gewinnst, die viel mehr Punkte bringt, als die Vorherigen, gehört der Pokal uns!“ „Ihr schätzt meine Beziehung zu Mr. Ambage komplett falsch ein!“ Malfoy rümpfte die Nase und ging davon. Harry, Ron und Hermine waren enttäuscht. Nicht nur weil Malfoys Plan nicht annähernd so krass war, wie sie erwartet hatten, er wollte auch nach endlosen Zuhören nicht einwilligen. Hermine hatte sogar Veritaserum gebraut, FÜR NICHTS!
 

Ein paar Tage später saßen Harry und Ron gelangweilt in der Großen Halle. Die Teilnehmer des Viermagsichen Turniers und deren Schulleiter hatten sich auf einen langen Fußmarsch gemacht. Das Ziel war eine Arena irgendwo im Nirgendwo. Dort würden sie dann ein Zauberduell abhalten. Sie waren schon mehrere Tage unterwegs. Wäre schön, wenn es einen Portschlüssel dorthin gegeben hätte, sie Flohpulver verwenden könnten und Dumbledore um Heizkosten zu sparen nicht alle Besen im Schloss als Brennholz verwendet hätte. Außerdem wussten sie ja schon, wie es ausgehen würde. Draco würde erstmal alles geben, um seine Gegner auszuschalten und Frittito zu beschützen nur um dann, wenn nur noch die Beiden auf dem Feld standen absichtlich zu verlieren. Und das Schuljahr war schon fast vorbei. Konnte nicht wenigstens jetzt im Endspurt noch etwas passieren? Vielleicht Voldemort. Oder ein Piratenangriff auf Hogwarts? Kaum konnte Harry diesen Gedanken zu Ende denken, stürzte ein riesiger Anker mit Lichtgeschwindigkeit durch das Dach der Großen Halle und landete direkt auf Alicia Spinnets Füßen. Manchmal hat man halt einen schlechten Tag. Harry und Ron erkannten ein riesiges Schiff, welches definitiv nicht das Schiff von Durmstrang war, am Himmel. Die von Durmstrang hatten eindeutig hochwertigere Kanonen zur „Selbstverteidigung“. Alle liefen panisch aus dem Raum, außer Harry und Ron, die noch ihr Schachspiel beenden wollten. Als sie damit fertig waren, war die Schule schon komplett verwüstet. Die Piraten hatten nämlich sehr viel Sand mitgebracht. Gigantische Eimer davon, die in den Fluren ausgekippt wurden. Es war das Massaker des Jahrhunderts! Harry und Ron liefen nun auch schreiend die Gänge entlang, bis sie keinen Ausweg mehr fanden. Die Piraten würden sie bald fassen. Doch dann kam Ron auf die wohl dümmste Idee aller Zeiten. „Wir müssen aus dem Fenster springen!“ „Ron“ fragte Harry zweifelnd, „Bist du dir da ganz sicher???“ „Ja! Ich weiß, dass es klappen wird! Ich fühle es!“ „Ron“ fing Harry wieder schonend seinen Satz an, „Ich will ja nichts sagen, aber dein Gefühl liegt oft daneben und deine Pläne waren auch nie sonderlich intelligent. Aber das ist ja mal ein ganz neues Level! Das ist sogar fast so bescheuert, wie die Sache mit den 2 Booten. Was hast du dir damals eigentlich dabei gedacht?“ „Ich gebe zu, ich weiß es selbst nicht. Ja, der Plan war wirklich dumm. Aber dieser hier wird funktionieren! Darauf setze ich meine rote Haarfarbe.“ Ohne dass Harry Wiederworte hätte geben können, wurde er von Ron aus dem Fenster gestoßen. Er schrie erst und dachte, dass das dies wohl sein Ende sei. Doch dann viel ihm wieder ein, dass er als „Jung, der überlebt“ eigentlich ganz gute Chancen hatte. Und selbst wenn nicht,… so schlimm wäre es auch nicht gewesen. Er war sowieso die ganzen Zeit nur vom Leben genervt. Von den Dursleys, von Rita Kimmkorn, von seiner Bekanntheit und generell. Außerdem würde mit ihm auch ein Stück von Voldemort sterben. Am Ende war sein Leben nur eine Geschichte voller Tragik, geschrieben um damit Profit zu generieren. Jeder kannte ihn, seinen Namen, seinen Sieg und das, obwohl er das alles nie haben wollte. Wäre Voldemort nicht gewesen, konnte er jetzt ein ganz normales Leben führen. Wenn er jetzt sterben würde, würden die Leute noch Monate lang davon sprechen. Sie würden große Gedenkfeiern feiern (feiern feiern Feiern), siebenteilige Buchreihen über ihn schreiben und seinen Namen für alle möglich Produkte verwenden. Doch wenigstens würde er von all dem nichts mehr mitbekommen. Die Mauer von Hogwarts war zum Glück so hoch, dass er all diese Gedanken während seines Sturzes führen. Doch es wäre nicht nötig gewesen, denn Harry flog zum Glück genau so, dass er auf Hagrids Hütte landen, sein Dach kaputt machen und auf einen seiner Fellteppiche unversehrt aufkommen konnte. Ron war aber nicht so glücklich aufgekommen. Er landete nämlich nicht auf den Dach von Hagrids Hütte, sondern flog Gegen den einzigen Balken, der sie noch zusammenhielt. Zum Glück konnten Harry und Ron noch schnell genug abhauen, um sich nicht bei Hagrid entschuldigen zu müssen, der jetzt verwirrt in den Trümmern seines Hauses saß. „Okay!“ Ron holte tief Luft, „Wir haben Hogwarts jetzt erfolgreich verlassen. Aber wie können wir den Piraten nun endgültig entkommen?“ „Wie gut, dass wir deine Brüder sind!“ hörten Harry und Ron plötzlich und bemerkten die Zwillinge Fred und George Weasley hinter sich. „Hinter dem Ziegelstein da befindet sich ein Portschlüssel. Es ist eine alte Teekanne!“ Die Weasleys deuteten auf einen Stein in der Mauer von Hogwarts. „Weiß Filch was davon?“ fragte Harry. „Nicht, dass wir wüssten“ antwortete Fred. „Filch kennt zwar viele Geheimgänge innerhalb des Schlosses, aber wir haben das gesamte Gelände erkundet“ fügte George hinzu, „Außerdem ist Filch gerade sowieso nicht da, weil Dumbledore ihm erlaubt hat, zur dritten Kategorie des Turniers mitzukommen. Keine anderer Lehrer oder irgendwer vom Personal darf mit!… Dabei könnten wie vielleicht gerade einen Hausmeister gebrauchen“ fügte er hinzu, als er nachdenklich auf die von Sand überfluteten Überreste des Schlosses schaute. „Also dann, viel Glück“ verabschiedete sich Fred noch, „Wir gehen jetzt wieder ins Schloss. Diese Piraten sind wahre Handelsleute. Wir können ihnen den Ganzen wertlosen Schrott aus unserm Süßigkeitenladen andrehen und bekommen dafür Unmengen an Kohle! Jetzt können wir im Winter endlich wieder vernünftig heizen und müssen nicht unsere eigenen Klamotten verbrennen. Nichtmal Dumbledore hat soviel Luxus. Cool oder?“ Dann verschwanden die Weasleys wieder so schnell, wie sie aufgetaucht waren und ließen Harry und Ron mit Bedenken zurück. „Sollten wir den Schlüssel wirklich benutzen“ fragte Ron. „Keine Ahnung“ meinte Harry, „Wie wissen ja nicht, wo er hinführt.“ Doch Harry und Ron bemerkten, dass sie nicht unbedingt eine Wahl hatten.
 

Also berührten sie die Teekanne und befanden sich irgendwo im Nirgendwo . Zumindest dachten sie das. Harry fiel auf, dass sie sich nicht IRGENDWO im Nirgendwo befanden, sondern an einem ganz bestimmten Ort im Nirgendwo. Es war die Arena, zu der sich die Leute vom Viermagischen Turnier begeben wollten. „Hallo Harry“ ertönte eine Stimme hinter ihnen. Es war allerdings nicht Dumbledore oder irgendwer anderes vom Turnier, sondern… Lord Voldemort. „Ich habe schon auf dich geatmet. Jetzt kommt dein Ende!“ Harry war entsetzt, konnte sich aber ein kleines Lachen nicht verkneifen. „Wie passend, dass wir schon in einer Arena stehen“ sagten Voldemort und Ron gleichzeitig. Harry hatte sich vorgenommen, es nicht mehr zu tun. Doch es lang ihm schon auf der Zunge. ER KONNTE ES NICHT MEHR AUFHALTEN! „Verhext!“ Plötzlich wurde Voldemort noch bleicher, als sonst. Er tastete sich am ganzen Körper ab. Er hatte jetzt große Angst, gab dies allerdings nicht zu. Schließlich war er seit dem Verlust seiner Nasenspitze der ultimative Lügner. „Ha, ich werde dich zuerst verhexen!“ schrie Tom und zog seinen Zauberstab. Ein Satz, der in dieser Geschicht… Moment mal! Bevor Voldemort auch nur die ersten 3 Buchstaben, des Todesfluchs aussprechen konnte, wurde er unterbrochen. Hinter ihm stand die gesamte Crew, des Viermagischen Turniers, die ich jetzt alle nochmal aufzählen werde, um die Wortanzahl hochzutreiben. Draco Malfoy, Viktor Krum, blondes Mädchen, Frittito Safttoschi, Albus Dumbledore, Igor Karkaroff (der Geschichte bisher noch gar nicht vorkam), Madame Maxime, der kleine Direktor von Hosswarts, Remo Ambage (der eigentlich gar nichts mit der Planung des Turniers zu tun hatte (oder zumindest nicht haben sollte)), Argus Filch, Lee Jordan und Cornelius Fudge, der bei der letzten Kategorie, dieses bedeutsamen internationalen Turniers dabei sein wollte, um zu schauen, ob alles richtig verlief (ach ja… und Rita Kimmkorn, aber davon wollen wir nicht anfangen). Dabei waren außerdem noch 2 Leute vom Ministerium, die als willenlose Zielscheiben dienen sollten. „Selbst ihr alle zusammen werdet mich nicht aufhalten können!“ schrie Voldemort und töte die 2 Leute vom Ministerium, um zu beweisen, dass er ein ernstzunehmender Gegner war. „Du hast leider Recht Tom…“ gab Dumbledore zu, „Keiner von uns ist in der Lage, dich zu stoppen…“ „Außer mir!“ ertönte ganz plötzlich eine weitere Stimme durch die Arena. „Hermine Granger betritt den Ring!“ fing Lee an zu moderieren. „Ich werde Voldemort jetzt umbringen! Ist mir egal, dass ich dafür einen lebenslangen Aufenthalt in Azkaban kassiere! Ich! Diejenige, die bisher nichts Nennenswertes gemacht hat, möchte mich opfern, um Frieden zu bringen!“ „Das ist ja mal ein Statement!“ moderierte Lee Jordan weiter. „Die Leser werden begeistert sein!“ rief Rita und holte ihren Block heraus. „Und jetzt haltet bitte eure Klappe!“ schrie Hermine, „Ich habe nämlich den Fluch gegen Voldemort vergessen! Ähm… Ridiculous… Lacarnum Inflamarae… Stimmt ich erinnere mich! Finish Him!“ Hermine schlug Voldemorts Lebensbalken an seine Grenze, gab möglichst schnell eine gewisse Tastenkombination ein und war verwundert, dass es nicht funktionierte. „Hahaha! Du Iglot! Ich habe herausgefunden, wie man unsterblich wird! Eine paar Cheats haben dafür ausgereicht! Du kannst mich nicht besiegen! Ich bin UNANTASTBAR!“ „Ähm… Doch!“ lachte Hermine, „Ich erinnere mich wieder, was gegen dich effektiv ist! „Lumos““. Denn wie wir alle wissen fürchtete Voldemort als Gamer, der sein ganzes Leben in einem dunklen Keller verbrachte nichts mehr, als grelles Licht. So gelang es Hermine ihn tatsächlich zu vertreiben. Alle waren hoch beeindruckt. Das alles war in Wirklichkeit eine Hermine-Underdog-Story. Nur Harry war wütend. Er hätte Voldemort besiegen sollen! Fudge war sogar so sprachlos, dass er den Viermagischen Pokal, den er eigentlich vergeben wollte fallen ließ. Draco Malfoy wusste allerdings nicht mehr, was er tun sollte. Sein Meister wurde gerade von seinen Augen besiegt. Orientierungslos machte er zwei Schritte rückwärts und trat dabei vershentlich auf den Viermagischen Pokal, den Fudge fallen gelassen hatte. „Draco Malfoy hat den Viermagischen Pokal berührt und somit das Turnier gewonnen! Hogwarts gewinnt!“ verkündete Lee Jordan. Alle gingen glücklich zur Teekanne, von der Harry und Ron ihnen erzählten, um nach Hogwarts zurückzukehren (Hermine hatte sie übrigens auch benutzt, um zur Arena zu kommen, falls ihr mir das als Plot Hole anhängen wolltet).
 

Dumbledore und die anderen Schulleiter vertrieben noch schnell die Piraten und alle waren wieder glücklich. Außer Malfoy natürlich, da er versehentlich gewonnen hatte. Doch auch Remo Ambage wirkte jetzt sehr nervös. Klar, sein Plan war nicht aufgegangen, aber es war doch etwas sehr extrem. Es musste noch was Anderes dahinter stecken...
 

To be continued



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