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Phönixfeuer

フェニックスの火
von

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Konfrontation

Die letzten Tage waren einfach so dahingeflogen. Es fanden weitere Gespräche mit der Polizei statt, auch Einzelgespräche. Ein schweres Seufzen. Darauf hatte Shoto überhaupt keine Lust. Eigentlich war es immer das selbe Gespräch. Es änderte sich nichts an der Tatsache, dass sie erstmals in die Welt der Erwachsenen getreten sind, als sie um ihr Leben kämpfen mussten. Ihr erster richtiger Kampf. Es war keine Übung. Der Weißrothaarige verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und starrte weiter die Decke über ihm an. Es war mitten in der Nacht und der junge Held lag auf seinem Futon und konnte, wie die letzten Nächte, kein Auge zu machen. Zu viele Gedanken kreisten um ihn. Er versuchte sich in erster Linie auf die Schule zu konzentrieren, aber es gab noch so viel mehr was ihn beschäftigte. Die meisten Klassenkameraden nervten ihn nur, es gab wenige mit denen er wirklich auch nur ein Wort wechselte. Da wäre zu einem seine Sitznachbarin Momo Yaoyorozu, sie hatte wie er auch ein Stipendium erhalten und galt als eine der Spitzenreiter der Klasse. Sie war wirklich schlau und ihre Spezialität Dinge zu erschaffen war schon eine Nummer für sich. Mit ihr konnte man sich zumindest über ernste Themen unterhalten und machten den Unterricht einigermaßen erträglich. Wer ebenfalls seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, war Izuku Midoriya. Der Grünhaarige stellte sich als wahrer Stratege heraus. Was seine Spezialität anbelang, so konnte er nicht wirklich viel dazu sagen. Sie setzte seinem Klassenkameraden nur übel zu. Was ihn allerdings sauer aufstießen ließ, war die Tatsache, dass er wohl gut mit All Might in Verbindung stand. Da konnte man schon leicht eifersüchtig werden. Schließlich war der grinsende Blondhaarige ebenfalls sein Idol. Ein Blick auf die Uhr verriet dem Bunthaarigen, dass es weit nach Mitternacht war. Das konnte doch so nicht weitergehen. Mehrmals wälzte er sich hin und her, bevor er in einen sehr unruhigen Schlaf fiel.
 

„Guten Morgen, Shoto“. Eine gut gelaunte junge Frau stand vor dem jungen Helden und bat ihn Platz zu nehmen. Fuyumi, seine Schwester.

„Morgen….“, grummelte dieser, nahm daraufhin am Tisch Platz und schaute gedankenverloren aus dem Fenster. Laut den Wettertheologen wurde wieder ein heißer Sommer erwartet. Ein Blick auf das Außenthermometer verriet, dass es schon weit über 20 °C. war. Da war ihm der Winter lieber.

„Ohje, was für eine Laus ist dir denn wieder über die Leber gelaufen. Und wie siehst du überhaupt aus?“, die Weißhaarige kam auf ihren Bruder zu und schaute tief in sein Gesicht. Tiefe schwarze Augenringe zeichneten sein Gesicht.

„Was soll denn schon sein, ich schlafe aktuell sehr schlecht.“

„Beschäftigt dich immer noch der Überfall auf die USJ?“

Die junge Frau stellte ihm ein Teller mit einem belegten Brötchen hin und eine Tasse Kaffee. Langsam biss er ein Stück des Brötchens ab und schaute wieder aus dem Fenster. Sein Hunger hielt sich in Grenzen. Was war nur los mit ihm?

„Alles gut, Fuyumi. Du brauchst dir keine Gedanken um mich zu machen.“

Nachdem er sein Frühstück zu sich genommen hatte, packte er seine Tasche zusammen und verließ das riesige Anwesen. Eine sommerliche Brise wehte ihm entgegen. Das Zwitschern der Vögel hatte schon etwas Beruhigendes an sich. Langsam lief er an der Straße entlang und machte sich auf den Weg zum Bahnhof. Heute war es wieder extrem voll. Das schöne Wetter lockte selbst die Stubenhocker aus ihren Höhlen. Die Züge waren dementsprechend gut gefüllt. Er musste sich mitten im Gang an einer Schlaufe festhalten und schaute währenddessen aus dem Fenster. Hinter sich bekam er nur mit, wie zwei junge Mädchen ihn musterten und einander etwas zuflüsterten. Das war nicht unüblich. Schon während seiner Vorschulzeit hatte er sie, warum auch immer, magisch angezogen. Allerdings konnte bislang keine von ihnen sein Interesse wecken. Er war heilfroh, als der Zug endlich an der Station zum Stehen kam und er ins Freie treten konnte. Kurz musste er tief durchatmen. Endlich frische Lust, länger hätte er es nicht mehr ausgehalten. Es waren nur noch wenige Meter zur U.A.. Er stand mit mehreren Leuten, unter anderem auch Schüler, an der Ampel und wartete darauf, dass diese grün wurde. Kurz checkte er die aktuellen Heldennachrichten auf seinem Handy. Als es Grün wurde, schaute er auf. Als er die Straße überquerte, zog kurzzeitig etwas seine Aufmerksamkeit auf sich. Wenige Meter vor ihm stand eine vermummte Gestalt. Sie trug einen langen Umhang und die Kapuze war weit ins Gesicht gezogen. Der Umhang ging ihr bis zu den Knien. Ihre Haut glich Porzellan. Anhand ihrer zierlichen Figur musste es sich um ein junges Mädchen handeln. Mehrmals schaute sie sich um ehe sie ebenfalls die Straße überquerte. Kurz schaute sie auf und Shoto konnte ihr Gesicht sehen. Ihre Augen waren glanzlos, aber ein tiefes Bronze zierten ihre Iriden. Für einen Moment stand die Welt um den Bunthaarigen still. Diese Augen zogen ihn in einen tiefen Bann. Kurz blitzen goldene Funken auf als die Sonnenstrahlen ihr Gesicht erhellten, gefolgt von mehreren Farbströmen, die einem Regenbogen glichen. Der junge Held hatte noch nie solche Augen gesehen. Sie ließ ihren Blick daraufhin wieder sinken und schaute zu Boden. Als die vermummte Gestalt an dem Weißrothaarigen vorbeischritt, konnte dieser kurz einen weiteren seitlichen Blick auf sie werfen. Sie war ein Kopf kleiner als er. Er hätte auch darauf verwetten können, silbernes Haar gesehen zu haben. Kurz blieb er stehen, diese Aura. Schnell drehte er sich komplett um, allerdings war sie verschwunden. Was war das denn? Dreht er jetzt komplett durch? Er wusste nicht wie lange er dar stand. Ein Huben hatte ihn schlussendlich aus seinen Gedanken gerissen. Die Ampel war rot und er stand immer noch mitten auf dem Fußgängerüberweg. Mann, war ihm das peinlich. Und das alles nur wegen einem vermummten Mädchen? Er musste echt bescheuert sein. Schnell lief er weiter und dachte auch nicht mehr weiter nach.
 

Gerade rechtzeitig zum Gong kam er in seiner Klasse an. Die Lautstärke, die aus dem Raum kam, schlug ihm wieder aufs Gemüt. Wie konnte man morgens schon so viel zu erzählen haben. Genervt nahm er neben der Schwarzhaarigen Platz, die ihn fragend musterte.

„Du bist spät, hast du heute Morgen verschlafen?“

Ein kurzes Gähnen bestätigte, dass der Weißrothaarige nicht auf der Höhe war.

„Wäre schön, wenn ich überhaupt nochmal richtig schlafen könnte, Yaoyorozu“

Er ließ seinen Kopf auf seinen verschränkten Armen nieder. Die Müdigkeit holte ihn wieder sofort ein. Sein Kopf fühlte sich so schwer an. Die letzten schlaflosen Nächte hatten ihre Spuren hinterlassen.

„Guten Morgen zusammen“.

Ein Mann mit langen schwarzen Haaren trat ein. Seine Hände waren noch komplett verbunden und eine tiefe Narbe zeichnete seine untere Augenhöhle.

„Aber Herr Aizawa? Sind Sie überhaupt nochmal fit?“

Kirishima, ein rothaariger Junge, sah besorgt zu seinem Sitznachbarn, der ebenfalls mit den Achseln zuckte. Der Weißrothaarige sah kurz zu dem Grünhaarigen, der einige Plätze vor ihm saß. Izuku Midoriya. Auch sein rechter Arm war noch komplett verbunden. Bei ihm dauerte die Genesung wohl auch länger. Ein kurzes Räuspern seines Lehrers zog wieder die Aufmerksamkeit auf ihn.

„Also erst mal, mir geht es soweit wieder gut. Danke für euere Fürsorge. Bei all den Vorkommnissen die letzten Tage wollen wir nicht vergessen, dass das alljährliche Sportfest in den Startlöchern steht. Hier werdet ihr erstmals die Möglichkeit erhalten euch der Öffentlichkeit zu präsentieren und Punkte bei den Agenturen zu sammeln.“

Die Freude der anderen war riesig. Wer freute sich schließlich nicht endlich zeigen zu können was er drauf hatte. Bei dem Gedanken drehte sich Shotos Magen um. Das bedeutete, dass sein Alter ihm wieder in den Ohren liegen würde. Er konnte sich schon genau ausmalen, wie sehr er ihm die Hölle wieder heißmachen würde. Ihn wieder dazu zudrängen seine linke Seite endlich zu nutzen. Das er nicht nur seine Eis- sondern endlich auch seine Feuerspezialität einsetzen soll. Die Seite, die er mehr als alles andere verabscheute. Shoto befand sich in einem echten Dilemma.

Die restlichen Stunden zogen sich einfach so dahin und er wollte doch endlich einfach nur ins Bett und schlafen. Müde schlürfte der junge Held durch die Gänge. Als er am Lehrerzimmer vorbeischritt, konnte er mehrere Stimmen vernehmen. Neugierig blieb er stehen. Was ist denn hier los?

„Wenn die Gerüchte stimmen, dann müssen wir sofort handeln!“

Das war doch die Stimme von All Might.

„Und was willst du tun? Sie könnte überall sein! Zudem wir nichts über sie wissen! Was ist, wenn sie uns angreift?“

Sein Alter?? Was machte der denn hier in der Schule. Der Türschlitz stand einen Spalt offen. Tatsächlich. Es waren vier Personen anwesend. All Might, sein Alter und noch eine dunkelhaarige Frau, Midnight. Am Pult saß zudem noch der Schuldirektor, der dem Gespräch interessiert zu folgen schien.

„Zudem es nur Gerüchte sind. Soll man diesen Glauben schenken?“, nun schaltete sich auch die junge Frau ein, die direkt gegenüberstand.

„Es sind nicht irgendwelche Gerüchte, Midnight. Ich habe sie von verlässlichen Quellen. Nach dem Angriff auf die USJ hatten sich die Schurken in eine Kneipe zurückgezogen und dort soll dann die Nachricht eingegangen sein, dass es wohl einer Gefangenen gelungen ist zu flüchten. Dieser Tomura muss daraufhin außer sich gewesen sein und hatte, ohne mit der Wimper zu zucken, drei seiner Anhänger umgebracht.“ Der Blondhaarige sah dabei gedankenverloren aus dem Fenster.

„Wir müssen diese Person finden, komme was da wolle. Wir sind es ihr schuldig.“

„Das arme Ding wird bestimmt verunsichert sein. Also gut All Might. Wie sollen wir vorgehen? Wissen wir überhaupt schon, ob es sich um ein Jungen oder um ein Mädchen handelt?“, fragend schaute die dunkelhaarige Frau zu ihrem Kollegen.

„Ist schwer zu sagen, leider konnte die Spionen-Einheit der Polizei nicht mehr herausfinden. Aber nach der heftigen Reaktion Tomuras muss es sich wohl um ein Mädchen handeln. Es müssen immer wieder die Wortzusammenhänge « mein Schatz» gefallen sein. Was schon ziemlich untypisch ist.“

„Es macht auf mich den Anschein als ob dieser Typ von ihr besessen gewesen wäre“, Midnight senkte ihren Blick und sah dabei zu Endeavor, der ebenfalls noch anwesend war. Dieser stand mit verschränkten Armen vor ihnen und sah nun ebenfalls aus dem Fenster. Sein Blick war eisern, wie man es von dem Feuerhelden kannte.

„Wir müssen die Augen offenhalten. Sobald uns jemand verdächtig erscheint, müssen wir agieren.“

Ein unwohles Gefühl überkam den Bunthaarigen. Er erinnerte sich an diesen Typen mit den vielen Händen im Gesicht. Dieser Typ war einfach nur gruselig. Schnell schritt er weiter und versteckte sich hinter der nächsten Wand. Keine Minute später verließen All Might, sein Herr und Midnight das Lehrerzimmer. Er konnte die nachdenklichen Gesichter sehen. Selbst sein Vater war so verdächtig still. Es musste wohl sehr ernst sein. Als sie gegangen waren, machte auch er sich auf den Heimweg.
 

Zuhause angekommen machte er sich gleich an die Hausaufgaben. Diese bereiten ihm normalerweise keine Probleme. Allerdings war er immer noch müde und ausgelaugt. Er konnte sich einfach nicht konzentrieren. Zuerst kam ihm wieder diese vermummte Gestalt in den Sinn und danach die Gesichter der Pro Helden. Was ging in dieser Stadt bloß wieder vor sich? Seine Gedanken drohten ihn wieder zu erschlagen. Als er noch sein Handy zückte und die Mails checkte, wurde es nicht besser. Die Straftaten sind seit geraumer Zeit wieder angestiegen. Um sich etwas zu entspannen, beschloss er ein Bad zu nehmen. Das Badezimmer war riesig. Während das Wasser in das große Becken lief, stand er vorm Spiegel. Nachdenklich wischte er mit einer linken Hand über den Spiegel, der bereits von der Hitze beschlagen war. Kurz betrachtete er sein Spiegelbild. Er musste zugeben, das Training die letzten Wochen hatte endlich erste Erfolge gezeichnet. Sein Körper befand sich in Topform. Als das Becken voll war, stieg er langsam hinein. Endlich fiel die Last der letzten Wochen ab. Kurz tauchte er ab und konnte so einem Moment dem Stress entkommen. Als er wieder nach oben kam, konnte er endlich sich entspannt zurücklehnen und schloss seine Augen. Die Stille war einfach nur herrlich.

„Oi seit wann gehst du freiwillig Baden?“

Shoto öffnete sein linkes Auge und seufzte genervt aus. Man selbst hier hat man keine Ruhe. Vor ihm stand ein großer Mann, nur in Badehandtuch gekleidet und grinste dein Bunthaarigen an.

„Was willst du, Natsuo?“

„Ach komm, sei doch nicht gleich so genervt. Hatten wohl die selbe Idee. Warte ich komme!“

„Moment, was?!“

Noch ehe Shoto hätte reagieren könne, nahm der Weißhaarige Anlauf und sprang mit einem hohen Satz ins Becken. Und da war die Ruhe dahin. Sein Bruder hatte die goldene Gabe immer dann aufzutauchen, wenn es echt am ungünstigsten war. Aber er musste zugeben, dass er diesen schon lange nicht mehr gesehen hatte. Er studierte außerhalb der Stadt und wohnte demnach auch nicht mehr hier. Er kam allerdings in den Ferien gern mal für ein paar Tage vorbei. Es waren meistens die Tage, wo ihr Vater lange arbeitete und auch teilweise gar nicht nachhause kam. Sein Bruder hatte noch ein schlechteres Verhältnis zu ihm als Shoto. Und das sollte etwas heißen.

„So erzähl mal, was bedrückt dich denn?“

Der Bundhaarige hob kurz seine Braue.

„Hast du etwa mit Fuyumi geredet?“

„Ach komm schon Shoto, sie macht sich einfach Sorgen und die mache ich mir auch. Sie hat mir erzählt was hier los war und die Medien hatten auch viel berichtet.“

„Wie ich bereits sagte, mir geht es gut. Es freut mich wirklich, dass ihr euch Gedanken um mich macht, aber…“ Shotos Augen wichen Natsuos Blicken aus „..mir geht es gut. Ich bin einfach nur überarbeitet.“

Der Weißhaarige grinste daraufhin und nahm gegenüber von Shoto Platz und musterte diesen.

„Mal ein anderes Thema. Wie klappts denn mit den Mädels?“

Oh nein, nicht schon wieder die Leier. Genervt fuhr sich Shoto durch die Haare und atmete tief durch. Musste das sein?

„Mann Natsuo, ich interessiere mich nicht dafür. Klar schauen mir viele hinterher aber keine von denen hat mir bislang zugesagt. Können wir bitte das Thema wechseln?“

„Auf keinen Fall, Brüderchen! Wir müssen dich endlich mal unter die Leute bringen. Schau mal, du versauerst doch hier. Bist du jemals mal auf Stadtfeste oder bist einfach mal zu anderen Veranstaltungen gegangen? Shoto du bist inzwischen 16. Jeder andere Jugendliche geht raus, hat Freunde. Aber ich habe das Gefühl, dass dich unser Alter komplett von der Außenwelt distanziert. Ich verwette sogar meinen teuren Mercedes darauf, dass er dich sogar noch zwangsverheiraten würde! “

Seufzend lehnte sich der Weißrothaarige zurück.

„Kein Interesse an dem Ganzen“

„Mensch Shoto, willst du mir ernsthaft sagen, dass dich echt gar nichts interessiert außer deine Heldenausbildung? Ich kann dir eins sagen, wenn du so weitermachst, bist du nicht besser als unser Alter. Du bist echt nicht weit davon entfernt ebenfalls ein Grießgram zu werden. Genieß doch dein Leben und lern endlich deine bessere Hälfte kennen. Und lass dir dies nicht durch unseren alten Herrn nehmen!“

Nach diesen Worten stand Natsuo auf und verließ das Becken. Traurig blieb er stehen und wandte sich nochmal zu seinem kleinen Bruder.

„Ich will ja nicht in der Vergangenheit wühlen Shoto, aber es gab mal jemanden, der deine Aufmerksamkeit erregt hatte. Denk mal drüber nach“.

Nach diesen Worten hörte Shoto, wie sich die Schritte entfernten. Nun war er wieder allein. Er ließ die Worte sinken. Klar gab es mal jemanden. Sein Körper verkrampfte. Allerdings war sie, wie auch seine Mutter, einfach aus seinem Leben verschwunden. Da war es wieder. Dieses Stechen. Verdammt nochmal was soll das? Plötzlich kam ihm wieder die vermummte Gestalt in den Sinn. Ihre Augen. Warum musste er jetzt an sie denken? Weil sich die Augen ähnelten? Es war zum verrückt werden.



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