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Mysterygroup

Mit Freundschaft, Vertrauen und Interesse ist nichts unmöglich!
von

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Hallo! Falls das hier einer liest. Na ja da ich von Freunden ein großes Lob bekommen habe dachte ich einfach ich sollte weiterschreuben. Aber diesmal möchte ich wirklich ein paar Kommis, es darf auch gerne Kritik sein. Außerdem würde ich mich über neue Vorschläge für die Überschrift freuen. Na ja bis dann.
 

Währendessen saß Daniel im Cafe' >>Schlossgarten<<. Daniel sitzt in einer kleinen dunklen Ecke des Cafe' auf dem Tisch lag ein Stadtplan verschiedene Stifte und eine Tasse Tee. //Wenn das nur gut geht, unser Plan ist ganz schön riskant -- Vielleicht hätte ich Nina begleiten sollen - wir brauchen mehr Infos, aber wie bekommen wir die nur-außerdem sieht es nach Regen aus// dachte Daniel und beugte sich wieder über den Stadtplan um in genau zu studieren, ganz rechts oben war das Industriegebiet von Oldenburg eingezeichnet. Am anderen Ende des Stadtplans rechts unten war der Park und ziemlich genau in der Mitte war der Schlosspark mit dem Cafe zum >>Schlossgarten<< darin. //Oh je, wir sind alle an einem Ende der Stadt, -- Nina meinte ich solle auf dem Stadtplan den kürzesten Weg zum Park und zu Frau Webers Wohnung einzeichnen, damit ich schnell den Weg finde wenn eine von ihnen Hilfe braucht//So begann er mit Hilfe von Textmarkern den "Fluchtweg" einzuzeichnen. Auf einmal schreckte Daniel durch das klingeln der Tür hoch und sah wie drei Männer in das Cafe kamen. Der Anblick dieser Männer war seltsam, was Daniel veranlasste etwas genauer hin zu schauen. Einer war sehr groß , ziemlich schlank und hatte einen Oberlippenbart. Er trug eine Sonnenbrille, einen schwarzen bodenlangen Mantel, eine dunkle Jeans und schwarze Schuhe. Der zweite war klein untersetzt, schwarze glatte kurze Haare und er trug ebenfalls eine Sonnenbrille. Dieser schaute sich im Raum nach einer Sitzgelegenheit um, als sein Blick kurz an Daniel hängen blieb. Nun trat der dritte ins Licht und Daniel sah ihn sich genau an. Er war mittelgroß hatte eine Glatze genau wie die beiden davor trug auch er eine Sonnenbrille, doch selbst durch die Brille spürte man einen bösen und eiskalten Blick. Alles in allem machten die drei einen nicht seht freundlichen Eindruck. Da ging der kleinste von ihnen auf einen Tisch zu, welcher in der Nähe von Daniel stand. Als der Kellner kam und fragte ob sie zum trinken wollten da schrie der dritte : "Nein! Verschwinden sie und lassen sie uns in Ruhe!" nach diesen Worten ging der Ober, denn solche Gäste war man hier nicht gewöhnt. Danach herrschte eine bedrückende Stille in dem sonst so heiterem Cafe. Nach und nach gingen immer mehr Gäste. Bis nur noch Daniel und diese Männer da waren. Diese schienen sich sichtlich unwohl zu fühlen, denn sie schauten immer wieder verunsichert zu Daniel. //Diese Typen werden mir immer unheimlicher - Wieso schauen die mich dauern an, merken sie vielleicht, dass ich sie beobachte?// Er beschloss die Männer weiterhin im Auge zu behalten. Deswegen hob er langsam den Stadtplan hoch und lugte vorsichtig über den Rand um besser dem Gespräch von den dreien lauschen zu können. "Wehe, die beiden schaffen es nicht!" flüsterte der mit dem Bart in einem eiskalten ton. "Und wir sollen dafür sorgen, dass sie ihren Auftrag ORDENTLICH erledigen" raunte der mit den schwarzen Haaren. "Wenn der Auftrag erledigt ist, schafft Peter und Willi aus dem Weg." Befahl der größte. //Wie war das gerade? Peter und Willi? Irgendwo hab ich die Namen schon einmal gehört.-Aber wo? - Was meinen die mit aus dem Weg schaffen?// überlegte Daniel hinter dem Stadtplan. "Und wie sollen wir das machen, Chef?" mischte sich nun auch der dritte ein. Da traf den mittelgroßen ein so wütender Blick, dass Daniel zusammenzuckte. Der sogenannte >>Chef<< sprang auf, und packte seinen Begleiter, welcher es gewagt hatte eine Frage zustellen, an den Schultern. Er hob ihn hoch und schrie ihn an: "Du kannst mit einer Waffe umgehen, Martin!" "Nick, aber... aber... aber, sie ist doch immer noch mit dir verwandt" stotterte der Mann namens Martin. "Noch einmal so was und du BIST tot, verstanden!" er knallte Martin gegen die Wand. "Bitte, bitte..... Chefchen ich tu so etwas nie wieder,versprochen." Stotterte dieser immer noch, weil sein >> Chef<< ihn am Hals festhielt und zudrückte. "Bitte meine Herren, sie stören die anderen Gäste." Meinte der Ober mit zitternder Stimme. "Bitte, verlassen sie das Lokal," bat der Direktor des Cafes sie. So wurden die drei mit Gewalt hinaus befördert, doch der angebliche >>Chef<< warf dem Direktor noch einen >>wenn ich das nächste mal sehe bist du tot<< Blick zu. Dann verschwanden die drei in der Dunkelheit. Daniel trat neben den Direktor und schaute den Männern hinterher. "Herr Schwab, was wollten die drei hier? Und was haben sie getan, dass sie sich so aufgeregt haben?" "Nun ich habe keine Ahnung, Herr Direktor. Ich kam zu ihrem Tisch und fragte was sie bestellen wollten." "Kann das jemand bezeugen, damit wir die Polizei rufen können? Schließlich ist ganz schön Sachschaden entstanden." "Ja, dieser Junge der in der Ecke gegenüber saß," mit diesen Worten drehte sich Herr Schwab um, so dass er jetzt in die Ecke sehen konnte wo zuvor Daniel saß. " Oh, er ist nicht mehr da!" rief der erstaunte Ober. "Schauen sie zu, dass sie ihn finden, damit ich jetzt die Polizei rufen kann." "Gut, mach ich." "Und schließen sie die Tür ab." Sagte der Direktor und ging zügigen Schrittes in Richtung Privaträume davon. Der Kellner machte sich daran die Tür anzuschließen. Er hatte gerade die Tür mit dem Vorlegeschloss versehen, als es an der Tür klopfte, aber es war nicht die Polizei, sondern ein Junge, der mit dem Finger auf Daniel zeigte, welcher sich wieder auf seinen Platz gesetzt hatte. "Tut mit leid wir haben schon geschlossen." "Das habe ich gesehen, aber ich wollte eigentlich nur Daniel abholen." "Tja, das geht leider nicht. Der muss noch eine Weile hier bleiben, aber du kannst gerne reinkommen." Erklärte Herr Schwab, den im Regen stehenden Domenick. Daniel der gerade vom Tisch aufsah, hörte wie Herr Schwab sich mit jemanden unterhielt. Da er dachte es wäre die Polizei, ging er zur Tür. Um so erstaunter war er, als Domenick vor der Tür stand. "Oh, hallo Daniel! Ich war gerade hier in der Nähe und dachte ich schaue hier vorbei. Dies ist das Lieblingscafe von Ute und Nina und da ihr drei meist zusammen unterwegs seit, dachte ich, dass ihr vielleicht hier seit." "Es ist kalt und ich möchte die Tür schließen, also komm einfach rein," bemerkte der fröstelnde Kellner. Die beiden Jungs gingen gemeinsam zu dem Tisch in der Ecke und setzten sich. "Sag mal Daniel was war hier los? Hier sieht es ja aus wie im Krieg, " fragte Domenick als er die umgeworfenen Tische und zwei kaputte Stühle erblickte. "Na, ja hier fand eine kleine Prügelei statt. Und da ich die Kerle ziemlich genau gesehen habe, muss ich jetzt eine Zeugenaussage machen, weil der Besitzer von hier die Polizei ruft. Aus diesem Grund muss ich auch noch hier bleiben." Auf einmal knackte irgendwas in Daniels Tasche. "Dani was knackt da so, in deiner Tasche?" Doch bevor Daniel nachsehen konnte schnappte Domi sie und schaute nach. Er durchsuchte sie bis er die Geräuschquelle gefunden in den Händen hatte. "Ein Funkgerät?" Domenick schaute Daniel mit fragenden Blicken an. Aber in diesem Moment drang Ninas Stimme aus dem Lautsprecher am Funk. Welche meinte dass sie gerade mit Marina im Park angekommen wäre. Daniel wusste nicht was er machen sollte, doch er wollte Nina antworten. Da Domenick ja eh jetzt das Walkie- Talkie gesehen hatte, drückte er auf den Knopf und sagte "Pass bloß auf Nina, wir wissen dass diese Männer gefährlich sind. Wenn du willst kann ich auch vorbei kommen, es ist schließlich ziemlich gefährlich. Hat Marina den keine Angst?" Domenick spitzte die Ohren als prompt die Antwort kam " Cappa an alle! Keine Sorge Leute, ich schaff das schon! Marina und ich schaffen das schon keine Sorge! Wenn was passiert, dann gebe ich euch über Funk folgendes Zeichen, ," kurz danach piepste das Funkgerät vier mal kurz und zwei mal lang; dann sagte sie noch "Falls mir etwas passiert verstecke ich den Film in DEM Baum. Lassy du weißt welcher. Keine Sorge ich schaff das schon, Ende" Damit beendete anscheinend Nina das Gespräch. Der noch immer etwas verwirrte Domenick wartete nun auf eine Erklärung von seinem Freund. "Was ist mit Nina? Wer ist Cappa? Was für Männer? Dani red endlich Klartext!" schrie Domenick in der zwischen Zeit. //na toll was soll ich jetzt machen? Ich meine ich kann Domi doch nicht einfach von unserem Fall erzählen. Aber nach dem was er mitbekommen hat kann ich nicht einfach Lügen. Und wenn ich ihm nicht alles erzähle sondern nur einen Teil? Ich denke das müsste gehen.// "Dani!" Stille. Domenick winkt mit der hand vor Daniels Gesicht. "Hey, Erde an Daniel!" Endlich eine Reaktion. "Oh, hast du was gesagt?" "Ich warte immer noch auf eine Erklärung, warum du ein Funkgerät in der Tasche hast. Was mit Nina ist. Und warum ihr etwas passieren sollte." "Also?" //Dann muss ich mir jetzt was ausdenken bevor Domenick mich noch weiter mit Fragen löchert. Also dann mal los// "Also unsere Lehrerin Frau Weber hat ein Problem und Nina, Ute und ich haben das mitbekommen und wollen ihr deswegen helfen." "Gut, und das ganze ein bisschen genauer, bitte. //Gar nicht so schlacht für den Anfang.// "Na, ja, Frau Weber wird erpresst und wir haben da eben einiges mitbekommen, dann haben wir beschlossen ihr zu helfen. Und Nina ist jetzt mit Marina im Stadtpark, Ute bei Frau Weber um noch mehr Infos zu bekommen und ich bin hier um ihnen schnell zur hilfe zu kommen, falls etwas passiert." " Und was hat Marina damit zu tun? Und was soll ihnen passieren?" fragte Domenick der von Natur aus neugierig war weiter. "Wir vermuten, dass es ein Zusammenhang zwischen den Männer von den Marina erzählt hat und unseren Entführer gibt. Deswegen ist Nina mit Marina jetzt im park in der Hoffnung dass die Männer auftauchen." "So und jetzt das ganze bitte noch mal der Reihe nach, zum testen ob ich alles verstanden habe." "Weist du was Domenick am besten lässt du dir da nachher von Ute oder Nina erklären, wenn sie mit neuen Infos zurück sind." "Okay, aber wehe ich bekomm dann keine gute Erklärung für alles!"

In diesem Moment klopfte es an der Tür und vor ihr standen zwei Polizisten. Der Kellner schloss die Tür auf und sagte "Guten, Abend meine Herren. Bitte folgen sie mir." Der Kellner ging mit ihnen in Richtung Büro. Als die Polizisten und Herr Schwab im Büro angekommen waren, begann den die Polizisten erst Herrn Schwab und danach den Direktor zu befragen. Als ein Polizist fragte: " "Kann irgendjemand bezeugen, dass sie gegenüber den Männer weder Handgreiflich noch unhöflich waren." "Ja, der Junge von dem ich ihenen gerade erzählt habe. Aus diesem Grund haben wir ihn auch geben noch etwas länger zu bleiben. Soll ich ihn holen?" "Ja, das wäre sehr hilfreich".

Als der Kellner mit Daniel und Domenick zurückkam wurden diesen lediglich ein paar Fragen gestellt wie ob sie das bestättigen können was Herr Schwab gesagt und getan hatte. Nach etwa einer Stunde ging die Polizei wieder. Als die beiden Freunde zu ihren Plätzen zurück gingen und der Kellner ihnen als Dankeschön jeden einen heißen Kakao spendierten, kamen plötzlich erneut Geräusche aus dem Funkgerät das mittlerweile offen auf dem Tisch lag. Daniel drehte es auf die höchste Stufe und hörte wie Nina sagte "Es geht los!" dann herrschte Stille.

Etwa 5 Minuten später kam auch Ute zu der kleinen Truppe dazu. Als sie gerade gemütlich quatschten und lachten hörten sie auf einmal das verabredete >>Notfallsignal<< von Nina. Sofort sprangen sie auf Daniel legte noch schnell das Drinkgeld auf den Tisch und schon stürzten die drei aus der Tür. //Nina was ist mit ihr? Hoffentlich schaffen wir es noch// Dachte jeder der drei doch keiner sagte ein Wort. //Nina wir kommen!//dachte Domenick. Während sie durch Wind und Regen sich durch die halbe Stadt kämpften.

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Hat's euch gefallen? Ich würde mich echt über ein paar Kommis freuen, dan gibts auch garantiert eine Fortsetzung. Also liegt es an euch!Bis bald.



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