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Mysterygroup

Mit Freundschaft, Vertrauen und Interesse ist nichts unmöglich!
von

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Erinnerungen

Hallöchen! Bin wieder da!Erst mal Entschuldigung, dass ich mein Versprechen nicht gehalten habe, aber mein blöder Computer hat die gesamten neuen Kapitel gelöscht und das ganze 2mal so, dass ich die Geschichte dreimal abtippen musste. Ich habe schon das Konzept für zwei weitere Kapitel, muss es aber noch abtippen. Kann also noch ein bisschen dauern, vorallem wenn ich nicht bald mal Kommis kriege. Da macht das schreiben echt keinen Spaß!Ich muss noch erwähnen das ich kein As in Deutsch bin und die Gesamte Geschite dewegen auch ne Menge Rechtschreibfehler hat.Entschuldigt das biite!Also gut genug geredet hier ist das 10 Kapitel!Viel Spaß wer auch immer es liest!

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Sie fuhr gerade durch eine kleine dunkle Straße, als es plötzlich zu Gewittern anfing. //Oh, nein! Arme Nina, sie hat nicht einmal eine Jacke dabei, außerdem hat Marina auch noch Angst vor Gewittern.. Hoffentlich hält sie das durch.//. Ute bog gerade in die Hauptstraße ein, als plötzlich ein Auto auf sie zu raste. Sie konnte gerade noch eine Vollbremsung hinlegen sonst wäre sie Überfahren worden. Doch das Auto fuhr einfach weiter //So ein Vollidiot, kann der nicht aufpassen? - Das war ganz schön knapp - Also weiter, sonst komm ich nie an.// So tat sie wider in die Pedale und radelte weiter, ihr war immer noch recht mulmig zumute, denn es begann langsam zu dämmern und, weil schon die ganze Zeit Blitze über den Himmel zuckten war es noch dunkler als sonst um die Uhrzeit. Es wurde immer schlimmer mit dem Gefühl der Angst und sie dachte // Hoffentlich, komm ich bald bei Frau Weber an, sonst halte ich diesem Wetter nicht mehr lange stand. Warum muss Frau Weber auch im Industriegebiet wohnen, das ist so weit? //
 

Als sie endlich nach einem harten Kampf mit Angst, Wind und Regen bei Frau Weber ankam, war Ute ganz durchgeweicht und erschöpft. Erneut fuhr sie mit dem Aufzug hoch und klingelte. //Wenn Frau Weber jetzt nicht da ist war alles für die Katz.-Wie es den anderen wohl gerade geht? // Frau Weber öffnete vorsichtig die Tür. Als sie erkannt wer es ist begrüßte sie Ute freundlich. "Oh! Hallo, Ute!" "Guten, Abend Frau Weber." "Was, führ dich, denn so spät zu mir?" " Sie haben mir doch in der letzten Stunde, die Aufgabe übertragen, das Klassengrillfest zu organisieren. Deswegen wollte ich mit ihnen reden. Hätten sie vielleicht, etwas Zeit für mich?" "Natürlich, komm rein!"

Sie nahm Ute die klatschnasse Jacke ab und hängte sie auf. " Am besten gehst du ins Wohnzimmer Ute, während ich uns Tee koche." Mit diesen Worten verschwand Frau Weber in der Küche, In dieser Zeit holte Ute das Walkie-Talkie aus der Tasche. Sie schaltete es ein und begann zu sprechen: "Hallo Hans! Hier ist Lassy, ich bin jetzt bei ihr. Hast du schon was von Cappa gehört?" "Hy Lassy! Nee, ich hab noch nichts gehört. Was meinst du schafft es Nina, bei dem Gewitter da draußen?" nach einer etwas längeren Pause antwortete Lassy: " Ich denke schon, dass sie das schafft. Ich kenne sie jetzt seit neun Jahren, wenn die etwas wirklich schaffen will hält niemand sie auf, glaub mir." Als Daniel nicht gleich antwortete sagte sie noch: "Mach dir keine Sorgen um Cappa sie schafft das, da bin ich mir sicher. Also, ich werde Frau Weber jetzt in ein Gespräch über das Klassengrillfest verwickeln und erst später auf das eigentliche Thema zu sprechen kommen. Du Hans ich muss Schluss machen, sie kommt. Tschau" Sie machte ihr Funkgerät leise.
 

Da kam auch schon Frau Weber ins Zimmer, mit einem Tablett auf dem Arm. Auf diesem standen zwei Tassen, eine Kanne und etwas Gebäck. "Also, Ute, du wolltest mit mir über das Grillfest reden." "Ja, genau, das wollte ich. Da ich ja Klassensprecherin bin sollte ich da noch einiges wissen." So begann die beiden ihr Gespräch über das Klassenfest, um noch einige offene Fragen zu klären. Als sie dann nach einer viertel Stunde alles genau notiert und eingeteilt hatten schlossen sie das Thema ab.Dachte Ute für sich //Endlich ist diese öde Klassenfest geplant.-- Nun werde ich anfangen sie über das eigentliche Thema meines Besuches zu befragen.//. "Nun, Ute gibt es noch irgendetwas was du wissen möchtest?"
 

"Ähm.. ja. Es ist wegen ihrer Tochter. Nun Daniel, Nina und ich haben nachgedacht wie wir ihnen helfen können und sind noch einige offene Fragen," duckste Ute herum. "Also gut, ich werde versuchen deine Fragen zu beantworten." "Nun als erste würde ich gerne wissen, wie das Verhältnis zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter war?" "Hmm.. Schwierige Frage, Ute. Das Verhältnis von den beiden war nie das beste. Denn mein Mann wurde sehr konsovatif erzogen, deswegen wurde von ihm etwas...ähm... na ja...wie soll ich sagen...streng erzogen. Mein Mann wollte steht's das sie pünktlich, höflich, schweigsam und artig ist. Deswegen gerieten die beiden immer an einander, weil Anja nicht verstehen konnte warum die anderen Kinder erst um 19.00Uhr zu Hause sein müssen und sie schon um 17.00Uhr. Außerdem brachte mein Mann Anja bei, nur dann zu reden, wenn sie etwas gefragt wurde; noch dazu musste sie immer das anziehen was ihr Nick gab. Anja hasste ihren Vater weil er Alkoholiker war und sie deswegen oft schlecht behandelte." Die gesamte Zeit als, sprach hielt sie den Kopf gesenkt. Ute tat es richtig leid ihre Lehrerin so zu sehen, aber sie brauchten noch mehr Infomaterial um den Fall lösen zu könne. " Wie war das Verhältnis zwischen ihnen und Anja?" fragte Ute nach kurzem zögern. " Nun als Nick und ich noch zusammen, waren war das Verhältnis zwischen Anja und mir sehr gut. Sie kam immer zu mir, wenn sie Probleme hatte oder etwas Ausgefressen. Wenn mein Mann betrunken war schlug und schrie er Anja und mich immer an. Er gab ihr scheußlich Namen wie zum Beispiel: Miststück, Köter, Kröte, Ameise. Als Anja mal 10 Minuten zu spät nach Hause kam, verschlug er sie so, dass sie nicht mehr laufen konnte und zusammenbrach. Am Nächsten Tag gab er ihrer Freundin eine Entschuldigung für die Vorschule mit, in der stand, dass Anja leider eine Grippe hatte. So ging das über Jahre, bis es mir zuviel wurde und sagte ich wolle mich Scheiden lassen. So ließen wir uns scheiden und ihm wurde das Sorgerecht für Anja zugesprochen. Dafür hasste Anja mich. Zu dieser Zeit studierte ich noch die Medizinwissenschaft. Mein studio als Lehrerin hatte ich davor schon abgeschlossen. Weil mein Studium sehr teuer und zeit rauben war und Nick noch Alkoholiker, bekamen wir vor etwa 3 Jahren einen Finanzproblem, wir hatten einfach kein Geld mehr. Damals begann Nick >>Krumme Sachen<< zu machen zusammen mit noch ein paar anderen mir Wildfremden Leuten. Es kam wie es kommen musste, sie erwischten ihn bei einem Einbruch. Daraufhin wurde er zum Gericht eingeladen und für 2 Jahre schuldig erklärt. Dort erfuhr ich es erst was mein Ex- Mann getan hatte. Ohne, dass das Gericht oder ich es wussten hatte er Anja bei einem dieser dahergelaufenen Wilden abgegeben, solange bis er aus dem Gefängnis frei kam.

Als er wieder entlassen wurde, bekam er wieder über einen seiner Bekannten einen Job bei der Bank, danach holte er Anja wieder zu sich. Die Zeit wo er im Gefängnis war hat ihn noch härter gemach und behandelte Anja wie seine Sklavin. Er verbad ihr jeglichen Kontakt zu mir und fing auch die Briefe ab. So hatte ich ganze 3 Jahre eine Ahnung wie es meiner Tochter ging. Den Rest kennst du ja bereits." Mit jedem ihrer Worte war ihr Kopf tiefer gesunken und mittlerweile liefen Frau Weber Tränen über die Wangen. Ute war noch ganz geschockt von Anjas Schicksal // Oh mein Gott! Gibt es wirklich so kaltherzige Menschen? - Arme Anja sie hat für ihr Alter schon viel zu viel schlechte miterleben müsse. - Irgendwie erinnert diese Geschichte mich an mich selbst. Meine Vergangenheit war auch so ähnlich. - Die Arme!// Ute war so in ihren Gedanken versunken, das aus ihrem Funkgerät leise Stimmen kamen. // Hä.. Was sind das für Stimmen und woher kommen sie? Sie scheinen von weiter unten zu kommen// Automatisch griff ihre Hand nach unten, bis sie die Tasche in der Hand hatte. //Oh natürlich das Funkgerät und das Diktiergerät.-Aber hier kenn ich es nicht benutzen. -- Ich frag einfach wo die Toilette ist.// Frau Weber weinte immer noch. "Ähm.. Frau Weber wo ist den die Toilette?" "Ihn den Flur raus und zweite Tür rechts," meinte diese mit leiser Stimmen "Danke".
 

Als sie die Toilettentür hinter sich geschlossen hatte machte sie das Funkgerät lauter. Cappa erzählt gerade, dass sie und Marina angekommen waren und das es bis jetzt noch nichts von den Kerlen zu sehen war. Als Cappa das Zeichen gab das Gefahr bedeutet hörte sie genau hin um es sich besser merken zu können. Cappa erklärte ihnen gerade wo sie den Film zu Not verstecken würde. Als Ute von DEM Baum hörte, wusste sie sofort welcher gemeint war. Sie meinte den Baum unter dem sie und Ute sich das Versprechen gaben für immer Freunde zu bleiben. Die wusste Dani natürlich nicht. Ute machte sich währenddessen Gedanken über Daniel //Komisch, warum fragt Daniel nicht. - Daniel ist schon ein komischer Junge, anstatt sich mit den anderen Jungs aus unsere Klasse zusammenzuschließen um uns Mädchen zu Ärgern, freundet er sich mit Nina und mir an, komisch.// Sie hörte gerade noch wie Nina sagte "Keine Angst Leute ich schaff das schon." Dann beendete Nina das Gespräch. Auch Ute und Daniel sagten nur noch "Tschau" und machten die Funkgeräte wieder leise.
 

//Oh je, ich hab gar keine Lust Frau Weber weiter auszufragen, sie weint sonst bestimmt wieder. Aber ich muss, sie noch etwas fragen. Na, dann mal los.// Ute drückte die Toilettenspühlumg und ging zur Tür, schloss sie auf. Dann machte sie sich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer, wo noch immer Frau Weber mit hängendem Kopf saß. Ute setzte sich wieder auf ihrem Sessel und schaute ihre Lehrein an. Nach langem Schweigen brachte sie endlich den Mut auf, Frau Weber anzusprechen. " Frau Weber, ich hätte noch drei fragen an sie. Haben sie irgendwann einen Droh- oder Erpresserbrief erhalten, oder vielleicht einen Anruf?" //Wieso frage ich das überhaupt ich weiß doch das sie einen Brief und einen Anruf erhalten hat. Ach ja es gibt ja da noch etwas was ich gerne wissen würde und uns vielleicht auch helfen// "Ähm....Frau Weber hätten sie uns vielleicht ein Foto von ihrer Tochter?" Endlich blickte die Lehrerin hoch und schaute Ute an. "Ja, ich habe so einen Brief und auch einen Anruf erhalten. Aber warum wollt ihr das so genau wissen und wieso wollt ihr ein Foto von Anja?" Frau Weber schaute ihre Schülerin verwirrt an. //Was soll ich den jetzt sagen, sie würde die Wahrheit in diese Zustand nicht überstehen. Außerdem Würde sie es niemals erlauben das wir Nachforschungen anstellen, auch wenn sie uns selbst darum gebeten hat. Was sag ich den nur? Aha... ich hab's // "Nun weil, wir jetzt wo wir wissen was vorgefallen ist ihnen helfen wollen. Und wenn wir Anja schon mal auf einem Foto gesehen haben, sie leichter erkennen können wen wir sie Zufällig sehen," flunkerte Ute leicht Frau Weber stand langsam auf und ging auf einen Glasschrank zu und öffnete ihn. Sie nahm ein Foto heraus und gab es Ute. "Hier bitte, habt ihr das Foto. Es ist jetzt drei Jahre alt, aber sie sieht immer noch so ähnlich aus." "Danke" sagte Ute nebenbei und betrachtete das Foto ganz genau. Frau Weber zeigte Ute noch den Anrufbeantworter und den Brief den sie schon von ihrem letzten Besuch kannte. Dann verabschiedete Ute sich, von ihrer Lehrerin und ging zur Wohnungstür. Sie zog ihre immer noch nasse Jacke an und ging in den Hausflur. "Auf Wiedersehen Frau Weber, bis am Montag. Und halten sie mich bitte auf dem laufenden. Sie sollten mal darüber nachdenken die Polizei zu informieren" meinte Ute noch, während sie auf den Aufzug warteten. "Tschüs, Ute! Und ich verspreche dir dich sofort zu informieren wenn es irgendwas neues gibt." Der Aufzug kam und die Tür ging auf. Ute ging hinein und drückte auf EG sie rief noch zu Frau Weber: " Okay, Danke!" Die Tür ging zu und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Im EG angekommen ging sie nach draußen zu ihrem Fahrrad und fuhr los.

Es regnete noch immer aber, das Gewitter verzog sich langsam. Während der Fahrt zu Cafe'"Schlossgarten" dachte Ute über das nach was ihr Frau Weber erzählt hatte. //Ihr Ex- Mann wurde konsovativ erzogen - Er war Alkoholiker -- Und schlug immer seine Frau und seine Tochter.-Komisch das erinnert mich an was//
 

Rückblick

" Ute, wo bist du!?" schrie ihr Vater. Er riss die Tür zu ihrem Zimmer auf und schmiss alles gegen die wand was ihm in die Hände fiel. So wütend war ihr Vater, weil sie 2Minuten zu spät nach Hause gekommen ist. //Oh, nein Papa kommt! Er ist schon wieder total betrunken und wütend. Und alles nur weil ich zu spät nach Hause gekommen bin. - Wieso darf ich nicht wie alle anderen Freunde haben? Seit er raus gefunden hat, dass ich nur >>Hallo<< zu einem aus meiner Klasse gesagt habe, ist er so wütend// dachte die vor Angst zitternde kleine Ute.
 

Da erinnerte sie sich an etwas was ihr Vater vor drei Jahren zu ihr gesagt hatte, damals war sie erst drei Jahre alt gewesen. Ute war an diesem Tag sehr glücklich, denn sie sollte heute zum ersten mal in den Kindergarten gehen. Kurz bevor sie mit ihrer großen Schwester losgehen wollte, kam ihr Vater zu ihr ins Zimmer und schloss die Tür ab. "So meine kleine, heute ist es also soweit, du darfst in den Kindergarten." Meinte ihr Vater und kniete sich zu ihr auf den Boden. "Ja, Vater endlich ich freu mich schon ganz arg darauf !"schrie sie und hüpfte vor Freude durch das Zimmer. Ihr Vater sprach mit einem hämischen lächeln auf dem Gesicht:"Aber es gibt auch ein paar Regeln die du von jetzt an FÜR IMMER befolgen musst. Und das du die befolgst MUSST du mir Versprechen. Die erste heißt, du darfst mit NIEMANDEM reden außer mit mir. Du antwortest nur auf Fragen wie z.B. Wie alt bist? Woher kommst du?

Die zweite Regel heiß, du darfst NIE weinen egal ob dir irgendwas weh tut oder ob ein Mensch den du kanntest stirbt. Du darfst nie Schwäche zeigen egal was immer auch passiert.

Und die dritte und wichtigste Regel heißt, du darfst dich NIE mit jemandem anfreunden. Du darfst NIE IM LEBEN Freunde haben. Hast du das Verstanden, Ute!" Schrie ihr Vater er sprang auf ging auf sie zu und gab ihr eine knallende Ohrfeige. So das Ute die noch immer in einer Tanzposition da stand das Gleichgewicht verlor und mit voller Wucht auf den Boden geschleudert wurde. Nun begann sie zu weinen, weil sie ihren Vater liebte und nicht verstehen konnte warum er das tat. "Ob du das Verstanden hast?! "Versprich mir, dass du dich an die Regeln hältst!" Schrie er sie an und gab ihr noch eine Ohrfeige. "Versprich mir, dass du solange du lebst dich an die Regeln halten wirst. Versprich es! Versprich es!" seine Stimme überschlug sich schon, als er Ute am Kragen gepackt hatte und es ihr ins Gesicht schrie. "Versprich es! Versprich!" er schüttelte sie so heftig und gab ihr immer wieder Ohrfeigen bis die kleine nicht mehr konnte und mit zitternder Stimme sagte: "Ich...ich...verspreche es...lieber Papa." "Das will ich nicht hören!" schrie er weiter "Sag liebster Papa ich verspreche das ich mich bis zu meinem tot an diese Regeln halten werde, dass ich mit niemanden rede, dass ich niemals weinen werde egal wie schlimm es auch ist und das ich niemals es Versuchen werden Freunde zu finden!" schrie er und bei jedem Wort schüttelte er sie heftiger. Sie musste den Satz 10mal wiederholen bis ihr Vater zufrieden war. Dann hob er sie hoch und warf sie erneut auf den Boden. Anschließend ging er lachend aus dem Zimmer.

Rückblick Ende
 

Ute fuhr immer noch durch den kalten Regen, heiße Tränen liefen ihre Wangen hinunter als sie an diesem Tag dachte. //Gut, dass mich jetzt in der Dunkelheit und bei dem Regen niemand sehen kann.//Sie fuhr immer weiter alleine durch die Nacht bis sie zu die Lichter des Cafes zum >>Schlossgarten<< sah. Sie stellte ihr Fahrrad ab holte ihren Schlüssel hervor und machte sich an die Arbeit ihren Drahtesel anzuketten. Danach trocknete sie ihre Tränen setzte ein lächeln auf und ging hinein. Hinein in das Licht des Cafes, hinein in das Licht in der Dunkelheit.



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