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Vorwort zu diesem Kapitel:
Vorab möchte ich mich auch einfach mal bedanken bei allen Reviews, bei jeder Kritik und für jedes liebe Wort.
Auch an die Leute, die einfach still mitlesen und sich für meine Geschichte begeistern können.
Dankeschön.
Ich weiß nicht ob, ich zu Kalt rüberkomme bei meinem Antworten durch das nicht benutzen von Emojis aber ich hoffe einfach, dass es niemand als so empfindet.

Und zu dem Kapitel ist nur zu sagen, tut mir leid? Komplett anzeigen

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Ankunft

Müde schmiss sie ihr Gepäck auf den Boden und sich aufs Bett.

Die Zugfahrt bestand hauptsächlich aus schlafen und trotzdem saß die Müdigkeit in ihr.

Sie schmalzte mit der Zunge um das pelzige Gefühl auf ihrer Zunge weg zu bekommen und rieb sich angestrengt über die Augen, die noch verklebt vom Schlaf waren.

Mit einer Hand durchsuchte sie ihre Tasche um endlich ihr Handy raus zu ziehen, dieses blieb bis zu diesem Moment aus.

Eigentlich hätte sie es am liebsten nie mehr angemacht um den Drachen so gut es geht, weiter zu ignorieren aber ihr Vater wartet auf eine Nachricht, die ihr heiles ankommen verkündet.

Ihre trüben Augen blickten ihr entgegen und soweit ihr Handy anspringt, zeigte es unglaublich viele verpasste Anrufe, alle von einer Nummer, die nicht eingespeichert war.

Nachrichten hat er keine hinterlassen, nur die Nummer von Cana erscheint auf ihrem unbeantworteten Nachrichten.

Der Drang zurück zu rufen war groß und kurz wäre sie ihrer Schwäche verfallen, hätte sie nicht unter all den Anrufen Gérards Namen erblickt.

Die Neugier breitet sich aus, den dieser Mann war keiner der Anrufe liebte oder anders gesagt, kaum sein Handy nutze außer für geschäftliches.

Mit einem Blick auf die Uhr entscheidet sich die Blondine ihren blauhaarigen Freund ein Besuch abzustatten und sprang mit Elan auf um sich endlich die Zähne zu putzen.
 

~
 

Mit schwingenden Beinen sitzt die Blondine wie immer auf der Theke und lauscht jedem Detail von Gérards Nacht mit Erza.

Ihr Herz hüpft fröhlich bei dieser Erzählung und schwärmend seufzt sie immer wieder auf.

“Sie hat auf dich gewartet.“, zischte sie erfreut und ließ den Mann vor ihr rot werden. “Ich denk nicht.“, flüstert er errötet. “Idiot, natürlich hat sie das.“

Der blauhaarige Mann wendet sich verlegen ab und hinterließ ein sanftes Lächeln auf den Lippen der Heartfilia. Lange dachte der Mann vor ihr, er dürfte nichts lieben und niemand dürfte ihn liebe. Seine Vergangenheit war sein täglicher Begleiter aber er ging nach vorne ließ endlich die Vergangenheit ruhen und ließ sich ein auf die Liebe.
 

Ihre Hände zerteilen die Servierte in fetzen, ein kleiner nervöser Tick.

“Natsu hat meinen Vater kennengelernt.“, begann sie mit der Erzählung von den letzten Tagen. Verwundert dreht sich der einzige Mann im Raum um. “Dein Vater hasst ihn.“, äußert er einen Fakt, den jeder kannte. “Mein Vater hasst alle.“
 

“Ich konnte dieses Jahr nicht zu meinem Vater fahren, irgendwas hielt mich auf aber ich musste und Natsu ersparte mir die Zugfahrt aber, weil es mitten in der Nacht war ließ ich ihn bleiben.“, erzählte Lucy ihm alles was er wissen wollte.

Verstehend nickt Gérard und ließ kein Kommentar dazu aus, sondern arbeitet still weiter an den Wochenplan. “Und ich habe ihm von meiner Mutter erzählt.“, gestand sie leise.

Seine Arbeit schien vergessen, den er blickte erschrocken auf seine kleine Freundin. Lucy Heartfilia liebte ihr Mutter und erzählte nur gutes von ihr, kleine Details die verraten, was für ein guter Mensch sie war aber den Tod ihrer Mutter ließ sie bewusst weg, es sei den, sie vertraute jemanden. “Du meinst es ernst“, stellte er erschrocken fest und brachte die Blondine dazu, verneint ihr Kopf zu schütteln.

“Ich war müde und traurig, da rutscht sowas mal raus.“, sprach Lucy aufgebracht.

“Sowas rutscht einem nicht aus.“, sprach Gérard immer noch leicht schockiert.

Bockig schüttelt Lucy ihren Schopf, ließ jeden weiteren Punkt an sich abprallen.

“Ist doch sowieso egal, was du denkst.“, verhielt sie sich bockig wie ein kleines Kind. “Wir haben sowieso kein Kontakt mehr.“, beruhigte sich die Blondine langsam.

“Garkein Kontakt mehr?“, fragte er verwundert. Ihre eingeschnappte Haltung ging verloren, langsam sinken ihre Hände in ihren Schoss und verweilen dort.

“Ich möchte nicht, dass er denkt das es okay ist.“, sprach sie leise kaum verständlich.

Kritisch zogen sich Gérards Augenbrauen zusammen, hasste er es doch, wenn Lucy kaum verständlich sprach. “Was genau?“

Mit einem tiefen seufzen startet die Blondine ihre Aufzählung, “Die nächtlichen Besuche, das nebeneinander schlafen, die gemeinsamen Morgen, die Gespräche über unsere Leben und ganz besonders die Geschichten aus unseren Vergangenheiten.“

Die Augen des Blauhaarigen Mannes verengten sich belustigt.

“Aber er versteht es einfach nicht, er taucht auf um einfach in meinem Bett zu schlafen und erzählt mir jedesmal herzerwärmende Kindheitsgeschichten.“, erzählte sie immer aufgebrachter, “natürlich wird mein Herz weich bei seinen Geschichten mit Igneel und Happy.“, beendet sie eingeschnappt.

“Das ist der älteste Trick der Welt, Lucy.“, lachte ihr Freund über sie. “Trick?“, verzog sie missbillig ihr Gesicht.

“Wenn du interessiert an jemanden bist, erzählst du Geschichten, die eine Reaktion auslösen. Meistens erwidert die Menschen auch eine Geschichte die ähnliche Richtung gehen. Quasi ein Tausch.“, erklärte der blauhaarige Mann.

“Er möchte dich kennenlernen.“, stellte er fest.

Ihre strafe Haltung löst sich, stattdessen setzt sich eine Verwunderung über ihr Gesicht.

Sie wusste, dass er Drache mehr über sie Wissen möchte aber ihr fielen erst jetzt all die kleinen Details auf die er verwendet hat um an ihre Person ranzukommen.

Der pinkhaarige Mann ließ alles wie ein Spiel wirken, so das es für Lucy nie mehr als das war. Aber es war schon lange mehr als nur ein Spiel.

“Er mag mich.“, stellte die Blondine erschrocken fest.

Gérard schüttelt unauffällig sein Kopf über die sonst so schlaue Blondine. “Und wie es aussieht, hast du ihn abblitzen lassen.“

Ihre trüben Augen erhoben sich und blickten dem Mann entgegen. Gérard wirkte so als wüsste, er alles über ihre Gefühle, als hätte er für all die verwirrten Gefühle eine Lösung.
 

Ihr Herz verkrampfte aber sie ignoriert all die Angst, die in ihrem Herz lauert.

Die Angst davor, den Drachen verschreckt zu haben. Aber genau das wollte sie.

Sie wollte kein Herzschmerz der schlimmer war, als das ziehen in ihrem Herz jetzt grade.

“Es ist besser so, wurde ich ihn länger in meinem Leben lassen, hätte er die selben Gefühle erwartet.“, entgegnet sie mit festen Blick. Ihr gegenüber bemerkte aber alle ihre Zweifel und löste sich komplett von seiner Arbeit um sich vollkommen auf die Blondine konzentrieren zu können.

“Du hast keine Gefühle für ihn?“, stellt Gérard neutral seine Frage. Mit festem Blick in seine Augen schüttelt die Blondine ihren Kopf und lügt sich und ihn an. Ihr Gegenüber erkannte diese Lüge aber sie selber verleugnet diese.

Sein Mund öffnet sich klein aber keine Antwort kam raus. Und es passierte das erste mal im Leben, dass der Mann vor ihr keine Worte hat für dieses Verhalten.

Gérard kannte sie, wusste wie stur und verbissen sie ist, aber solche Gefühle zu leugnen schien unglaublich idiotisch.

“Sogar Cana erkennt deine Gefühle.“, äußert er spontan ohne sich die Worte vorher gut überlegt zu haben.

“Wie den, wenn es keine gibt.“, zischte die Blondine in seine Richtung.

Wut stieg auf. Wut, darüber das alle schon seit Monaten über sie und Natsu reden, als wüssten sie welche Gefühle dort sind, als wüssten sie von alldem, in ihnen.

“Lucy, sei nicht so stur.“, entgegnet der Mann vernünftig aber entfachte nur noch mehr Wut.

Wütend sprang die kleine Frau von der Theke und stellt sich ihm angriffslustig entgegen.

“Ich verstehe nicht, warum du Gefühle siehst, die es nicht gibt.“, entgegnet Lucy aufgebracht.

“Ich möchte Natsu nicht verletzen und beende es, ganz sowie es vernünftige Menschen tun.“

Seine Haltung verlor die Strenge und sein Gesicht nahm ein trauriges Muster an.

“Du verletzt dich doch nur selber.“

Geschockt hielt die Blondine inne um daraufhin wütend ihre Sachen zu packen und den Notausgang zu nehmen, an dem sie sonst so fröhlich klopft um ihren Freund zu besuchen.

“Ein Danke hätte mir gereicht.“, waren ihre letztens Worte.
 

~
 

Die leicht kühle Luft vertrieb ihre Wut und ließ stattdessen nur Leere da. Langsam schlendern ihre Füße nach Hause und anstatt an den Mann mit den pinken Haar zu denken, dachte sie, an all die Sachen die sie noch erledigen muss.

Motivation entflammte in ihr und brachte ein kleines Lächeln auf ihre Lippen. Bald, nicht mehr lange.

Das kleine Lächeln starb beim Anblick der Kirschblüten. Müde sitzt er auf der Mauer vor ihrem Haus. Sein Gesicht ruhte in seinen Händen und sein Haar wehte im Wind mit.

In ihren Fingern kitzelt es, sein Chaos von Haaren zu beruhigen um endlich wieder sein Wesen zu berühren.

Mit leisen Schritten nähert sie sich und blieb genau vor ihm stehen, würde er sein Gesicht erheben, würde sein Blick auf Augenhöhe mit ihrem sein.

Wie lange er hier wohl saß?

Die Überlegung ihn zu ignorieren war groß aber, dass schaffte die Blondine sonst auch nicht also blieb sie still stehen.

Leise brummend erhob er sein Gesicht und wirkte verschlafen, als hätte er bis zu diesem Moment in dieser Haltung geschlafen.

Seine Augen weiten sich kurz erstaunt bis er sein Gesicht wieder erleichtert an seine Hände presst. Auf Lucys Zunge lag die erste Frage aber Natsu spricht schneller als sie es tut.

“Wo warst du?“, stellte er seine Frage kritisch während er ihr Wesen studiert um sicher zu gehen, dass ihr nichts fehlt.

“Ich bin heute nach hause gekommen.“, beantwortet sie seine Frage neutral und beobachtet, wie sich sein Gesicht vollkommen entspannt. Ein schlechtes Gewissen breitet sich in ihrer Brust aus aber sie zeigte dem Drachen keinerlei Gefühle.

“Was war mit deinem Handy?“ “Ich habe es ausgestellt.“ “Wieso?“, fragte er misstrauisch und hoffte auf eine Antwort die ihn nicht verärgert. Aber Lucy wollte ehrlich sein, wollte nicht mehr spielen sondern alles beenden.

“Weil ich nicht mit dir reden wollte.“

“Ach, und ein 'Natsu ich hab echt kein bock auf dich' hat da nicht gereicht?“, begann er aufgebracht.

“Du verstehst nicht. Ich meine damit, dass ich nicht mehr möchte, dass du überhaupt anrufst oder hier auftauchst.“
 

Es fühlte sich so an, als würde sein Herzschlag kurz aussetzen bis es doppelt so schnell weiterschlägt. Natsu spüre es schmerzhaft gegen seine Brust schlagen und kurz erinnert es ihn an Kindheitstage, in denen er und Gray vor der Polizei weggerannt sind. Irgendwann hat das weglaufen kein Sinn mehr ergeben, den die Polizei fand heraus, dass es einfach nur zwei Weisen sind.

Seine Augen sehen unklar und kurz huscht ihm diese Erinnerung wie ein Film vor die Augen. Seine Ohren nahmen nichts auf außer das rauschen seiner Blutes und obwohl seine Augen Lucys Lippen beobachten beim bewegen, kam nichts bei ihm an. Ein saurer angenehmer Geruch lag in seiner Nase, Zitronenartig. Seine Augen huschen zu ihre und sein Kopf bewegt sich leicht mechanisch um all das abzuschütteln aber die Worte der Blondine waren ausgesprochen.

Seine Augen beobachten ihr Wesen und sahen die erste Emotion ihn ihren Augen, Bedauern.

Es stimmte ihn wütend und seine Verstand setzte wieder ein. Er sah diese wunderschöne Frau, welche eine Fee gleicht in ihrem weißen Sommerkleid und der blauen Schleife im Haar, wirkte sie wie eine Fee die nur gute Nachrichten überbringt, aber Natsu wartet vergeblich auf seine gute Nachricht.
 

Mit einem Sprung war er vor ihr, wirkte groß und gefährlich aber Lucy hatte keine angst. Sie wusste wie weich und warm sein Wesen ist.

“Solltest du mir nicht als erstes deine Liebe gestehen bevor du Schluss machst.“, entgegnet er ironisch aber mit so einer Wut, dass Lucy zurück streckte. Kurz setzte die Panik ein, dass es eskalieren wird aber ihre Augen gewannen wieder an Neutralität und sie setzte an für die nächsten Worte aber der Drache unterbricht sie.

“Was denkst du was das hier ist?“, zischte er laut, so laut, dass Lucy Angst hat, dass die Nachbarn es mitbekommen.

“Es war ein Spiel.“, entgegnet die Blondine nüchtern und hoffte darauf, dass diese Gespräch nicht lange geht. Beide wusste, dass es ein Spiel war um die Distanz zu wahren aber die Distanz ist verflog und die echten Gefühle hinter dem Spiel liegen verstreut auf den Boden. “Es war ein Spiel.“, wiederholt er zischend ihre Worte und betont mit absicht jedes Wort, weil es mittlerweile viel mehr ist.

Seine Haltung wurde ruhiger, weniger Wut war zu erkennen und das Feuer in seinen Augen ist erlöschen.

“Du denkst, dass es bis jetzt ein Spiel war?“, stellte er nüchtern die Frage und er hielt ein kleines nicken von der Frau. Unsicher beißt Lucy auf ihrer Lippe rum und der sonst so reizende Trick, ließ den Drachen heute kalt.
 

Sein Herz schlägt wieder gleichmäßig und trotzdem spürte er den Schmerz, der sich krampfhaft zusammen zog. Aber seine Erscheinung zeigte nichts von seinen Schmerzen. Kalt lagen seine Augen auf ihr und seine Haltung wirkte abweisend. Seine Hände vergrub er gelassen in seinen Hosentaschen und von seiner Wut war gar nichts mehr zu erkennen, als hätten ihm die Wörter der Blondine nie etwas ausgemacht. Seine Aura wirkte düster und aggressiv aber seine Augen lagen ruhig auf ihr, alles in allem wirkte der Drache unheimlich attraktiv. Und er wusste, dass die Frauen dieses Verhalten lieben und eine Herausforderung sahen aber es war nur eine Haltung um Distanz zu schaffen und bis heute benutze er diese nicht einmal bei Lucy. Er strahlte sie an, hat ihr noch nie einen kaltem Blick geschenkt, ließ sie über Nacht in seinen Armen liegen und zeigte ihr von der Liebe, die in seinem Herz schlummert.
 

Der pinkhaarige Mann wollte die Blondine niemals auf Distanz halten aber diese Verhalten schlug genau automatisch zu, den sein Herz wollte nicht noch mehr schmerzen fühlen.  Seine Augen lagen kühl auf ihr, zeigten ihr, dass sie keine Macht über sein Herz hat aber sein Herz schlug schmerzhaft gegen seine Brust.

Verbittert breitet sich ein Lächeln auf seinen Lippen aus und Lucy verzog kritisch ihr Gesicht bei diesem Anblick.

Aber Lucy war nicht die einzige die Angst davor hatte Menschen in ihr Herz zu lassen, war nicht die einzige die jedesmal verlassen wurde und war nicht die einzige die bis jetzt noch Wunden davon trägt.

Er lehnte sich vor und beobachtet jeder ihrer Regungen, seine Stimme erklingt sanft und hart zugleich und Lucy wusste nicht, ob ihr Herz vor Freude oder Trauer hüpft, dass sich der Drache ihr nähert.

“Ich habe schon lange aufgehört mit dem spielen aber du spielst immer weiter.“, erklang seine Stimme ohne Gefühle.

Ihre Augen weiteten sich, sie bemerkte den Fehler, merkte wie ihr Herz sich zusammen zog aber sie wollte den Mann keine Chance auf mehr schmerz geben.

Und sie war fest davon überzeugt, dieser Schmerz kommen würde, wenn er bleibt.

Mit festem Blick begegnet sie seinem und Beide warten auf eine letzte Reaktion des gegenübers bis Natsu sich abwand.

Seine Hand erhob sich zum Abschied, fast so, als wären sie Freunde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Narudia
2019-05-07T08:24:01+00:00 07.05.2019 10:24
huhu,

oh mein Gott was für ein Wechselbad der Gefühle ich könnte heulen, immer wenn man denkt sie kommen sich näher passiert etwas und lucy bekommt es mit der angst zu tun und zieht sich zurück beleidigt regelrecht natsu der arme kerl. beide lieben einander und können es schwer zeigen aber natsu traut sich biedert sich schon fas an was ihm alles sicher nicht leicht fällt und will alles richtig machen und verzeiht ihr soviel. und nun bricht sie beiden das herz aus angst das das aber genauso schmerzen bereitet Gefühle zu unterdrücken und den menschen die man liebt zu verletzen und auf abstand zu halten wird sie schnell merken. natsu wird sicher von seinen freunde und vater aufgebaut und schöpft hoffentlich neuen mut und Entschlossenheit um dieses sture weib zu überzeugen sich auf ihn ein zu lassen. bin schon sehr gespannt wie es weitergehen wird.

lg narudia
Antwort von:  teilzeit_hero
07.05.2019 13:27
Es erfüllt mein Herz jedes mal mit Freunde bei so lieben Kommentaren.
Ich muss sagen, ich fühle mich manchmal so als würde ich mit Lucy nicht voran kommen. Ich habe ihr etwas verschlossenes gegeben, was ich nicht öffnen kann und es ist auch harte Arbeit für mich sie zu öffnen und ich habe schon eine kleine Idee, wie es mit ihr weitergehen soll aber noch kann ich es nicht umsetzen, weil mir einfach etwas fehlt um es umzusetzen.
Manchmal fühle ich mich auch einfach so als würde ich mit der Story stehen bleiben, weil es einfach immer wieder das selbe ist aber es geht hoffentlich bald voran mit den Beiden, den wer könnte bei Natsus Charme wiederstehen?
Von:  sakugirl
2019-05-06T17:23:16+00:00 06.05.2019 19:23
oh nooiiin Lucy... du bist so dumm >.<
Das tut nur noch mehr weh...
renn ihm nach..sag dass es Dir Leid tut... erkläre es ihm!
Antwort von:  teilzeit_hero
06.05.2019 20:00
Unsere Lucy steht wohl ein bisschen auf den Schlauch aber für immer leugnen geht wohl auch nicht gut.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-05-06T16:51:37+00:00 06.05.2019 18:51
Ok diesesmal war Lucy wirklich ne Bitch. Der arme Natsu da öffnet er sein Herz und wird so behandelt. Ich bin wahnsinig gespannt auf das neue Kapitel
Antwort von:  teilzeit_hero
06.05.2019 20:00
Das nächste Kapitel ist aufjedenfall das längste dieser Story und Natsu wäre ja nicht Natsu, wenn er es dabei belassen würde.


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