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Jugendsünden

Eine Gedichtesammlung
von

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Fern

Steingrauer Himmel

Massive Wolkengebirge

Der Wind und der Regen in deinen Haaren.

Dein Schweigen lastet auf mir, wie die Wolken auf den Dächern der Stadt.

Dein Blick geht an mir vorbei in die Ferne.
 

Mit einem Mal wird mir klar, dass du dich so weit von mir entfernt hast, dass ich dich auch dann nicht mehr erreichen würde, wenn ich ein ganzes Leben lang laufen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Desty_Nova
2018-10-09T10:05:55+00:00 09.10.2018 12:05
Bei allem Respekt bzgl. Jugendsünden. Die letzten beiden Zeilen hättest du definitiv weglassen können. Das hätte dem Gedicht viel besser getan.

Es ist so als ob du ein gerade gemaltes abstraktes Bild mit einer konkreten Handlung zerstörst. Bitte mach etwas um dein Werk zu retten. Es wäre sonst wirklich schade darum.
Antwort von:  GingerSnaps
09.10.2018 21:44
Also... als ich die diese Gedichte geschrieben war ich ein Teenager. Jetzt bin ich über 40. Ich habe gar nicht mehr wirklich einen Bezug dazu und schreibe heute vollkommen anders. Und irgendwie kommt es mir falsch vor, die literarischen Ergüsse meines Teenager-Ichs zu zensieren. ;-)

Danke für die Rückmeldung!


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