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Versprochen ist versprochen

& wird trotzdem gebrochen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Mir ist aufgefallen, dass ich einen kleinen logischen Fehler beim vorherigen Kapitel gemacht habe, da ich eingeplant hatte, dass nun Wochenende ist. Bei Gelegenheit werde ich dies noch ausbessern. An sich, spielt es aber keine große Rolle. Komplett anzeigen

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Vergeben werde ich dir nicht, nicht hier, nicht jetzt.

“Du tauchst tatsächlich bei mir auf, damit ich auf deinen Frosch aufpasse?” Obito kratzte sich mehr als nur verlegen am Kopf. Seine Nachbarn weigerten sich alle, Frösche aufzunehmen und ironischerweise, hatte er am Tag zuvor herausgefunden, dass Sasori direkt gegenüber wohnte. Der Rothaarige war noch immer ein Rätsel, welches man vielleicht lieber nicht entschlüsseln sollte. Eigentlich war Obito sich mehr als sicher, dass da hinter ihm eine Lebensgroße Figur von Monkey D. Luffy stand. “Es ist auch nur für ein paar Tage und ich hab alles dabei!” Er zeigte ihm sein freundlichstes Grinsen und hob das kleine Aquarium hoch. Der Frosch darin war nicht all zu begeistert von der Reise und versteckte sich in seiner Höhle.
 

Die zweifelnden Augen seines Kollegen betrachteten das Geschöpf, bevor er es zu Überraschung des Älteren tatsächlich annahm. “Dafür will ich deine monatliche Actionfigur, und zwar für diesen und nächsten Monat.” Der Mann blinzelte überrascht. Er wusste gar nicht, dass es so etwas gab...aber dann, er hat den Arbeitsvertrag einfach unterschrieben, ohne ihn zu lesen. Das sollte er wohl in Zukunft mal tun. Auf jeden Fall erklärte es, warum die anderen ein paar dieser auf ihren Schreibtischen hatten. “Klar, du bekommst sie sogar für die nächsten drei Monate! Alle dein!” Obito nickte eifrig. “Also, hier ist das Futter, zwei mal am Tag...ansonsten. Hol ich ihn Montag ab, bis dahin kommt er so zurecht. Achte nur auf die Temperatur, ja?” Sasori rollte nur mit den Augen: “Ja, ja…” Ohne auf eine Antwort zu warten, knallte er Obito die Türe vor der Nase zu. Was war nur los mit diesen Stadtkids von heute?
 

Als Obito gerade zu seiner Wohnung zurückkam, vibrierte sein Handy auch schon mit einer Adresse. Kakashi hatte extremst viele Emojis mit Küssen hinzugefügt, welche er mehr als verwirrend fand. Was genau denn nun los war, dass wusste er immer noch nicht so ganz. Und dann war da auch noch Madara. Auf dessen Nachricht hatte er bisher nicht reagiert und entschied sich auch, daran nichts zu ändern, bis er irgendwie mit einer guten Idee aufkam, die ihm helfen würde, aus der Sache herauszukommen. Jetzt musste er sich erst einmal um Kakashi kümmern und herausfinden, welches Spiel ein ehemaliger Crush denn da mit ihm spielte.
 

Es musste ja ein Spiel sein, oder? Warum sonst das alles? Er seufzte laut auf, als er seine Wohnung betrat und zur Dusche spazierte. Er brauchte eine geschlagene halbe Stunde, was für seine Verhältnisse mehr als lang war, um sich zu duschen und neu einzukleiden. Dieses mal ging er mit einem nagelneuen Paar Bluejeans und einem engen, schmeichelnden grauen V-Ausschnitt T-shirt. Am Ende stand er vor dem Spiegel und fragte sich, für wen er sich da eigentlich so heraus putzte. Warum konnte er nicht standhaft sein und ihm einfach ins Gesicht sagen, was für ein Arsch er doch gewesen war? Obito war sich doch so sicher gewesen, dass er stärker ist als diese dummen, kindischen Gefühle. Kakashi hatte ihn verletzt und dennoch tat er gerade genau das, was er ihm aufgetragen hatte. Eine Stunde später stand er da, mit einem Reiserucksack voller Ersatzkleidung und seinem Laptop, den er für die Arbeit brauchte. Er wartete schweigend auf sein Taxi, welches sich durch die vollen Straßen Tokios kämpfte.
 

Er zahlte etwas mehr und stand am Ende vor einem Gebäude. Auf dem ersten Blick sah es nicht einmal sonderlich anders aus, als der Rest der Straße, doch beim näheren Hinsehen erkannte er die moderne Sicherheitsanlage. Anscheinend hatte man darauf geachtet, das Äußere schlicht zu halten während man innen wohl kräftig umgebaut hatte. Obito sah nochmals auf die SMS, da an den Klingeln keine Namen, sondern nur Nummern standen und drückte die II. Eine Sekunde später sprang die Haustüre auf und er trat in einen sterilen weißen Flur. Er wunderte sich wirklich, warum alles in Tokio so unnahbar erschien. Er vermisste inzwischen die ländlichen Farben der alten Häuser. Obito entschied sich, die Treppen zu nehmen und den Aufzug zu ignorieren, da er von diesen Dank Anko für heute erst einmal genug hatte und sowieso recht schnell da war.
 

Kakashi erwartete ihn bereits freudestrahlend. Auch er hatte sich inzwischen umgezogen, trug nun eine ausgewaschene Jeans und ein recht ähnliches Shirt wie Obito selbst. “Da bist du ja! Ich hatte schon befürchtet, Tokio hat dich verschluckt. Wenn man so viel Zeit auf dem Land verbringt, wie wir früher, gewöhnt man sich doch nie so wirklich daran.” Er nahm ihm ungefragt die Tasche ab und führte ihn hinein. Das Zuhause seines Chefs war erneut das exakte Gegenteil des Flures. Zwar konnte er all die kleinen, modernen Erneuerungen sehen, doch wirkte es gemütlich. Die Wände waren in angenehmen Braun-, Weiß und Grautönen gestrichen, welche gut zusammen harmonierten. An den Wänden hingen sowohl viele Fotorahmen, als wie auch Gemälde und eine Sammlung von unterzeichneten Mangacaps, unterzeichnet von den Autoren selbst. Obito war sich sicher, dass es jene waren, die irgendwann einmal in den vergangenen fünf Jahren für Kakashis Verlag gearbeitet hatten.
 

Seine schwarzen Augen sahen über diese, bevor er realisierte, dass der Grauhaarige ihn schon wieder anstarrte. Und dann ganz plötzlich auch noch seine Hand nahm und ihn mit sich zog. “Also, vorne links ist mein Büro, nichts besonderes. Rechts ist das Badezimmer, daneben mein Schlafzimmer und die Küche ist Teil vom Wohnzimmer. Ich habe dir das Gästezimmer vorbereitet, eigentlich brauchst du es ja nicht...aber dann wollte ich dich auch nicht direkt dazu drängen…” Dort angekommen stellte er die Tasche ab. Das Gästezimmer war recht klein, es passte gerade so ein Doppelbett und ein kleiner Schrank hinein. Dafür gab es einen gigantischen TV an der Wand, sowie ein Soundsystem. Dann war Kakashi auch schon wieder so nah, dass Obito kaum Platz hatte, sich zu bewegen. Doch dieses Mal schaffte er es, sich wegzudrücken.
 

“Hattest du nicht was von Essen gesagt?” Er war sich da gar nicht sicher, brauchte aber eine Entschuldigung. Immerhin, Kakashi sah zwar nicht zu begeistert aus, hinterfragte es aber auch nicht weiter. “Mh, natürlich. Ich hab dich immerhin um deinen Feierabend gebracht nicht? Lass mal sehen…” Er führte Obito in die große Küche. Dieser setzte sich an den langen hohen Tisch und sah sich nur kurz um. Die große Ledercouch sah etwas abgenutzter aus, auf dem Tisch lagen unzählige Magazine und ein paar Bücher, der Fernseher lief, Werbung, aber stumm. Ein großes Bücherregal nahm den größten Teil des Raums ein und war gefüllt mit Mangas und Büchern in japanischer und englischer Sprache. “Wie wäre es mit Tiefkühlpizza? Die magst du doch am liebsten...oder hat sich das geändert?” Kakashis Stimme war auf einmal gar nicht mehr so selbstbewusst und er sah Obito an.
 

“Nein, nein. Passt schon, du kennst mich. Ich war noch nie sehr wählerisch mit dem Essen…” Sein Chef sagte nichts weiter und schob die Pizzen in den Ofen. “Sag mal...irgendwie sieht das hier sehr aus, wie ein Männerhaushalt…” Kakashi nickte und füllte zwei Gläser mit Cola. “Rin wohnt hier auch nicht, sondern in ihrer eigenen Wohnung ein Stockwerk über mir. Warum auch nicht? Sie braucht viel Platz und Ruhe und ich bin nicht so wirklich der Typ für eine Wohngemeinschaft.” So langsam schien der Mann zu verstehen, dass Obito wirklich nicht wusste, was hier vor sich ging. Er war verwirrt und hasste die ganze Situation. Noch mehr aber sich selbst, da er so schwach und hier her gekommen war. Deswegen vermeidete er auch, Kakashi in die Augen zu sehen.
 

“Ist schon komisch, dass du nicht mit deiner Verlobten zusammen lebst, findest du nicht?” Seine Stimme war nur noch ein leises Flüstern. Sein ehemals bester Freund lehnte sich gegen das Tresen: “Obito...Rin und ich sind kein Paar. Das ist alles nur eine Phas.” Ganz plötzlich brummte sein Schädel und er starrte Kakashi an. Obito fühlte, wie er schwer schlucken musste und etwas in seinen Augen brannte. “Wie meinst du das denn jetzt bitte?!” War es Wut in seiner Stimme? Er wusste es gerade selber nicht so recht. Kakashi nahm die extreme Reaktion war und traute sich nicht sofort, die Nähe des anderen zu suchen, jedoch Schritt er um das Tresen herum und stand genau vor ihm.
 

“Rin ist gerade dabei, sich ihre Karriere aufzubauen. Dabei hat man ihr ein Praktikum angeboten...jedoch sind sie dort sehr altmodisch und wollen nur jemanden offiziell vorstellen, der auch gewisse Erwartungen erfüllt, jemand wahrlich vorbildliches. Dazu gehört nun einmal das Ansehen und auch der Beweis, wie wichtig ihr trotz allem die Tradition von Familie ist. Also hat ihr Professor ihr dazu geraten, bis dahin einen Fake-Verlobten zu präsentieren und wie konnte ich es denn ablehnen? Wir sind doch Freunde.”
 

Falsches Wort. Es war beinahe so, als ob Kakashi den Schalter umgelegt hatte. Obito gab dem Mann einen Stoß, als dieser einen Schritt auf ihn zugemacht hatte. Die anfänglichen, zärtlichen Gefühle waren ihm endlich nicht mehr im Weg. “Freunde?! Ach ja?! Für so etwas bist du also zu haben, aber deinen so genannten besten Freund zu besuchen, dass schaffst du nicht?! Bei Rin verstehe ich es ja noch zumindest! Sie studiert Medizin und bei der Universität kann man nun mal nicht so einfach weg, aber du?! Du Arsch bist nicht einmal aufgetaucht, als meine Großmutter gestorben ist und du kannst mir nicht erzählen, dass du davon nichts wusstest!” Er gab Kakashi einen kräftigen Stoß, die Wut stand ihm selbst ins Gesicht geschrieben. “Euch war es sowas von egal! Ihr habt irgendwann einfach auf nichts mehr reagiert und ich stand ganz alleine da. Also wage es nicht, zu sagen, was man als Freund so alles tut!”
 

Obito bereute diesen ganzen Besuch und war dabei, zur Haustür zu stürmen, als Kakashi ihn packte und gegen die Wand drückte, Hände über den Kopf. Der Schwarzhaarige versuchte sich mit aller Kraft frei zu kämpfen, eigentlich sollte er in seiner aktuellen Gefühlslage mehr Kraft haben, doch verstand Kakashi es mehr als gut, genau das zu verhindern. Er war überrascht, als er in diese verärgerten dunklen Augen sah.
 

“Du musst mir nicht sagen, was ich falsch gemacht habe, Obito. Ich weiß sehr genau, was ich angerichtet habe und wieso du jeden Grund hast, wütend zu sein. Als ich das Geschäft hier übernommen habe...ich wusste ja nicht, in welchen Schwierigkeiten mein Vater gesteckt hatte, Obito. Er hatte immense Schulden angehäuft, so viel, dass wir das erste Jahr nur arbeiteten, um diese abzubezahlen. Die Versicherung hat sich zwei Jahre geweigert zu zahlen, weil sie behaupteten, er hätte Selbstmord begangen. Ich musste vor Gericht gehen, musste diese Lügen anhören und dafür kämpfen, seinen Ruf wieder herzustellen. Ich wollte unbedingt, das wenn du kommst, alles geregelt ist, wo du dir doch eh immer schon so viele Sorgen machen musstest und als es dann endlich so weit war...da wurde mir erst bewusst, wie lange ich dich hatte warten lassen und ich bekam Angst. Ich war ein Feigling, war ich schon immer, nicht? Als ich von dem Tod deiner Großmutter erfuhr, kaufte ich mir ein Ticket und fuhr zu dir...aber ich hatte nicht den Mut, mich da blicken zu lassen, in deiner Trauer und dem Verlust. Ich wusste nicht, ob du mich nach all dieser Zeit überhaupt noch willst. Also bin ich wieder abgehauen, hab mich in die Arbeit gestürzt. Ich hab selbst Rin für zwei Jahre nicht gesehen. Sie war ein Jahr im Ausland und als sie dann wieder kam, da brauchte sie dringend eine Wohnung und dann sind wir in diese Sache hineingestolpert.”
 

Als Kakashis Stimme endlich verblich, starrte Obito ihn nur an. Irgendwann innerhalb der letzten fünf Minuten waren die stummen Tränen endlich ausgebrochen, doch kein Geräusch kam über seine Lippen. Als der andere ihn losließ, drückte Obito ihn weg. Was zur Hölle erwartete Kakashi denn, dass er sagte? Das er verstand? Das es schon ok und verständlich war? Nein, ganz sicher nicht. Die letzten Jahre war er ganz auf sich gestellt gewesen, hatte sich um alles gekümmert und gewartet. Er hatte versucht, den Kontakt aufrecht zu erhalten, doch irgendwann kam einfach nichts mehr. “Obito…” er klang verzweifelt. Obito war inzwischen durch den Raum gelaufen und presste seine Stirn gegen die kalte Fensterscheibe, starrte hinunter auf die Straße. “Sei still!” erwiderte er mit müder Stimme. Er musste erst nachdenken, das ganze gerade etwas verarbeiten und verstehen. So ganz würde er es niemals verstehen.
 

“Du hast...mir etwas versprochen und Hoffnungen gemacht. Du hast mich im Stich gelassen und zu tiefst verletzt. Ich habe so viel Zeit damit verschwendet mich selber zu hassen, weil ich erst so dumm war, die Hoffnung nie ganz aufzugeben, dass du doch kommen würdest…” Sein ehemaliger Freund akzeptierte die Distanz, doch nicht den Wunsch nach Stille. “Ich bin doch der Idiot. Ich hab nie versucht, es wieder gut zu machen und als du dann aufgetaucht bist...als ich deinen Namen gelesen hab. Da dachte ich...ich bin ein Trottel.” Was hatte er gedacht? Das er das Warten satt hatte und ihm endlich hinter her lief? Obito schluckte schwer, denn, obgleich er Kakashi nicht einfach so für das Vergeben konnte, was er ihm angetan hatte, so was er doch nicht besser. Er hatte in der Firma nur angefangen, um seinen ehemaligen Freund zu hintergehen und um ihm alles wegzunehmen. An jenem Tag, als Madara ihm dies vorschlug, hatte er ohne zu zögern angenommen. Er war also auch nicht sehr viel besser.
 

“Kannst du mir vergeben? Nicht jetzt, aber...” Kakashi flüsterte nur noch und dieses Mal stand er direkt hinter Obito. Seine warmen Hände drückten gegen seine Schultern. Sehr langsam drehte sich der Schwarzhaarige zu ihm um, dunkle Augen trafen sich. “Kann ich nicht” erwiderte er sehr viel ruhiger. “Nicht so einfach, nicht so leicht…” Er war es so leid so verdammt hoffnungsvoll zu sein. Er wollte kalt sein und sich abschotten, wie all die anderen seiner Familie, des höheren Clans. Gefühle sind in dieser Welt einfach so fehl am Platz.
 

Dennoch ließ er es zu, als Kakashi seine Lippen gegen die seinen drückte. Er erlaubte seinen eigenen Armen, sich um den Hals des Älteren zu schlingen, sich an ihn zu drücken und seine Nähe zu spüren. Es waren mehr verzweifelte, als leidenschaftliche Küsse. Mehr ein Abschied, als eine Vereinigung. Obwohl, vielleicht war es auch einfach nur die Tatsache, wie viel Zeit man damit verschwendet hatte, etwas anderes zu tun.
 

Nein, vergeben konnte er Kakashi nicht, nicht jetzt, nicht so einfach. Und doch, es gab ein Gefühl, welches schlimmer war, als all der Hass und Enttäuschung zusammen: Einsamkeit. Und Obito hatte so lange in dieser Einsamkeit gelebt, dass er sich an Kakashi klammerte wie ein Ertrinkender an einen Rettungsring. Er wollte nicht mehr in dieser ertrinken, er wollte daraus gerettet werden. Also lies er es zu. Küsse, Nähe, eine Spur von Kleidung auf dem Boden. Der Geruch von verbrannter Pizza im Ofen. Aftershave, das Gefühl von heißem Atem auf seiner Haut.
 

Ja, er würde ihn nachher wieder hassen. Doch nicht jetzt. Nur ganz kurz wollte er sich ganz fühlen. Sicher. Lebend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Alsobey
2018-02-14T12:23:07+00:00 14.02.2018 13:23
Haha ^o^
Mal wieder wurde ich gut unterhalten
Am Anfang dacht ich mir allerdings ein paar mal so „wait whaaat?“
Mit dem Frosch welcher umsorgt werden muss und sasori mit der luffy Figur in lebensgröße xD
Du hast es gut umgesetzt mit der Beschreibung von kakashis Haus, man kann es sich viel besser vorstellen. :D
Und endlich ist auch die Beziehung von kakashi und Rin klar, da war ich ja auch gespannt wie sich das aufklärt.
Ich glaub ich hätte kakashi auch erst einmal eine geknallt
du beschreibst wie gesagt Obis Gefühle so schön anschaulich *_*
*immer mitfiebert*
Ich mag vorallem den letzten Absatz
Awww~
Hoffentlich löst die verbrannte Pizza keinen Großbrand aus XD

x3 freu mich auf das neue kapi und es bleibt weiterhin spannend!


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