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Gemeinsame Wege

Wie ich zu dir gefunden habe
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallihallo zusammen, :)

die Story geht weiter! Darf ich vorstellen ein neues Kapitel :)
Ich hoffe es gefällt euch und ich kann alle meine treuen Leser begeistern!
Natürlich freue ich mich über jeden Neuling der dazu stößt :)
Schämt euch nicht! Haut in die Tasten in den Kommentaren! Ich nehme mir immer die Zeit zu antworten :)
Bis dahin, wünsche ich euch ganz viel Spaß!

LG eure Momopii Komplett anzeigen

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Pflichten einer Clanerbin

Sasukes Augen wanderten über den Tisch auf dem Orochimaris Leiche lag. Hinter ihm standen Sakura und Naruto, auf ihren Gesichtern zeichnete sich ein Unwissen bei dem Anblick darauf. Der Neunschwänzige trat ruhig ein paar Schritte näher und überkreuzte die Arme „Bist du dir sicher, dass er Tod ist?“ der Hokage nickte, und die Stille nahm wieder ein. Auch Sakura kam nun vorsichtig ein paar Schritte näher, jedoch verkniff sich Kunoichi die Leiche allzu sehr zu inspizieren. Sasuke seufzte „Es ist fast schade, dass ich diesen zähen Typen nicht noch einmal vor seinem Tod wiedersehen konnte.“ die Hände der Pinkhaarigen ballten sich zu Fäusten „Schade?“ zischte sie „Dieser Scheisskerl war der Anfang von allem was wir durchmachen mussten!“. Naruto spürte die Wut in ihr und versuchte sie zu beruhigen „Er war einer von vielen.“ langsam löste sie ihre Handballen. „Wir sind nicht hier um über ein altes Paar Schuhe zu sprechen!“ holte Kakashi sie aus ihren Gedanken. Er griff nach einem weißen Laken und bedeckte den Toten Körper. „Die Pathologen konnte ein paar Dinge feststellen, nachdem sie seine Leiche durchsucht haben.“ die Augen der 3 Ninjas waren gespannt auf den Hokage gerichtet „Sein Körper weißt Kampfverletzungen auf, was darauf hindeutet, dass er im Kampf besiegt wurde. Das spannende jedoch ist...“ er lief langsam zu einem kleineren Tisch und deckte ihn mit eine Handbewegung auf. „Wir haben diesen abgetrennten Arm bei ihm gefunden!“. Sasukes Augen durchforsteten den Tisch, auf dem tatsächlich ein abgetrenntes Gliedmaß lag. Die Muskulatur und die Form der Handfläche deutete daraufhin, dass es der Arm eines Mannes war. „Wem gehört dieser Arm?“ die Augen der Kunoichi waren gespannt geweitet. „Wir wissen es noch nicht, aber wir sind dabei es heraus zu finden!“ erklärte Kakashi die Situation „Die Mediziner haben etwas merkwürdiges Beobachten können, während die Verwesung von Orochimarus Leiche bereits vortschreitet, geht es bei diesem Körperteil um ein vielfaches Langsamer voran.“ er trat näher an Sakura „Sie werden deine Hilfe benötigen Sakura! Du bist sehr gut in der Medizin und am Menschlichen Körper belehrt, deshalb wüsste ich keine bessere in diesem Bereich einzusetzen!“ entschlossen nickte sie. „Ich werde mein bestes geben!“. „Ich werde ein weiteres Team benötigen, dass die Verstecke von Orochimaru durchsucht. Dazu brauche ich euch beide! Naruto und Sasuke!“ einverstanden stimmte der Neunschwänzige zu „Wir werden unser bestes geben!“ versicherte er Kakashi. „Ein weiteres Team wird die Fährte des Körperteils aufnehmen und nach der Person suchen die zu diesem Arm gehört.“ . „Ich werde Kiba und Hinata losschicken!“. Sasuke hob schlagartig den Kopf an „Ich werde die beiden begleiten!“. Verwundert über die Reaktion des Uchihas, waren alle Augen auf ihn gerichtet. „Ich habe dich bereits zu Naruto eingeteilt...“ Sasuke unterbrach den Hokage „Es ist mir egal, wozu die Kraft beim durchsuchen von Verlassenen Verstecken verschwenden. Schick Naruto mit Shikamaru dorthin.“ nörgelte er genervt. „Was willst du damit sagen?“ tobte Naruto aufgeregt „Das diese Aufgabe reine Zeitverschwendung ist?“ Sasuke seufzte und versuchte Naruto Klarheit zu verschaffen „Nein, aber wir sind die stärksten unter uns. Und ich meine es wäre reine Kraftverschwendung, uns beide ein verlassenes Versteck durchsuchen zu lassen.“ frech grinste er Naruto an „Und wieso muss man dir eigentlich immer alles doppelt erklären? Schade, dass du dein Hirn nicht verdoppeln kannst!“ Sakura lachte laut, während Naruto stampfend zu toben begann „Na warte, diese Aufgabe meistere ich auch ohne dich!“. „Hört auf euch zu streiten!“ stoppte Kakashi den Konflikt der auszuarten drohte. Seufzend klatschte er seine Hand an seine Stirn „Also gut, Sasuke du wirst Kiba und Hinata begleiten...“ er verdrehte die Augen „Der Rest von euch? Irgendwelche weiteren Beschwerden?“ sie nahmen eine einheitliche Befehlsposition ein „Nein!“ hallte es durch die Halle.
 

Hinata schob die Türe zum Hyuuga Anwesen zur Seite. Die Clanerbin legte ihre Schuhe ab und trat in den Flur „Ich binn da!“ kündigte sie sich an und betrat die Empfangshalle. Ihr Vater saß konzentriert am Tisch und bläterte durch die Zeitung die vor ihm lag, in seiner rechten hielt er eine dampfende Teeschale an der er nippte. Sein Blick richtete sich lächelnd auf, als er seine Tochter bemerkte „Ich habe dich erwartet!“ begrüßte er sie. Seine Hand winkte sie zu sich an den Tisch und die schwarzhaarige setzte sich. Aufgeregt spitzte sie ihre Ohren. „Es gibt etwas, dass ich mit dir besprechen möchte!“ leitete er das Gespräch zwischen Vater und Tochter ein. „Wie dir bewusst ist, bist du meine Tochter und somit die rechtmäßige Erbin des Hyuuga Clans. Du bist die ältere von euch beiden und deshalb ist es deine Pflicht schon bald als Clanhalterin einzutreten.“ er nippte erneut an seiner Schale „ Du bist nun 21 Jahre alt, die Tradition und Erhaltung unseres Clans ist mir wichtig. Wir Hyuugas haben uns stets in Ehre und Achtung gehalten, deshalb möchte ich dich in die Pflichten einer Clanhalterin einweisen...“ er legte seine Lesebrille ab und klappte sie zwischen seinen Fingern zusammen „Du wirst diesen Weg nicht alleine gehen, es ist bereits seit einiger Zeit entschieden, dass dich Kiba Inuzuka dabei begleiten wird!“. Hinata verdrängte die Worte ihres Vaters und sie erinnerte sich an die von Sasuke, ihre Augen waren traurig auf ihren Schoß gerichtet. „Ihr kennt euch bereits sehr gut und seit in einem Team zusammengewachsen. Der Inuzuka Clan passt sehr gut in die Sitten des Hyuuga Clans. Ich möchte gerne deine Meinung dazu wissen?“ sein Blick ging starr über den Tisch und durchleuchtete die junge Clanerbin. „Du....“ die Hände von Hinata ballten sich zu Fäusten und ihre Stimme war zittrig vor Aufregung. „Du verlangst nach meiner Meinung, zu etwas was du längst entschieden hast Vater?“ ihre Hände schlugen auf den Tisch und die Schale mit dem Tee schwappte über. „Hättest du mich, deine Tochter nicht schon viel eher fragen müssen was ihre Wünsche und Träume sind?“ ihre Augen wurden glasig vor Wut und Trauer „Ich werde dieses Erbe antreten, aber nicht mit Kiba!“ versicherte sie ihrem Vater klar und entschlossen. „Sondern mit wem?“ zischte Hiashi verärgert über den Respektlosen Ton seiner Tochter „Etwa mit diesem Uchiha?“ das Wort Uchiha traf Hinata wie ein Pfeil und sie schien überrascht und erschrocken. „Die Hyuugas werden sich nicht mit diesem Abtrünnigen Clan vereinen! Jeder von ihnen ist verachtenswert!“. Hinata wollte die Worte ihres Vaters nicht mehr hören, immer Sprach er von Ehre, Erhaltung, Sitten, Tradition all diese Worte klangen mehr als nur Falsch und wie eine Lüge in ihren Ohren. Diese Tradition hatte sie von außen gewahrt und den Schein getrübt, denn von innen waren sie gebrochen. Sie fasste all ihren Mut zusammen und stellte sich ihrem Vater „Im Moment, schmückst du dich auf diesem Thron und siehst auf alles, was sich nicht in deinen Heiligen Hallen befindet herab...“ sie nahm tief Luft „Doch obwohl du dort oben sitzt, wirkst du im Moment viel Verachtenswerter auf mich als alle anderen die du so sehr damit beschimpfst!“. „Auch du machst Fehler, wann wirst du es dir endlich eingestehen!“. Sie beendete den Satz und eine beängstigende Stille breitete sich im Zimmer aus, dann stand Hiashi auf und wandte sich von ihr ab. Er würdigte Hinata keines Blickes „Vielleicht war mein größter Fehler zu glauben dass du meine Tochter bist. Ich dachte du hättest dich verändert. Es ist alles entschieden und alles gesagt!“ seine Worte waren streng und schmerzhaft. Hinata konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, diese Tropften auf ihre Hose und färbten sie langsam in einem tiefen schwarz. Nach einigen Minuten kam die Clanerbin zu sich und schleifte sich in ihr Zimmer. Dort angekommen schob sie die große Schiebetüre zur Seite und betrachtete sich im Spiegel. Mit ihren Ärmeln wischte sie sich die Wangen trocken und sackte zu Boden. Dort vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen und lies ein weiteres mal ihren Gefühlen freien lauf.
 

Es wurde spät, bis sie sich beruhigte und der Himmel war bereits dunkel geworden. Die Clanerbin schien völlig in Gedanken versunken als das Fenster zur Seite geschoben wurde und ein Uchiha das Zimmer betrat. Erst als dieser liebevoll gegen ihre Stirn schnippte bemerkte sie ihn und hob ihren Kopf an. Er lächelte als hätte er niemals Sorgen erlitten, dann beugte er sich zu ihr und kniff der schwarzhaarigen in die Wange. „Sagmal, wann werde ich eigentlich mal den Haupteingang benutzen können?“. Die Situation war erdrückend, doch seine Worte hatten eine Leichtigkeit die sie für einen Moment alles vergessen ließen und sie lächelte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  SasuHina-4ever
2018-03-30T22:03:38+00:00 31.03.2018 00:03
wer weiss ob kiba überhaubt mit hinata zusammen sein möchte aber selbst wenn es so wäre sasuke und hinata würden es nicht zu lassen
Von:  Scorbion1984
2017-12-23T14:28:30+00:00 23.12.2017 15:28
Hinata wird nicht nachgeben ,eher verlässt sie den Clan !
Ihr Vater wird wohl noch dahinter kommen ,das er die Zwei nicht auseinander bekommt !
Ebenfalls wird Sasuke nicht aufgeben ,das wird Kiba noch merken !
Von:  Annie12
2017-12-22T11:42:37+00:00 22.12.2017 12:42
Schönes Kapitel :) Ich hoffe Hinata und Sasuke kommen bald zusammen 😀
LG
Antwort von:  Skadii
22.12.2017 20:33
Danke für dein Kommentar❣️ Langsam aber sicher 😋 aber ein paar Herausforderungen warten noch auf sie. LG Momopii
Von:  SenseiSasuNaru
2017-12-22T10:16:12+00:00 22.12.2017 11:16
Ein schönes Kapitel . Sasuke tut mir leid. Ob er den je benutzen wird den Vordereingang bin gespannt. Hoffe sie kommen sich bald wieder näher. 😁😁😁 Weiter so lg
Antwort von:  Skadii
22.12.2017 11:54
Sasuke wird sich dem sturen Vater noch beweisen müssen. Bis dahin wird es für die beiden ein Kampf. 🙃😋😊 ich werde mir deine Hoffnung ganz groß auf meinen Notizzettel vermerken 😋 Danke für dein Kommentar LG Momopii
Von:  fiesta
2017-12-22T07:11:09+00:00 22.12.2017 08:11
Sehr schönes Kapitel.
Die Szene zwischen Team 7 ist sehr amüsant.
Hinata tut mir leid, ich bin gespannt ob Sie sich wirklich mit Kiba verloben muss...

Antwort von:  Skadii
22.12.2017 11:52
Freut mich das es dir gefallen hat ❤️ Ja im Moment lässt ihr Hiashi keine Wahl und sie wird sich weiterhin dagegen wehren müssen! Auch Sasuke möchte den beiden keine Situation bieten für sich allein zu sein, deshalb drängte er sich in ihr Team.


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