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Gemeinsame Wege

Wie ich zu dir gefunden habe
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen :)

heut ist Weihnachten! Ich wünsche allen eine frohe und besinnliche Feier!
Haut euch die Bäuchlein voll :b
Und da ja heute ein so besonderer Tag ist wäre es sehr schade wenn aus meinem Kapitel nicht die Liebe und Freude heuvorgeschrieben steht. :b
Ich hoffe es gefällt euch! Viel Spaß beim lesen!
Eure Momopii

PS: Lasst mich wissen was ihr denkt! <3 Komplett anzeigen

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Auf ewig gezeichnet

Sasuke lehnte am großen Stadttor von Konoha und sein Blick war gesenkt. Einen Blick auf die Uhr stellte er fest, dass Hinata und Kiba bereits zu spät waren, was ihn ungduldig werden lies. „Shh...“ zischte er „Wo bleiben die bei...“ seine Worte wurden durch eine sanfte Umarmung gebrochen. Zwei weiße Augen wurden Sichtbar und ein lächeln strahlte ihm entgegen. „Einen wunderschönen guten Morgen!“ begrüßte die Clanerbin ihn. Der ärger über die Unpünktlichkeit schien vergessen und er strich ihr sanft über den Hinterkopf „Guten Morgen.“ erwiderte Sasuke. Ein bellen war nun von weitem zu hören, dass immer näher rückte und sie löste sich von ihm. Kiba trat vor die beiden, verwundert huschten seine Augen über den Uchiha „Sasuke? Was machst du hier? Ich dachte du solltest mit Naruto auf Mission gehen?“ er wirkte ein wenig enttäuscht der Tatsache entgegen, nicht alleine mit Hinata auf Mission gehen zu können. „Es gab eine kleine Planänderung. Ich werde euch beide begleiten.“ er formulierte den Satz klar und deutlich, um zu vermeiden es würde zu weiteren Missverständnissen kommen. „Wir sollte aufbrechen!“ er stieß sich von der Wand und forderte die beiden auf ihm zu folgen.
 

Die drei Ninjas entschieden sich erneut in Yugakure zu starten. Sasuke betrat das Nudelhaus um aus seiner vertrauten Quelle Informationen zu den letzten Vorkommnissen in den Gegend einzunehmen. Als Hinata ihm durch die Tür folgen wollte griff der Inuzuka nach ihrem Hand und zog sie zurück zu sich „Warte! Hinata ich muss mir dir reden!“ überrascht drehte sie sich zu ihm und nickte. „Meine Mutter hat gestern mit mir gesprochen und sie meinte auch dein Vater hat dich gestern über die Pflichten einer Clanerbin eingewiesen...“ tapfer stellte er sich der offenen Frage „Ich wollte wissen wie du darüber denkst? Wie denkst du über mich? Werden wir dieses Erbe gemeinsam antreten?“. Die Worte von Kiba überrumpelten sie, noch wusste Hinata nicht wie sie damit umgehen sollte, außerdem war ihr nicht bewusst, dass die Vorbereitungen bereits soweit vorangeschritten waren. Hiashi lies ihr wohl keine Wahl es würde tatsächlich eine arrangierte Ehe über sie fallen, aus der sie im Moment keinen Ausweg erkennen konnte. Ihre Augen auf die von Kiba gerichtet, konnte sie erkennen, dass sie zwei unterschiedliche Ansichten zu der Tatsache hatten. Kiba schien nicht abgeneigt, doch Hinata wollte ihm als sehr guten Freund Klarheit verschaffen „Ich ...“ ein leises Windspiel erklang und Sasuke trat aus dem Nudelhaus. Zwei starke Arme schlangen sich um ihre Schultern und zogen sie zu sich an seinen Oberkörper „Es gibt jetzt endlich ein paar Dinge die ich klarstellen möchte...“ streng aber Entschlossen richtete er sich gegen den Inuzuka „Wie macht man das unter Hunden? Das hier ist mein Revier! Und wenn du mir gefährlich erscheinst beim Eintritt darin, werde ich dich zu einem Kampf herausordern.“ die Ansage wirkte wie eine Einladung auf Kiba und er trat einen Schritt näher „Dann werde ich soviel und sogut ich kann in deinem Revier herumstreunen. Denn ich will ihr Herz auf jeden Fall für mich gewinnen!“ zischte er. Die beiden strahlten eine sehr erdrückende Aura aus und wäre die junge Clanerbin nicht zwischen den beiden hätten sie sich bereits angesprungen. „Hört auf!“ brüllte sie zwischen ihnen auf, erschrocken richteten die beiden Ninjas ihre Augen auf sie. „Ihr sprecht über mich als wäre ich etwas, dass ihr an einem Schießstand gewinnen könnt. Mein Herz gehört bereits zu jemandem und ganz egal ob er verliert oder sich irgendwann von mir wendet...“ etwas blitzte unter ihren Wimpern hervor und sie wischte es mit ihrem Ärmel trocken „Ich werde mich immer für ihn entscheiden.“ Sasuke wollte nach ihr greifen, doch Hinata schien so weit weg zu sein, dass er sie nicht erreichen konnte. Verletzt lies er seine Hände nach unten gleiten und nickte. „Ein Freund von mir hat uns in Yugakure ein Paar Zimmer geboten bis zum Nachtanbruch. Wir werden dort warten müssen bis wir unsere Spur weiter verfolgen können. Bis dahin werde ich mich ein wenig hier im Dorf umschauen. Wir treffen uns hier bei Sonnenuntergang.“ Kiba stimmte den Uchiha zu „Ist gut, Akamaru und ich werden uns auch mal umhören!“ dann verschwanden die beiden als erstes in einer der Gassen. „Ich werde dich begleiten!“ wandte sie sich Sasuke zu. Böse blitzte er die Hyuuga an „Ich spiele nicht mehr um den Trostpreis am Schießstand!“ dann lies er die Verwirrte alleine zurück.
 

Hinata konnte kaum mehr Kraft aufbringen sich ebenfalls wie Sasuke und Kiba im Dorf umzuhören. Stattdessen nutzte die Hyuuga eines der Zimmer die von Yutaka dem Nudelbesitzer zur Verfügung gestellt worden. Mit angezogenen Beinen saß sie auf dem Bett und vergrub ihr Gesicht zwischen den Knien. -Ich spiele nicht mehr um den Trostpreis am Schießstand- was hatten diese Worte von Sasuke zu bedeuten? Warum wirkte er plötzlich so verletzt und verletzte sie? Das Herz in ihrer Brust schlug langsam und schwer. Die Clanerbin dachte an ihr erstes Treffen und musste schmunzeln, sie hatte nie geglaubt, dass dieser finstere Mensch einmal ihr inneres so aufwühlen würde. Sasuke begleitete sie, er trug sie, er pflegte sie, er beschützte sie. Und am Ende entfachte er sie. Sie begann zu brennen und sie tobte, der Himmel hatte plötzlich wieder Sterne, sie hatte Kraft neue Fähigkeiten zu entwickeln und anzuwenden. Und all das, weil sie in dieser einen Nacht auf ihn gestoßen war. Es hätte jeder sein können, aber von allen war es Sasuke Uchiha. Hinata hatte Angst davor erneut verloren zu gehen, denn dieses mal fühlte es sich anders an ,schmerzvoller, tiefer.... und finde einmal aus einem Wald voller Bäumen und Blätter in den du viel zu tief gegangen bist.
 

Sasukes Konzentration war ein einziges Chaos aus Gedanken die er nicht Ordnen konnte. Jedes Wort, dass die Dorfbewohner ihm bis jetzt zusprachen, hatte er im nächsten Moment vergessen. Stattdessen schlappte er sich durch die Straßen und dachte an die Hyuuga. Natürlich wollte er sie besitzen! Wenn sie denn bei ihm bleiben wollte. Doch die Worte -Mein Herz gehört bereits zu jemanden- schlugen den Uchiha auf den Boden der Tatsachen zurück und er erinnerte sich daran wie er sie vor einiger Zeit aufgefunden hatte. Leblos in Gedanken an den Neunschwänzigen. War Naruto immer noch in ihrem Herzen? Hatte sie vielleicht nie Platz darin für Sasuke gemacht? Der Uchiha dachte an ihr erstes aufeinandertreffen, daran dass diese gebrechliche Frau einmal in der Lage sein würde ihn so zu brechen. Sie waren sich oft begegnet, doch hatten sie in jungen Jahren kaum etwas miteinander geteilt. Im Gegenteil, sie teilte die Liebe für Naruto und er den Hass. Zwei Gegensätze die sich in dieser Nacht anzogen wie ein Magnet. Dabei war Sasuke auf dem besten Weg in die tiefen des Abgrunds, Naruto hatte ihn zwar zurück nach Konoha geholt, doch so richtig war er nie angekommen. Zwischen all seinen Taten und Sünden, die ganzen Kämpfe und Opfer. In diesem Schlachtfeld hatte er sich verloren. Der Körper war wiedergekehrt doch die Seele schien zu wandern und nach Vergebung zu suchen. Bei ihr hatte er sie gefunden. Einen Blick in seine Augen und sie hatte ihn erkannt. Sie stellte ihn vor die schwierigste Aufgabe seines Lebens. Zu lieben.
 

Hinata schien völlig benebelt, einen Blick auf die Uhr gerichtet schlug es 6. Sie wischte sich mit dem bereits nassen Ärmel die Wangen trocken und dachte daran wie sie es schaffen konnte in zwei Stunden, in die Augen des Uchihas zu blicken ohne dabei völlig in sich selbst einzusacken. Erschöpft lehnte sie ihren Kopf zurück und sah seitlich aus dem Fenster. Langsam wanderte die Sonne in Richtung Horizont und bald würde die Dunkelheit über sie einbrechen. Die Türe zum Zimmer öffnete sich mit einem leichten knarren und ein verzweifelt wirkender Uchiha betrat das Gästezimmer. „Ich halte das nicht mehr aus!“ schnaufte er und trat näher in die Mitte der Raumes. „Ich halte er keine weitere Sekunde ohne dich aus!“ seine Hände ballten sich zu Fäusten und er wirkte völlig verstreut „Ich muss wissen ob du zu mir gehörst, weil ich werde dich nicht Kampflos jemand anderem überlassen. Nicht einmal Naruto!“ zischte er. Er war hier, dass er hier stand völlig verstreut mit seinen offenen Fragen würde die junge Clanerbin nicht zulassen. Sie stieß sich aus der Ecke schmiegte ihre Arme um seine Brust, dort legte sie ihr Ohr an die Stelle an der sein Herz pochte. „Wie kannst du es nicht wissen?“ ihre Finger zeichneten Buchstaben an seinen Oberkörper.
 

Ich Liebe dich.
 

Dann drückte sie dem Überraschten einen sanften Kuss auf seine Lippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  SasuHina-4ever
2018-04-03T14:13:55+00:00 03.04.2018 16:13
ich wollte nur kurz bescheid geben das ich meinen benutzernamen. geändert habe ich war vorher Lorenor-Zorro
Von:  SasuHina-4ever
2018-03-31T08:58:53+00:00 31.03.2018 10:58
endlich hat hinata sasuke ihre liebe gestanden mal sehen wie er reagiert
Von:  Onlyknow3
2018-02-07T10:36:01+00:00 07.02.2018 11:36
Komme endlich dazu die letzten Kapitel zu lesen. Sorry das es so lange gedauert hat.
Sehr schön das der Uchiha jetzt sicher weiß das Hinata ihn gemeint hat mit dem was sie da vorhin gesagt hatte.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  SenseiSasuNaru
2017-12-24T17:42:13+00:00 24.12.2017 18:42
Hey Klasse 😍 oh so zerstreut kennt man Sasuke nicht. Ja wie immer voll spannend. Weiter so lg
Antwort von:  SenseiSasuNaru
24.12.2017 18:42
Frohe Weihnachten wünsche ich dir lg
Antwort von:  Skadii
24.12.2017 19:37
Danke für dein Kommentar 💕 freut mich, dass es dir gefallen hat! Ja da haben wohl die Gefühle aus ihm gesprochen 😋 Dankeschön 🎄❤️


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