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Fighting through the Shadows of Present

von

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Neue Therapieansätze

Gine stand neben ihrem Gefährten und sah sich mit ihm den Trainingskampf von Vel und Tales an.

„Der Kleine schlägt sich wirklich gut“, sagte sie lächelnd.

„Hast du etwas anderes von meinem Sohn erwartet?“, fragte er und im selben Augenblick zog sich ihr Herz schmerzhaft zusammen.

Er nahm ihre Hand und drückte sie etwas in seiner.

Bardocks Blick wurde ernst, als er durch seine Söhne auf den Horizont sah.

„Fehlt dir Raditz?“, fragte er nach einer Weile des Schweigens.

Gine konzentrierte sich nicht mehr auf den Kampf, sondern sah zu ihrem Mann auf, während ihre Schwanzspitze sich sträubte und nervös hin und her wedelte.

„Manchmal… seit er das erste Mal alleine losgezogen ist… ich glaube er ist an falsche Freunde geraten… bis zu seiner ersten Hitze war er so… so lieb und verantwortungsbewusst… wenn du bei der Nachtwache bist, stelle ich mir manchmal vor, wie die Tür zu unserem Schlafzimmer sich langsam öffnet und unser Großer als kleiner Junge herein kommt und mich fragt, ob er bei mir schlafen darf… er ist viel zu schnell erwachsen geworden…“, erwiderte sie wehmütig und lehnte ihren Kopf gegen Bardocks Oberarm.

„Ich weiß, was du meinst… ich hoffe, dass ihm in Tarona geholfen wird…“, stimmte er seiner Gefährtin zu.
 

Zur selben Zeit in Tarona – Im Speisesaal
 

Es dauerte nicht lang, bis Kalors Verschwinden auffiel. Die Pfleger schwiegen jedoch beharrlich.

„Es kann einfach nicht sein, dass ein einzelner Patient einfach so mir nichts dir nichts aus unserer Anstalt verschwindet! Und noch dazu jemand, der für seine Prüfung noch nicht im Entferntesten bereit war!“, donnerte die autoritäre Stimme des Oberarztes Rúsel durch den Saal.

Sowohl das Pflegepersonal als auch die Patienten standen sich in Reih und Glied gegenüber.

„Kein Blut, ja nicht mal der Leichnam wurde gefunden! Hat er sich etwa in Luft aufgelöst, hm?!“, verhörte er die Anwesenden weiter und der Schwanz um seine Taille sträubte sich vor Wut.

„Tarona hat doch eh schon seinen Ruf weg… was kümmert da ein einzelner Toter…“, brummte einer der Pfleger, was der Leitung auf der Stelle umdrehen ließ.

„Wie war das gerade, Chuza?! Tote während der Prüfungen bin ich ja leider schon gewohnt! Aber wenn es Tote auf der Station gibt, dann kümmert mich das sehr wohl! Und dich… euch alle sollte es auch kümmern, mein Vater hat diese Anstalt gegründet um traumatisierten Saiyajins zu helfen und sie versuchen wieder ins Leben zu integrieren! Erfolgreich haben das bisher nur 4 Saiyajins geschafft! Unter ihnen ein Unterklassekrieger mit Namen Toma!“, knurrte die Anstaltsleitung und funkelte sein Personal wütend an.

Dann schritt er wieder durch die Reihe und beäugte nun die einzelnen Patienten.

Kersa hockte auf dem Boden und hatte die ganze Zeit über den Kopf gesenkt.

Professor Rúsel fiel das seltsame Verhalten auf und er hockte sich auf Augenhöhe zu ihm hinunter.

„Kersa, mein Junge… du gefällst mir heute aber gar nicht… habt ihr ihm eine Überdosis Orátan gegeben?!“, verlangte der Arzt von seinen Angestellten zu wissen und warf ihnen einen ernsten Blick zu.

Orátan war ein Beruhigungsmedikament, welches oft bei hyperaktiven Patienten in Tarona eingesetzt wurde.

„Er hat die von Ihnen empfohlene Dosis bekommen, Professor“

Sanft strich er dem Patienten über die Wange und bekam kaum hörbar ein leises flehendes Wimmern zurück.

„Wir sprechen uns nachher mal alleine, Kersa…“, beschloss der Mediziner und erhob sich wieder zu voller Größe, ehe er einen Schritt trat und vor Raditz stand.

Der Unterklassekrieger überragte den Professor um fast einen halben Kopf und sah mit glasigen Blick an die hintere Wand.

„Raditz… weißt du, was passiert ist, als Kalor verschwunden ist? Wann hast du ihn zuletzt gesehen?“, hakte er nach und schwebte einige Zentimeter zum Langhaarigen auf.

„Mh… gestern beim Abendessen… glaube ich… oder… beim Mittagessen…? Ich kann mich nicht genau erinnern…“, erwiderte Raditz mit rauer Stimme und sah den Professor nun direkt an.

Schwer seufzte Dr. Rúsel als er auch von seinem Neuankömmling nichts Brauchbares hörte.

„Heute bekommt Raditz kein Tellás“, ordnete der Arzt streng an und die Pfleger sahen sich verwirrt an.

Raditz jedoch starrte ihn aus schreckgeweiteten Augen an und kalter Schweiß bildete sich auf seinem Gesicht.

Tellás war ein beruhigendes Mittel, welches gegen die starken Aggressionen und den übermäßig starken Sexualtrieb, was Pakriúk auslöste half.

Es linderte beide Symptome, doch nach 10 Stunden setzten erste Entzugserscheinungen ein.
 

Acht Stunden der Nacht sind schon vergangen.

„Ich möchte ein ernstes Gespräch mit dir führen und dafür musst du klar im Kopf sein, verstehst du das?“, fragte der Arzt und drehte sich nochmal zu seinem Patienten um.

„I, ich… aber… die… Nebenwirkungen… das…“, stammelte der Langhaarige hilflos.

„Das sind gleich Zwei Entzüge ich weiß… aber das wirst du schaffen, Raditz… jedoch… muss ich dir Ki-Fesseln anlegen, da dein Ki zurückkehren wird und wir wollen keine weiteren Verletzten riskieren“, erwiderte der Arzt und winkte einen der Pfleger zu sich, der zur Sicherheit immer ein Paar der Ki-Blocker dabei hatte.
 

Sie wurden an Raditz‘ Fußgelenken befestigt und ein unangenehmer Schwindel überkam ihn, der seine Rute jedoch wieder ausbalancierte, sodass er das Gleichgewicht hielt.

„Ich werde erst mal mit Kersa sprechen… dann hole ich dich ab, Raditz“

Schweigend nickte der Langhaarige der Anordnung zu und sah seinem Mitpatienten hinterher, wie er auf allen Vieren, die leere silberne Fressschüssel hinter sich her schliff.

Langsam ging Raditz auf einen freien Tisch zu und setzte sich, ehe er sein Gesicht auf seine Unterarme legte.
 

Im Zimmer des Professors angekommen, deutete Dr. Rúsel auf einen Sessel in der Ecke und setzte sich dem Patienten gegenüber.

„Möchtest du ein paar Kekse zur Entspannung?“, fragte er freundlich und stellte eine Schüssel auf den Fellteppich vor sich.

Unsicher sah Kersa von der Schüssel zum Arzt auf.

Immer wieder hüpfte der Adamsapfel in der Kehle des jungen Saiyajin auf, wenn er seinen Speichel hinunterschluckte.

„Nur zu, mein Junge“, ermutigte ihn der Mediziner freundlich und lehnte sich geduldig zurück.

Ihm schien es, als würde Kersa wollen, sich aber nicht trauen, dabei konnte er so gut wie immer essen.

Wenn es ganz schlimm wurde, schlug er mit seiner Fressschüssel auf den Boden um auf sich aufmerksam zu machen.

Nach etwa 20 Minuten des Schweigens, kroch Kersa vom Sessel auf den Boden und nahm sich fast schon fluchtartig eine Handvoll Kekse heraus, die er in seine Schüssel legte und von dort aß.
 

„Schmeckt gut, hm? Also Kersa… Kalor war doch dein Freund oder?“, fragte der nun und nahm das Gespräch mit seinem Scouter als Video auf.

„J, ja… Kalor… ist Kersas Freund… Kersa bekommt großen Ärger, wenn er erzählt…“, erwiderte der Patient mit monotoner Stimme und rührte mit dem Finger in der Schüssel herum.

Doch Dr. Rúsel wurde hellhörig und richtete seinen Oberkörper etwas auf.

„Ich verspreche dir bei meinem Rétaza… du wirst keinen Ärger bekommen…“

Der Mediziner erhob sich langsam und trat auf den Patienten zu, ehe sich seine Rute um dessen Handgelenk legte und in der Handfläche ruhte.

„Wirklich, Kersa… dir wird nichts passieren, solange du mein Patient bist…“, versprach er nochmal deutlich und sah den jungen Saiyajin fest in die Augen.

Tränen traten ihm in die Augen und fast schon krampfhaft umarmte er ihn fest, während er sein Gesicht gegen den Bauch des Arztes drückte.

Väterlich strich der Anstaltsleiter ihm durchs Haar.

Es dauerte einige Minuten bis Kersa sich halbwegs wieder im Griff hatte und zunächst schluchzend und schniefend die Kekse auf aß.

„Zwei Männer kamen in der Nacht… in Kersas Zimmer… sie haben… ihn ins Bett gedrückt… böse tiefe Stimmen…“, versuchte er zu erzählen und kauerte sich klein auf dem Sessel zusammen.

„Was haben diese Stimmen zu dir gesagt?“

„Fressenszeit…“

Dr. Rúsel runzelte die Stirn und versuchte aus der Antwort schlau zu werden.

„Hast du… Kalor… aufgefressen?“, hakte der Arzt vorsichtig nach und beugte sich ein wenig mit dem Oberkörper nach vorne.

Das zitternde Häufchen Elend vergrub sein Gesicht in den Armen und weinte hemmungslos auf.

„Kersa… tut… so leid… Kalor… Freund…!“

Auch der Arzt musste hart schlucken als er das weinende Geständnis hörte.

Doch er fasste sich nach kurzer Zeit wieder und sprach den Patienten erneut an.

„Kersa… hat Kalor noch gelebt, als du zu ihm ins Zimmer gekommen bist?“

Plötzlich verfiel Kersa in eine heftige Hyperventilation und schnappte immer wieder mit weit aufgerissenen Augen nach Luft.

Sofort sprang der Professor vom Sessel und legte beide Hände auf die bebenden Schultern.

„Kersa! Kersa, schau mich an! Tief ein und aus atmen… schön langsam… ein… puuuh und wieder ausatmen…“

Kersa ahmte die Anweisung des Arztes nach und nach wenigen Minuten hatte er sich halbwegs wieder beruhigt, was die Atmung anging. Große Angst hatte er dennoch.

„Ich glaube das reicht für heute… komm, ich bringe dich in dein Zimmer…“, beendete er die Sitzung für heute und brachte den Patienten persönlich ins Zimmer.
 

Leise wimmernd verkroch Kersa sich unter der Decke und rollte sich klein zusammen.

„Soll ich dir etwas zur Beruhigung geben?“

Ein heftiges Kopfschütteln war die einzige Antwort, die der Arzt bekam, ehe er das Zimmer verließ.
 

Etwa 2 Stunden später kam der Arzt zurück in den Speisesaal und traute seinen Augen nicht.

Raditz hatte sich mit Chuza und einem anderen Pfleger angelegt, die ihn bäuchlings an beiden Armen gepackt hatten und zu Boden drückten.

„Gnnrr! Ihr sollt mich verdammt nochmal loslassen!“, brüllte er den ganzen Flur zusammen und wand sich verzweifelt in den Griffen des Personals.

„Was bei Sadurs goldenem Schwanz ist hier los?!“

Dr. Rúsel kam auf Raditz zu und hockte sich zu ihm hinunter.

„Diese verdammten Hunde haben mich angegriffen! Macht es euch Spaß auf einen wehrlosen Krüppel loszugehen, ja?! Geilt euch das auf, hä?!“, knurrte der Langhaarige und wurde ruckartig von den Pflegern auf die Beine gezerrt.

„Dieser Idiot ist auf uns losgegangen, weil er Tellás haben wollte, aber nicht bekommen hat“, berichtigte Chuza und warf dem Patienten einen finsteren Blick zu.

„Ich mache das schon… komm mit, Raditz“, nahm der Professor seinen Patienten am rechten Oberarm und zog ihn mit sich.

Immer wieder sah der Langhaarige sich unsicher um als fühle er sich verfolgt, sein Blick wanderte immer wieder auf den Boden und die Wände hinauf, als würde er unsichtbare Schatten sehen.

Nervös und fahrig schlug seine Rute hinter ihm hin und her.
 

„Doktor d, das ist zu viel… ich drehe hier noch durch… bitte geben sie mir etwas… nur ein kleines bisschen!“, flehte der Krieger inständig und kniete sich vor den Arzt, der gerade noch stoppte.

„Raditz… ich brauche dich klar bei Verstand… wenn wir das Gespräch beendet haben, werde ich noch ein Therapieverfahren mit dir machen… da wirst du ein leichtes Beruhigungsmittel bekommen, was dich aber nicht so abschießt wie Tellás…“, antwortete der Mediziner freundlich aber bestimmt und trat an ihm vorbei.

Hilflos sah der Langhaarige dem Arzt nach, ehe er in den Flur zurück sah und die Augen weitete.

„Wartet auf mich!“, rief er, rappelte sich auf und rannte dem Professor hinterher.
 

„So hier sind wir schon… hereinspaziert“, bat er seinen Patienten höflich ins Besprechungszimmer und deutete auf den Sessel in der Ecke.

Fast erleichtert stieß Raditz einen Seufzer aus, ehe er im Sessel Platz nahm und zunächst lässig das rechte Bein über das andere schlug.

Dr. Rúsel betätigte seinen Scouter und startete eine neue Aufnahme.

„Also Raditz… wie ist dein Verhältnis zu Kalor gewesen?“

„Erst war der Kerl ziemlich komisch drauf… aber so sind wir alle, nicht wahr? Willkommen in Tarona! Aber nach etwa einer Woche war er ganz in Ordnung… er hat mir einiges über Tarona erzählt… über diese Prüfung die jeder Patient nach einem halben Jahr absolvieren muss…“, erzählte der Langhaarige selbstbewusst wie immer.

„Nun… das mit der Prüfung… erzählen wir unseren Patienten erst, wenn wir sie dafür geeignet einschätzen… anscheinend hat er es von einigen Pflegern aufgeschnappt…“, antwortete der Mediziner ruhig.

Ernst sah der Langhaarige den Leiter der Anstalt an und beugte sich mit dem Oberkörper etwas nach vorne.

„Halten Sie mich für geeignet?“, fragte er.

„Nun… bei deiner Vorgeschichte… und das Verhältnis zu deiner Familie… nein… aber ich denke die Aversionstherapie wird dir dabei helfen…“

„Wobei helfen? Draußen zu überleben?“, fragte der Langhaarige nach.

„Nein… das wirst du dann sehen, Raditz… ich will nicht, dass du die Behandlung boykottierst und vorzeitig abbrichst!“, antwortete Dr. Rúsel.
 

„Hören Sie Doktor… ich will so schnell wie möglich hier raus… ich mache diesen Entzug jetzt seit einigen Wochen… das Medikament was mir beim Entzug helfen soll, nehmen Sie mir jetzt auch noch weg… und auch das macht abhängig! Jetzt muss ich Zwei Entzüge machen und habe das Gefühl durchzudrehen! Die Entzugserscheinungen sind nicht ohne und das sage ich als gestandener Krieger! Sehen Sie sich das an! Meine Hände und Knie zittern, ich hab Schweißausbrüche und sehe Schatten an den Wänden, als wenn… Alkatar mir jeden Moment das Herz aus der Brust reißen wollte…!“, grollte Raditz und ballte seine Hände zu Fäusten um das Zittern zu unterdrücken.

„Wer hat gesagt, dass eine Therapie leicht sein wird? Hast du vor irgendetwas Angst?“, fragte der Arzt und sah seinen Patienten an.

„Ja, davor, dass ich nie wieder hier raus komme!“
 

„Ich denke es ist etwas anderes das dir Angst macht… komm, setz dich bitte hier auf den Stuhl und sieh zur gegenüberliegenden Wand…“, wies ihn der Arzt an und Raditz setzte sich auf den Stuhl und sah in einen großen Spiegel.

„Was siehst du?“, fragte der Mediziner und rollte einen Tropf mit einer gelben Flüssigkeit neben seinen Patienten.

„Einen Mann der alles Wichtige in seinem Leben aufgegeben hat nur für einen Schuss Pakriúk…“, raunte Raditz mit finsterer Miene.

„Wer ist dir aus deiner Familie am wichtigsten, Raditz? Lass dich nicht ablenken, sieh weiterhin zum Spiegel“

Ein kurzer Stich in seine Armbeuge und die gelbe Flüssigkeit bahnte sich langsam ihren Weg durch den dünnen Schlauch in Raditz‘ Venen.
 

„Takrá… meine Takrá…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tales_
2023-01-05T13:13:26+00:00 05.01.2023 14:13
Hallo meine Liebe,

was für ein intensives Kapitel.
Bardock hat Gine wohl unabsichtlich mit seiner Aussage verletzt.
Ach ja, ich kann mir vorstellen, dass sie Radditz vermisst.

Ich fand es sehr faszinierend, was Radditz über sich selbst gesagt hat.
Und das ihm Gine am wichtigsten ist, hätte ich nicht erwartet.
Irgendwie überrascht es mich, aber dann wieder auch nicht ^^

Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es da weiter geht.
Wie es Radditz verändert und wie er es aus Tarona schafft.
Meine Meinung über diesen Wort ist auch eher zwiegespalten. ^^

Ein tolles Kapitel.
Wirklich! *knuddl
lg
Antwort von:  Kakarotto
06.01.2023 11:27
Huhu Liebes :)

Vielen Dank für deinen lieben Kommentar ^^

Ja, das hat er leider, aber wie du schon sagst nicht unabsichtlich :)
Ohja das tut sie, auch wenn er sich so zum negativen verändert hat ist er immer noch ihr Sohn

Ja ich auch, muss ich sagen ^^
Dass er sie am liebsten hat, ist auf seine Haarpracht zurückzuführen, die er ja von ihr geerbt hat und ihm unglaublich wichtig ist ^^ Daher ist sie auch der wichtigste Saiyajin für sie :) Sie hat ihn auch wieder in ihre Familie aufgenommen ^^

Das wird noch interessant werden, ich freue mich schon wenn Raditz aus Tarona ist XD

Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat ^^


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